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Ginger

Am nächsten morgen verlief es langweiler als erhofft. Kein neuer Fall, und das soll Gotham die Stadt der Verbrecher sein? Nun ja in der Mittagspause hat mein Mitbewohner die Zirkuskarten besorgt. Heute Abend um 19 Uhr begann die Vorstellung, ich freute mich mega darauf.

Wir gammelten den ganzen Tag im Dienstgebäude rum und gingen einige Akten und alte Fälle durch. Zwischendurch lernten wir neue Leute kennen und plauderten mit denen. Ich kam zum Beispiel Jim und Harvey etwas näher. Ein bisschen Smalltalk führte ich mit dem Forensiker Edward Nygma und mit Kristen Kringel. Dann noch mit einigen Polizisten. Captain Essen meinte das wir früher gehen durften. Wurde diese Dame vom Himmel geschickt?


Sammy und ich machten uns fertig für den Abend beim Zirkus. Ich suchte mir aus meinem Kleiderschrank eine blaue Jeans und irgendein rotes Spaghettitop aus, Sam war ganz schwarz gekleidet.  Mein Kumpel rief ein Taxi und wir machten uns auf den Weg zum Zirkus. Die Vorstellung ging so ca. zwei Stunden, es war mal wieder schön in einem Zirkus zu sein. Sam war auch begeistert und grinste über beide Ohren. Es war super dass das Publikum noch nachhinten gehen durfen zu den ganzen Tieren. Sammy wollte unbedingt zu den Affen, eh klar typisch er. Aber plötzlich fiel mir aus der Menschenmenge diese orangen Haare aus dem Cafe auf. Ich drängte mich durch um auch sicher zu gehen das es wirklich der Karamell Kakao Typ war. Und ob ihr es glaubt oder nicht er war es. Sammy hatte ich bereits verloren obwohl ich denke das er momentan mit den Affen um Essen kämpft. Der Ginger redete mit einem dunkelhäutigen Mann, er gehörte zum Zirkus. Anscheinend gehörten beide zum Zirkus, sie sprachen recht vertraut miteinander. Naja 'sprechen' sie schreiten sich eher gegenseitig an. In der Hoffnung etwas von dem Gespräch auf zu fangen ging ich einige Schritte näher und spähte um einen der Wohnwagen. Doch plötzlich sah ich wie der eine Mann dem Ginger einen heftigen Faustschlag verpasste. Der dunkelhäutige Mann stapfte wütend davon und hat den anderen Kopf hängend zurück gelassen. Vorsichtig und leise ging ich an ihn heran. Nun könnte ich eigentlich meinen Job ausnutzen, natürlich tat ich es auch. "GCPD, dürfte ich fragen worum es in dieser Unterhaltung ging und warum dieser Mann gewalt an Ihnen angewandt hat?" Der orange haarige schaute über die Schulter und sagte: "Ich bin Jerome Valeska und wenn Sie wirklich darüber reden wollen dann bitte ich Sie mit mir an einen ruhigeren Ort zu kommen." Verständnisvoll nickte ich und folgte dem sogenannten Jerome. Hier waren keine Wohnwagen mehr und man konnte das Zelt nur noch aus der Ferne sehen. Als erstes streckte ich ihm meine Hand entgegen und lächelte ihn an: "Mein Name ist (V/N) (N/N), du kannst mich ruhig (V/N) nennen Jerome." "Erfreut dich kennenzulernen (V/N). Also in dem Gespräch ging es darum das i-" "Schon gut, ich wollte das gar nicht wissen. Ich habe nur meinen Beruf und die Situation ausgenutzt um ein Gespräch mit dir anfangen zu können." Verlegen sah ich zu Boden als ich sah wie er mich etwas entgeistert ansah. Sein Blick wandelte sich aber schnell in ein Lächeln und er fragte: "Warum wolltest du mit mir ein Gespräch anfangen?" "Nun ja ich hab dich gestern in dem Cafe gesehen und da ehm ja also ich hab dich halt gestern in dem Cafe gesehen." den letzten Teil murmelte ich eher in mich hinein da ich keine Antwort auf seine Frage hatte. Amüsiert lacht er mich an. "Versteh schon (V/N)." "Was? Tust du? Nein- warte nein. Oh mein Gott nein! Das meinte ich nicht- das- ehm es ist kompliziert." Jerome grinste mich die ganze Zeit nur belustigt an. Plötzlich hörte ich eine mir nur all zu bekannte Stimme aus der Ferne nach mir rufen: "Schwabelarsch! Da bist du ja! Ich hab dich überall gesucht." Natürlich musste Sam den Moment ruinieren. Jerome zog eine Augenbraue hoch und fragte: "Schwabelarsch?" Der Ginger beugte sich leicht vor und starrte auf meinen Hintern: "So schwabelig ist der doch gar nicht." Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versuchte mir die Tränen zurück zu halten. Doch meine Wut konnte ich nicht mehr zügeln. Ich drehte mich zu Sam um und meine Augen blitzen während ich ihn zusammen schrie:" Zuerst machst du mich zum gespött des GCPD! Schon an meinem ersten Tag ist mein lächerlicher und demütigender Spitzname Schwabelarsch und jetzt platzt du einfach so in einen besonderen Moment hinein und blamierst mich vor einem verdammt süßen Typen! Danke das du mein Leben ruinierst du Arsch!" Mit jedem Satz den ich schrie ging ich einige Schritte näher auf meinen Kumpel zu. Mittlerweile stand ich bereits direkt vor ihm und Tränen liefen mir übers Gesicht. Einige Sekunden stand ich angespannt vor ihm und starrte ihn wie Satan selbst an, jedoch machte ich mich dann vom Acker und rannte zurück Richtung Zelt. Ich glaube beide nach mir Rufen gehört zu haben aber der Lärm um mich war mittlerweile schon recht laut da der Großteil des Publikums immer noch hier war. Etwas abgelegen vom Zelt waren noch Wohnwägen, da keiner da war und es mir als ein ruhiger Platz erschien, setzte ich mich zwischen zwei von ihnen. Dort fing ich an meinen Frust, in mich hinein zufressen. Nach 10 Minuten schaffte ich es mich zu beruhigen und die Tränen hörten auf. Trotzdem saß ich zusammengekauert im Dreck. Meinen Kopf versteckte ich zwischen meinen Knien. Plötzlich setzte sich jemand neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter. "Verdammt nochmal Sam lass mich in Ru- Jerome..." Er sah mich nicht an sondern zu Boden und lächelte leicht: "Du denkst also ich bin verdammt süß?" Baff sah ich ihn an und vergrub mein Gesicht erneut. Ich spürte wie mir Blut in die Wangen schoss und meine Wangen rot wurden. Der Ginger ergänzte: "Ich finde dich auch verdammt süß (V/N)." Vorsichtig sah ich hoch und sah wie seine grünen Augen in meine (A/F) Augen sahen. Wir beide lächelten uns an. Jerome stand auf und hielt mir seine Hand hin. "Komm, ich bring dich Nachhause."  Ich ergriff seine Hand und stand auf. "Was ist mit Sam?" fragte ich ihn etwas verwundert. "Der ist mit dem Taxi vor gefahren, ich soll dir sagen das es ihm Leid tut." Ich nickte und fragte ihn ob wir zu Fuß zu mir gehen könnten da es nur eine halbe Stunde entfernt war. Jerome war damit einverstanden. Am Weg zu mir sprachen wir über alle möglichen Dinge. Er war ein richtig sympathischer Typ, wir verstanden uns perfekt. Er erzählte mir sogar das Karamell Kakao wirklich sein Lieblingsgetränk war das ich mir den kurzen Blickkontakt im Cafe nicht eingebildet hatte.


Als wir vor meiner Haustür ankamen sah es so aus als würde ihm der Abschied schwer fallen. Traurig lächelte er zu Boden als er sich gerade umdrehen und gehen wollte. "Jerome. Ich komme morgen vorbei ok?" Seine Augen hellten sich und gab mir noch eine feste Umarmung. Dabei flüsterte er mir ein Danke zu und verschwand in der Dunkelheit. Ich sperrte meine Tür auf, ging in mein Zimmer ohne dabei Sam zu wecken und warf mich in mein Bett. Innerhalb von wenigen Sekunden schlief ich ein.

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