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Der Zusammenknall

| Kapitel 8 | Jessi |

~Der Zusammenknall~

Ich werde von einem Knall geweckt, der aus der Küche zu scheinen kommt. Die Schlafzimmertür ist ran, aber nicht ganz zu, nur ein winziger Spalt ist noch zu sehen. Ich hüpfe aus dem Bett und gehe leise ins Bad, um mir erstmal mein Gesicht zu waschen, denke aber nicht weiter drüber nach, was er zerstört hat. Ich gucke in den Spiegel gegenüber von mir und nicke mir selbst zu, indem ich gedanklich meine, dass es alles gut laufen wird und sich niemand ein Bein bricht oder sowass. Ich ziehe mich noch schnell um, bevor ich die Tür aufmache und ihm dabei zuschaue, wie er Scherben aufsammelt. Ich hatte ja ein bisschen Hoffnung, dass er nur ein Löffel, für seinen Kaffee fallen lassen hat, aber das wäre ja langweilig gewesen.
,,Geh weg, ich mach das schon. Bist du wieder betrunken?" Ich rolle die Augen und schieb ihn ganz vorsichtig zur Seite, während ich die damals Sternchentasse aufsammle.
,,Nein, ich bin komplett nüchtern, meine Liebe." Sagt er mit ruhiger Stimme. Ich muss mir das Lachen verkneifen. Als ob er noch nie Alkohol angerührt hätte. Ich befördere die Scherben in den Mülleimer, während Tony den Staubsauger holt und die restlichen Teile wegsaugt. Ja, ich bin erstaunt, dass er überhaupt weiß, wo der steht. Als wir den Schaden dann beseitigt haben, frühstücke nur ich, da Tony nicht essen will und ein Footballspiel guckt. Eigentlich interessiert mich der Fernseher nie, ich habe gar keine Zeit für Fernsehen. Ich zische ins Schlafzimmer, umschließe meine Ohren mit Musik und fange an, meine Sachen zu packen. Ich hole meinen großen Koffer raus und let's go!

Ich bekomme den Koffer grade noch zu, so viel ist da drin. Den Koffer befördere ich auf seine vier Rollen und bringe ihn dann ins Wohnzimmer. Tony ist anscheinend abgehauen, er sitzt nicht mehr da, wo ich ihn das letzte Mal gesehen habe und das ist 2 Stunden her. Der Fernseher ist aus, also ist er wahrscheinlich zu seinen Kumpels, weils ihm hier zu langweilig war oder so.

Ein bisschen schade, dass er nicht mehr da ist, denn Morgen werde ich nicht mehr da sein und ganz ohne Verabschiedung wollte ich denn auch nicht gehen...

Aber so ist dass, irgendetwas kommt und irgendetwas geht wieder, es schließt sich eine Tür und es öffnet sich auch wieder eine. Aber man muss jede betreten, sonst weiß man nie, was hinter der Tür war.

OMG! Ich liebe dieses Lied!

Mein Lieblingslied fängt an zu spielen und ich schreie vor Aufregung. Ich tanze wild durch die Wohnung, einmal durch alle Zimmer damit es auch richtig Spaß macht. Ich reiße die Badtür auf und suche Handtücher raus, nebenbei lasse ich meinen Rock mit den Hüften kreisen und bin voll im Song vertieft. Ich deute das Regal als einen Jungen, der mir gegenüber steht und ich mit dem Finger vor seinem Gesicht hin und her wackle, den Hintern gleich mit. Ich tue so, als würde ich twerken und lache mich schlapp, weil ich mich so dumm dabei fühle. Ich drehe mich schwungvoll um und will meine Zahnputzsachen rausholen, doch vergeblich. Ich pralle mit den Händen und meinem Kopf auf eine harte, nackte Männerbrust. Der Anblick lässt mich nicht zweifeln, dass es Tony ist. Er hat wohl grade geduscht, uppss. Ich gucke erschrocken zu ihm hoch und werde rot, weil er mich von oben bis untern mustert. Ich dachte Tony wäre nicht da?! Anscheinend hab ich es nur nicht gehört, da ich so laut Musik gehört habe, die ich nebenbei schon ausgemacht habe. Ich starre ihn immer noch an und er hängt an meinem Körper fest. Seine Lippen umspielen ein fettes Grinsen. Seine zerzausten Haare in seinem Gesicht sind echt sexy. Ich muss mich zusammenreißen. Aber sein Blick dazu ist echt anmachend. Was er wohl grade denkt? Seine gelben Augen stechen zwischen seinem dichten Haar hervor. Mein Blick gleitet nach unten und sehe jetzt erst, das er nur ein knappes Handtuch um seiner Hüfte hat, das lässt mich noch weniger wiederstehen. Ich kaue unbemerkt auf meiner Unterlippe rum, als er plötzlich meinen Nacken packt und unsere Zungen sich finden. Es ist atemberaubend, wie er mich immer wieder aufs Neue schwach machen kann. Und das auf verschiedenste Weise.

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