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Prolog

Meine smaragdgrünen Augen trafen auf die scharlachroten meines Gegenübers. In den Augen Voldemort's flammte Entschlossenheit auf, Entschlossenheit meinen Bruder und mich endlich zu töten. Die jahrelange Angst, die noch immer in mir lauerte, wurde von einer unglaublichen Wut und Entschlossenheit überschattet. Niemals würde ich zulassen, dass dieser Irre meinen Bruder, meine zweite Hälfte, tötete. Wenige Stunden zuvor war Harry bereit gewesen sich für mich zu opfern, nun würde ich das Gleiche für ihn tun, wenn es soweit kommen sollte.

Entschlossen hob ich meinen Zauberstab und feuerte im gleichen Moment, wie Voldemort einen Fluch ab. Rot traf auf Grün. Genugtuung erfüllte mich, als ich sah, dass mein Fluch stärker war, als der des dunkelsten Zauberers aller Zeiten. Nicht viel, aber dennoch stärker. Voldemort's Blick war starr auf die beiden Lichtstrahlen gerichtet, er konzentrierte sich darauf den Zauber aufrechtzuerhalten. Durch seine Konzentration sah er nicht, was ich sah, Harry hatte nun ebenfalls seinen Zauberstab gehoben. Still murmelte er den Zauber und auch aus seinem Stab kam ein roter Lichtblitz, identisch zu dem, den ich herauf beschworen hatte. Der Fluch prallte gegen die Stelle, an der Voldemort's und mein Zauber sich berührten und verband sich mit ihnen.

Mit der freien Hand griff ich nach der meines Bruders, leise zählte ich bis drei, dann ließen wir unsere gesamte Kraft in die Zauber fließen. Voldemort wurde vom grünen Lichtstrahl seines eigenen Fluches getroffen, der Elderstab flog aus seiner Hand, wirbelte durch die Luft und Harry fing ihn auf, dann viel Voldemort tot zu Boden. Fassungslos starrte ich auf den leblosen Körper des Mannes, der meine Familie zerstört hatte, der all die Jahre lang Angst und Schrecken in der Zaubererwelt verbreitet hatte.

Ich spürte, wie mich jemand umarmte und hob meinen Blick. Meine Augen trafen auf ihnen identische. Schnell schlang ich meine Arme um meinen Bruder. Ich konnte es nicht glauben, dass er, dass wir lebten, dass Voldemort nach all der Zeit endlich besiegt war. In der Halle brandete Applaus auf, ich hörte Leute feiern und trauern, ich hörte wie die verbliebenen Todesser versuchten zu fliehen und ich hörte meinen Namen. Ganz leise und direkt hinter mir. Ich spürte, wie mir jemand einen sanften Kuss auf den Scheitel gab. Ich wirbelte herum und riss Dean in eine feste Umarmung. Er erwiderte die Umarmung und legte behutsam seine Lippen auf meine. Für einen kurzen Moment bleib die Zeit um uns herum stehen. Es tat gut ihn nach so langer Zeit wieder in den Armen halten zu können, ihn zu küssen.

An ihn gelehnt sah ich mich in der großen Halle um. An den Wänden entlang lagen noch immer die Leichen der Opfer, verwandte und Freunde betrauerten die Toten. Auf dem Lehrerpodest wurden Verletzte verarztet und an den großen Flügeltüren hatte sich eine Gruppe Menschen versammelt. Neben uns standen Harry und Ginny, vertieft in eine Kuss. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, es freute mich meinen Bruder endlich wieder glücklich zu sehen, und das war er. All die Trauer um die Toten wurde überschattet von der Freude endlich wieder mit Ginny vereint zu sein. Ich erwiderte das kleine Lächeln von Hermione. Meine beste Freundin stand Hand in Hand mit Ron neben mir. In ihren Augen konnte ich Tränen erkennen, ich war mir nicht sicher, ob es Tränen der Freude oder der Trauer waren.

Für Hermione, Harry und mich waren die Weasley's von Anfang an wie eine Familie gewesen, heute Nacht hatten auch wir einen Bruder verloren. Fred würde mir unfassbar fehlen! Schon immer hatte ich ihn und George sehr gern gehabt, in all den Jahren der Dunkelheit hatten die Beiden Freude verteilt und nie die Hoffnung verloren. Doch jetzt war Fred weg, es war kein „sie" mehr, sondern ein „er". Ich war mir sicher, das George diesen Verlust niemals verkraften würde, nicht komplett.

Ich sah, wie Molly auf uns zu geeilt kam, sie breitete ihre Arme aus und zog Harry und mich in eine feste Umarmung. Ich genoss es, genoss die Liebe der Frau, die für mich zu einer Mutter geworden war, der Frau, die all die Jahre für mich und meinen Bruder da gewesen war, egal, in welche Schwierigkeiten wir ihre Familie gebracht hatten.

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