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Wen holt der Tot zuerst?

Die Sicherung der Waffe sprang zurück und nichts passierte. Scheiße...Ich hatte all meine Patronen verschossen, nun war ich also auch noch zu blöd zum zählen. Jerome sah mich gespielt schockiert an und seine Mundwinkel zogen sich nach oben zu einem widerlichen Grinsen. "Wunderschön, doch zu dämlich für Mathe. Was für eine verschwendung meine Liebe." Während der Ginger diesen Satz aussprach, striff er mit seinem Zeigefinger mein Kinn entlang. Der Captain schrie das er mich ja in Ruhe lassen solle, doch mit einem Schlag verstummte sie und sah zu Boden. "Wirst du mich jetzt töten?" fragte ich ihn während ich beschämt zu Boden sah und mir Tränen der Wut über die Wangen liefen. Ich war mir sicher das er meinen Zorn heraus hörte. Doch bevor er antworten konnte, hörte ich einen weiteren Shotgun Schuss. Anscheinend hatte ich einen vergessen... denn kurz darauf spürte ich ein krampfhaftes Stechen in meinem Rücken, er brannte wie die Hölle und es schmerzte so sehr. Im selben Moment riss Jerome seine Augen auf und schrie so laut er konnte "Neeeeeeein!" er schoss auf den Mann hinter mir. Sarah sah ebenfalls zu mir und war geschockt, sie zappelte auf dem Stuhl herum wie ein Aal. Was geschah hier? Alle schrien und alles bewegte sich in Zeitlupe. Ich fühlte wie meinen Beinen dir Kraft ausging mich zu tragen und ich zusammenbroch. Unsanft prallte ich auf den Boden während Jerome auch schon neben mir kniete und mich anbettelte wach zu bleiben. Waren das Tränen die ihm über das Gesicht liefen? Trauerte er wirklich um mich? Alles wirkte in diesem Moment so surreal. Der Schmerz lies nach und nach aus, die Rufe nach mir wurden bereits nur noch dumpf dargestellt und es war schwer die Augen offen zu halten. Hieß es nicht, das einem verdammt kalt werden sollte wenn das Leben aus einem wich? Mein Körper brannte höllisch und ich hatte das Gefühl in diesen Sekunden hohes Fieber bekommen zu haben. Ich hatte zwar nicht mein Leben im Schnellvorlauf vor meinen Augen aber dafür die besten Momente davon. Ich sah wie ich Sammy kennengelernt hatte, und wie wir zusammen zogen. Selbstverständlich sah ich auch wie ich Jerome kennengelernt hatte und blind ich doch war. In den letzten Augenblicken sah ich dem Ginger in seine wunderschönen Augen und schenkte ihm mein schönstes Lächeln bevor ich meine Augen schloss und dieser Moment vorbei war.


Als ich meine Augen wieder öffnete, schien mir helles Licht entgegen. Mit brüchiger Stimme flüsterte ich etwas verdattert: "Gibt es ernsthaft einen Himmel?" Eine weibliche Stimme schenkte mir ein sanftes Lachen, bis jetzt konnte ich nur verschwommene Umrisse erkennen. Diese Frau sagte mir recht ruhig: "Ich weiß nicht ob es einen Himmel gibt aber in dem befinden Sie sich eindeutig noch nicht. Sie halten sich derzeit in einem Krankenhaus auf das Ihnen jemand in den Rücken geschossen hat." Nun wurde die Silhouette der Krankenschwester schärfer und ich konnte mich umsehen. "Also bin ich noch nicht-" "Tot? Nein. Wir haben uns um Sie gekümmert nachdem Jerome Valeska Sie in unsere Obhut gegeben hat. Ich hakte nach: "Jerome..Valeska?" "Ja, verblüffend nicht? Er nimmt so vielen Menschen das Leben und rettet es einer anderen." Perplex sah ich die Frau an und fragte: "Wie lange...habe ich denn geschlafen?" "Ach, Sie waren ein bisschen länger als einen Monat im Koma. Mit Glück können wir Sie in zwei Tagen entlassen." "Entschuldigung, über einen verdammten Monat?" regte ich mich auf. "Bleiben Sie ruhig Miss (N/N). Ich hole jetzt erst einmal einen Arzt." Mit diesen Worten verließ sie den Raum. Scheiße ich muss hier sofort weg. Da mein Verstand erst langsam zurück in die Realität kam, setzte ich mich rasch auf und fühlte erneut dieses Stechen. Doch für Schmerzen war jetzt nicht die Zeit. Meine noch blutigen Klamotten hingen in dem Schrank neben meinem Bett. Danke fürs waschen ihr Pisser. Ich ging ins Bad und zog mich um, mit einem Arztkitel der warum auch immer in dem Schrank hing, ging ich aus meinem Zimmer. Jede einzelne Bewegung tat unglaublich weh. Ohne aufzufallen ging ich aus dem Krankenhaus und nahm mir das nächste Taxi zum GCPD. Ich musste wissen wie es meinem Captain Sarah ging und was passiert war nachdem ich bewusstlos geworden war.

Dort angekommen rannte ich hoch zu ihrem Büro doch packte mich Jim am Arm und hielt mich auf: "(V/N)? Solltest du nicht im Krankenhaus sein?" Erleichtert seufzte ich und umarmte ihn: "Zum Glück geht es dir gut, aber wie geht es Captain Essen?" Harvey stand neben uns und beobachtete das Szenario. Bevor Gordon reden konnte wurde die Tür zum Büro des Captains geöffnet und ein kräftig gebaueter Glatzkopf stand vor mir: "Guten morgen, ich bin Captain Barnes." Niemand musste mir erklären was passiert war. Traumatisiert sah ich zwischen Barnes und Gordon hin und her. Der Detective nahm mich in den Arm und Tränen kullerten mir über die Wangen. Ich schloss die Augen und vergrub meinen Kopf in Jim's Brust. Ich ließ mich einfach Fallen. Warum nahm er mir jeden geliebten Menschen? Ich verabscheute diesen Typen nur noch. Warum stimmte mein Herz mir nicht zu? Warum hatte ich so ein Gefühlschaos und warum empfand ich so eine Hassliebe für ihn? Mit verheultem Gesicht sah ich zu Gordon und fragte: "Etwas neues von Jerome?" Er schüttelte den Kopf: "Wir haben nichts mehr von ihm gehört seitdem du ins Krankenhaus kamst." Ohne ein weiteres Wort mit den Menschen dort zu wechseln, ging ich einfach. Ich wusste nicht wohin. Nunja, ich könnte versuchen noch in die alte Wohnung von mir und Sam zu kommen.

Tatsächlich kam ich noch hinein, mein Mieter ist ja sehr großzügig mit mir. Es dauerte nicht lange da bekam ich einen Anruf. "Hallo, (N/N) hier." "Guten Tag, hier ist Bruce Wayne und ich wollte Sie auf meine Gala heute Abend einladen."

Bruce erklärte mir noch die restlichen Details und da ich sowieso Ablenkung brauchte, willigte ich ein.

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