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Stand by you 2!

Hier kommt der Zweite Teil, hoffe es gefällt euch wie der erste.

J2

JensenxJared

Jensen Sicht.....

Müte und auch erschöpft kam ich am Set von Supernatural an. Heute würde ich Jared nach Wochen wieder sehen und das machte mich echt nervös. Warum und weshalb wusste ich auch nicht so recht. In den letzten Wochen hatte ich viel nachgedacht. Doch zu einen richtigen Entschluss habe ich nicht gefasst. Ich parkte mein Auto und Atmete noch mal tief durch. Dann holte ich meinen Koffer aus dem Kofferraum vom Auto und lief zu meinen Trailer. Überrascht sah ich das der von Jared nicht meinen gegenüber stand wie immer.

Dafür stand der von Misha da und der von mein besten Freund weiter hinten. Irgendwie machte es mich traurig und auch etwas Wüten. Obwohl die Wut falsch war, denn immerhin hatte ich den Kontakt abgebrochen und nicht Jared. Ich schloss mein Trailer auf und brachte mein Koffer rein. Da ich es gleich hinter mir haben wollte, räumte ich ihn gleich aus. Als ich das Bild von mir und J in der Hand hatte, zögerte ich, ob ich es aufstellen sollte oder nicht. Schließlich legte ich es zurück in meinen Koffer, den ich dann unters Bett schob.

Plötzlich klopfte es und kurz hoffte ich das es Jared war. Doch als die Tür auf ging trat Misha ein. ,,Hey schön dich zu sehen." Damit umarmte er mich kurz, was ich zu gern erwiderte. ,,Ich bin echt froh das du da bist." Kam es erleichtert von ihn, in mir fingen an alle Arlarmglocken zu schrillen. ,,Was ist passiert?" Fragte ich mit wild klopfendem Herzen. Er setzte sich und schwieg. Was mir wie Stunden vor kam, dabei waren es nur ein par Minuten. ,,Na ja Jared, er ist nicht mehr der selbe. Lächelt nicht und ich hab ihn offt weinen gesehen."

Ich schluckte schwär. ,,Außerdem nimmt er Tabletten zu sich." Geschockt sackte ich aufs Bett. ,,Scheiße dafür war ich verantwortlich," ging es mir durch dem Kopf. ,,Außerdem ist er oft unkonzentriert. Jensen ihr müsst das endlich klären, stell dich deinen Gefühlen." Unterbrach er meine Gedanken und verflucht noch mal Misha hatte ja recht. Aber was meinte er mit meinen Gefühlen, klar hatte ich ihn sehr vermisst. Deswegen hatte ich so schlecht geschlafen in den letzten Wochen. Aber jemand vermissen hieß nicht gleich liebe. Deswegen fragte ich verwundert nach, ,,was meinst du?" Misha sah mich kurz an als hätte ich den Verstand verloren.

,,Ach komm schon, nach dem Jared fertig war mit Singen, warst nicht nur geschockt, sonder jeder konnte die Liebe sehen die du für ihn empfindest. Nicht nur das, wenn du denkst keiner sieht es, dann schaust ihn auf diese bestimmt art an." Ich rieb mir übers Gesicht und seufzte. Hatte Misha recht, liebte ich Jared und verdrängte es einfach nur? Nein das musste er sich einbilden. Deswegen schüttelte ich meinen Kopf. ,,Oh man vor was hast du Angst Jensen?" Ich runzelte die Stirn und starte ein Punkt an der Wand an.

,,Okay, mal angenommen da ist mehr. Was ist ich lass mich drauf ein und dann geht es schief. Dann verliere ich mein besten Freund." Misha schüttelte den Kopf und stand auf. Kurz drückte er meine Schulter und lief zur Tür, dort drehte er sich noch mal zu mir um und meinte, ,,wenn du ihn nicht schon verloren hast." Dann verschwand er. Mit ein Brummen ließ ich mich nach hinten fallen, in die Kissen und schloss meine Augen. Was für ein toller Start in die erste Arbeits Woche. ,,Was war wenn er mit allem Recht hatte?" Fragte ich mich selbst im Kopf. Ich musste echt mir klar werden was ich wollte.

Drei Wochen später....

Seit nun schon zwei Wochen versuchte ich mit Jared zu reden. Doch immer wieder wisch er mir aus oder reagierte nicht auf mein klopf an seiner Tür. Vor der Kamera war er wie immer, ganz der Profi. Doch sobald ich versuchte mich ihn zu nähern um zu reden flüchtete er regelrecht. Und langsam hatte ich nicht mehr die Hoffnung, das es noch was wurde zwischen uns. Dabei wusste ich doch endlich was ich wollte, war mir meiner Gefühle richtig sicher. ,,Und das wars für heute Jungs." Rief der Regisseur. Ich war froh darüber und lief sofort Jared nach.

Ich hatte beschlossen heute mich nicht wieder abwimmel zu lassen. Deswegen lief ich jetzt diereckt zu mein Trailer, dort Duschte ich schnell, zog mich an und lief dann zum Trailer von Jared. Misha hatte sein Versprechen gehalten und hatte dafür gesorgt das die Tür nicht verschlossen war. Ich lief rein und setzte mich dann warten auf sein Bett. Mit Erleichterung stellte ich fest das, er unser Bild auf dem Nachtschrank hatte. So konnte ich drauf hoffen, das es noch nicht zu spät war für uns. Ich wollte mit ihn reden und wenn alles gut werden würde.

Würde ich alle Fehler wieder gut machen. Als die Schlüssel hörte im Schloss, schlug mein Herz schneller. Nervös rieb ich meine feuchten Hände an meiner Jeans ab. Gleich würde ich mit ihn reden können. Die Tür ging auf und kurz darauf das Licht. Erschrocken japste Jared und legte seine Hand auf die Brust. Doch plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck von erschrocken zu Wüten. ,,Was willst du Jensen? Ich hab dir nichts zu sagen." Ich Atmete tief durch und sagte dann, ,,gut, aber ich hab dir einiges zu sagen." Er runzelte die Stirn. ,,Nun ich glaub das du mir schon dein Standpunkt klar gemacht hast in den letzten Wochen."

,,Jared ja ich hab ein riesen Fehler gemacht. Ich hätte nicht weglaufen sollen. Ich hätte dich in den Arm nehmen sollen und wenigsten danke sagen sollen. Doch ich hab es nicht verbockt. Und den letzten Wochen hab ich es vermieden darüber nach zu denken. Aber ich hab dich vermisst in den letzten Wochen...." ,,Ach hast du das, davon habe ich nichts mitbekommen in den letzten Wochen." Als er das Sagte verschreckte er Wüten die Arme vor der Brust. ,,Ja, auch das tut mir leid, ich war mehr als dumm. Es tut mir echt leid."

,,Was willst du eigentlich jetzt von mir? Soll ich dir einfach wieder verzeihen das du meine Liebe mit Füssen getreten hast?" Schrie er auf einmal los, was mich zusammen zucken ließ. So kannte ich ihn nicht, da eher ruhig war. Als nichts sagte drehte er sich weg. ,,Weißt du was geh einfach, wir sind ab sofort nur noch Arbeitskollegen." Als er das sagte, spürte ich ein Stich in meiner Brust. Ich erhob mich und musterte den Rücken von mein besten Freund. Nein nicht nur bester Freund, sonder der Mann in den ich mich verliebt hatte ohne es wirklich zu bemerken.

Und ich würde ihn jetzt nicht verlieren. Entschloss packte ich ihn am Arm und drehte ihn zu mir. Eh noch reagieren konnte, packte ich ihn im Nacken, stellte mich auf die Zehenspitzen, zog ihn noch etwas runter und küsste Jared. Steif stand er da und ließ es einfach geschehen. Aber jetzt aufgeben kam nicht in frage. Sanft bewegt ich meine Lippen gehen seine, zog ihn etwas mehr an mich. Schließlich gab er nach legte seine Arme um meine Hüften und küsste mich nun auch. Doch dann löste er sich von mir und legte seine Stirn gegen meine mit geschlossenen Augen.

,,Jensen, bitte spiel nicht mit mir." Es folgte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. ,,Denn das werde ich nicht ertragen, die letzten Wochen waren schrecklich. Konnte nicht richtig schlafen, weder noch essen." ,,Ich Spiele nicht mit dir. Ich liebe dich Jared Tristan Tristan Padalecki." Er hob den Kopf und ich sah die Tränen über seine Wangen laufen. Sanft wischte ich sie von seinen schönen Gesicht. ,,Ist das dein ernst?" Fragte er leise nach. ,,Ja ist es. Ich liebe dich." Ein zartes Lächeln legte sich auf seine Lippen. ,,Ich liebe dich auch."

Ende!

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