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Die Jagd beginnt

Ich fühlte mich nirgendwo mehr sicher. Mir war bewusst, dass er jetzt Jagd auf mich machen würde. Da es in Gotham mehrere Motels gab, ging ich davon aus, dass dies der beste Platz zum verstecken wäre. Selbstverständlich wechselte ich jede Woche das Motel, damit Jerome niemals auf meine Fährte kam. Ich schlief immer mit meiner Waffe unter dem Kopfkissen ein. Captain Essen meinte, ich sollte mich vom Dienst fernhalten bis sie Jerome Valeska wieder in Gewahrsam hatten. Und sie gab mir den Tipp mich zumindest nicht Sozial zurückzuziehen, da ich sonst möglicherweise verrückt werden würde. Also ging ich jeden Abend in den Saloon des Motels. 

Jerome war schon seit einer Woche auf freiem Fuß und er hatte sich noch nicht blicken lassen. Das einzige Lebenszeichen von ihm sah man in den Nachrichten. Er und einige andere Psychopathen warfen Menschen vom Dach und schrieben das Wort 'Maniax'. Anscheinend der Name ihrer Terrorgruppe. Heute sah ich ihn erneut ihn den Nachrichten als ich mich für den Saloon fertig machte. Er übergoss einen Bus voller Cheerleader mit Benzin und wollte ihn anzünden. Zum Glück war das ein Fehlschlag. Was für ein Psychopath würde lauter Kinder verbrennen wollen? Wie auch immer, ich zog mir eine Röhrenjeans mit einem Hüften-langem Shirt an. Das Shirt hatte einen leichten V-Ausschnitt. Nachdem ich mich im Saloon amüsiert hätte und Kontakte geknüpft hätte, würde ich mich auf den Weg zum nächsten Motel begeben. Also packte ich meine Sachen und lies sie bereit in meinem Zimmer stehen. Ich schloss die Tür ab und schlenderte mit elegantem Schritt die Stufen hinunter. Mein erster Zielort war die Bar, meinen ersten Drink kippte ich weg wie nichts. Das hatte ich jetzt dringend gebraucht. Meine Augen wanderten durch den Raum und ich musste zugeben es waren einige attraktive junge Männer zu sehen. Also bahnte ich mir einen Weg durch die Menge und setzte mich zu einer kleinen Gruppe beim Billardtisch. "Spielen wir eine Runde?" fragte ich amüsiert. "Gerne Miss...?" "(V/N) (N/N)" , freudig schüttelte ich die Hand des Unbekannten und in Kürze fingen wir auch schon mit dem ersten Spiel an. Und so ging das immer weiter. Das erste Spiel hatte ich gewonnen, das Nächste er. Wir waren bei der Entscheidungsrunde und ich lag in Führung. Aus Provokation bestellte ich mir bereits mein Siegesglas. Mir fiel gar nicht auf, dass der Saloon fast leer war. Als der Kellner mir mein Glas brachte und ich gerade daran nippen wollte, blieb mein Blick in einer dunklen Ecke hängen. Dort stand ein Kreis an Stühlen und trotz dem gedämpften Licht war ich mir sicher, dass 'er' dort saß und mich seelenruhig beobachtete. Wie könnte ich dieses Gesicht auch jemals vergessen. Sein Blick war auf mich gerichtet und als mein Spielpartner zu mir kam um mir den Kö zu geben, kniff er die Augen zusammen. Ich könnte schwören, dass seine Augen grün aufgeleuchtet haben. Sein Gesichtsausdruck war alles andere als entspannt, die Mundwinkel nach unten und die Augenbrauen zusammengezogen. Die Hand hielt sein Kinn in einer Beobachtungspose. Mein Glas rutschte mir aus der Hand und mein Körper fing an zu zittern. Der Alkohol breitete sich auf dem Boden aus und in den Scherben konnte ich meinen verzweifelten Blick erkennen. Mein Mitspieler fragte mich was los sei, doch ich antwortete nur knapp und panisch: "Ich muss los." Ich ging Schritt für Schritt im Rückwärtsgang zu den Stufen. Als Jerome sah wie ich mich verhielt, verzog sich sein Gesicht zu einem grauenhaften Grinsen. Zur Rezeption rennend, hörte ich den Mann von gerade eben schreien, doch an der Rezeption fand ich niemanden, also ging ich in den Mitarbeiterraum. Dort fand ich 2 Menschen, denen die Kehle aufgeschlitzt worden war. Mir wurde übel und ich rannte wieder raus, direkt hoch in mein Zimmer. Am Korridor hörte ich ihn vorbeigehen und lachen. Gut, also wusste er noch nicht in welchem Zimmer ich war, schwer atmend wartete ich 2 Minuten in der Hoffnung er sei weit genug weg und durchsuchte einen anderen Korridor. Mit meinem Rucksack riss ich die Tür auf und wurde sofort gepackt. Scheiße! Wenn er schon wusste in welchem Motel ich war, wird er mich lang genug beobachtet haben um zu wissen in welchem Raum ich bin! Ich bin so eine schlechte Polizistin und dafür werde ich jetzt bezahlen! Mit meinem Rücken wurde ich an einen großen Körper gedrückt, er hielt mir den Mund zu und drückte eine Klinge an meinen Hals. "Hallo Liebling, hast du mich vermisst?". Angst davor, dass mich das selbe Schicksal erahnt wie das der Leute an der Rezeption, stand ich still und gab keinen Ton von mir. "Dein Herz schlägt ganz schön schnell, freust du dich etwa auch so sehr, dass wir wieder vereint sind?". Diese Dinge flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte seinen heißen Atem in meinen Nacken. "Wenn du jetzt schreist, werde ich deine restlichen Freunde umbringen und dich dabei zusehen lassen." Und so lies er seine Hand von meinem Mund gleiten. Ich stand genauso regungslos da wie einige Sekunden zuvor, bis er mich aus meiner Starre holte und mich zu ihm umdrehte. Eine Frau kam aus ihrem Zimmer, doch bevor sie anfangen konnte zu schreien, zog er eine Pistole und schoss ihr in den Kopf ohne auch nur einmal dabei von mir weg zu sehen. Als der Schuss fiel, zuckte ich zusammen und Tränen fingen an mir über mein Gesicht zu laufen. Er wischte eine mit seinem Zeigefinger weg und gab mir einen Kuss auf die Wange: "Weine doch nicht (V/N). Alles ist gut." Seine Hände glitten runter zu meinen und ich drückte meine Augen so fest ich konnte zusammen. Bitte sag mir das dies nur ein Traum ist und ich würde gleich schweißgebadet aufwachen. Ich fühlte seine warmen großen Hände die meine ergriffen und mich mit in mein Zimmer zogen. Mit brüchiger Stimme murmelte ich: "Bitte...lass mich in Ruhe...". Nun stand er hinter mir und legte seine Hände um meine Taille. Gefährlich flüsterte er mir zu: "Egal wo du dich versteckst, renn von mir aus so weit wie du kannst, aber ich werde dich finden und einholen. Ich werde dich niemals in Ruhe lassen den du meine Liebe (V/N)...gehörst mir. Und jetzt lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich Liebe." 

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