Nickolaus Spiztial 2
Cockles Nickolaus Baby Überraschung
MishaxJensen
Jensen Sicht...
Es war noch sehr früh am Nikolaus Morgen, als ich für meinen Mann Misha Collins Ackles die Stiefel hinstellte. Seit nun schon 6 wunderbaren Jahren waren wir zusammen, davon 2 Jahre verheiratet. Zu unseren Glück fehlte nur noch ein oder zwei Kinder. Doch das würde ja nicht mehr lange dauern, immerhin hatten wir eine Leihmutter und unsere Kind sollten am 26.12 geboren werden. Wir freuten uns schon richtig darauf. Wir hatten auch mittlerweile alles da für die Kinder. Mit einen versonnen Lächeln begann ich für uns ein schönes Frühstück zu zaubern, was ich mit nach oben nehmen wollte.
Als ich damit fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und nahm es mit nach oben. Misha lag auf dem Bauch und schlief noch tief und fest. Ich stellte das Tablett auf den Nachtschrank ab. Dann krabbelte ich über ihn und fing an ihn zart Küsse in den Nacken und auf die Schultern zu hauchen. Misha gab ein seufzten von sich, was mich zum Lächeln brachte. Ich verteilte weiter Küsse und zog die Decke etwas runter, damit ich noch mehr von seiner Haut liebkosen konnte. Misha seufzte erneut und schlug langsam seine schönen blauen Augen auf.
Ich liebte es ihn zu zusehen wenn er wach wurde. Da sah er immer so niedlich aus. Langsam drehte er sich unter mir und blinzelte mich mit seinen schönen Augen an. ,,Morgen," murmelte er. ,,Morgen mein schöner." Sagte ich und küsste ihn. ,,Jensen, ich hab noch keine Zähne geputzt.", nuschelte er an mein Mund. ,,Das ist egal." Kam es von mir und ich küsste ihn wieder. Diesmal erwiderte er den Kuss. Als wir uns lösten lächelten wir beide. ,,Komm ich hab Frühstück gemacht." Ich erhob mich und Misha setzte sich auf. Ich nahm das Tablett und stellte es aufs Bett, nachdem er sich aufgesetzt hatte.
Wir füttern uns gegenseitig und küssten uns immer wieder gegenseitig. ,,Ich liebe dich." Brachte ich zwischen zwei Küssen raus. ,,Ich liebe dich auch." Ich liebte ihn noch wie am ersten Tag und ich wusste, es war was besonderes, was wir hatten. Nach dem Frühstück ging Misha Duschen und ich machte Ordnung. Gerade als er runter kam klingelte das Telefon. Ich ging dran und lauschte. ,,Okay, ja wir kommen." Fragend sah mich Misha an. ,,Komm unser Baby kommt." ,,Was jetzt?" ,,Ja." Ich lief schon Richtung Tür und zog mir die Schuhe an. Misha folgte mir und zog sich in Ruhe an.
,,Beeil dich Misha." ,,Jensen ganz ruhig okay." Wir verließen das Haus und am Auto merkte ich das der Autoschlüssel fehlt. Mist jetzt musste ich noch mal zurück. ,,Schatz setz dich ins Auto und ich fahre." Ich nickte und stieg ein, kurz darauf fuhren wir los. Leider erwischte wir jede rote Ampel und gerieten auch noch in einen klein Stau. So ein Mist das konnte es doch nicht geben. Auch Mishas Gesicht sah finster aus. Ich machte mir Sorgen um unseres Kind, immerhin war es etwas früh dran. Endlich erreichte wir das Krankenhaus und suchten ein Parkplatz.
Eilig liefen wir rein und meldeten uns an. Wir wurden in die 4 Etage geschickt wo schon eine Hebamme. ,,Mr Jensen Ackles und Misha Ackles?" ,fragte sie. Wir nickten nur. ,,Also ihrer Leihmutter geht es gut und schläft jetzt. Es ist soweit alles glatt gelaufen. Und ihren Babys geht es gut." Hatte ich mich gerade verhört, sagte sie gerade echt, "Babys?" ,,Da muss ein Irrtum vorliegen, sie war nur mit ein Kind schwanger." Sie sah in die Unterlagen und schüttelte den Kopf. ,,Es sind zwei kleine Mädchen. Manchmal kommt es vor das sich ein Zwilling sich hinter den anderen versteckt. Dadurch sieht man sie nicht auf den Ultraschall. Wollen sie nun ihre Kinder sehen?"
Wir nickten beide und folgten der Hebamme. Im Säuglingszimmer wurden wir in ein Raum geführt und kurz darauf kamen zwei Schwestern mit je ein Baby auf dem Arm ins Zimmer. Mit zitternden Händen nahmen wir unsere kleinen auf dem Arm. ,,Am besten Sie setzen sich." Wir nickten und setzten uns in die großen bequemen Sessel. Dann wurden wir allein gelassen. ,,Ich kann es nicht fassen, zwei süße Mädchen." Sagte Misha leise. ,,Ja und sie sind perfekt." Plötzlich spürte ich Tränen hochkommen. Ich sah zu Misha und auch ihn liefen Tränen über die Wange. ,,Wie wollen wir sie nennen?"
Fragte ich nach dem wir uns etwas beruhigt hatten. ,,Ich würde sie gern Maison Marie nennen." Ich nickte zustimmend. ,,Und sie soll Zeppelin Bram heißen." Misha lächelte. ,,Schön und aber außergewöhnlich." Wir verbrachten noch eine Stunde mit beiden und fütterten sie. Dann mussten wir gehen. Wir hatten jetzt noch eine Woche um alles für ein zweites Baby zu besorgen. Was wir auch schafften. Und jeden Tag waren wir im Krankenhaus und besuchten unsere Töchter. Zwei Tage bevor wir sie nach Hause holen konnten, kam Jared und seine Familie zu Besuch.
Sie gratulierten uns und hatten etwas für sie mit gebracht. Endlich war es soweit unsere Kinder konnten zu uns kommen. Wir nahmen die Babyschalen und machten uns mit dem Auto auf dem Weg. Dort wurden wir schon erwartet und keine zwanzig Minuten später waren wir auf dem Weg zurück nach Hause. Endlich waren wir eine Familie. Klar würde es nicht einfach werden am Anfang. Aber wir waren beide bereit dafür. Am Abend standen wir am Kinderbett und betrachten unsere süßen Babys. Ich legte den Arm um meinen geliebten Mann. ,,Ich liebe dich." Flüsterte ich mit ein Lächeln. ,,Ich liebe dich auch."
Ende!
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