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Nickolaus Spiztial 1

Ich wünsche euch einen schönen Nikolaus. Ich hoffe es waren schöne Leckereien im Stielfel?

Mishaleckie Nickolausküsse

MishaxJared

Jared Sicht....


Heute war der zweite Advent und Nikolaus. Und ich war nervös was wohl Misha heute von mir dachte. Wir hatten gestern alle bei mir das Spiel geschaut und etwas getrunken. Da weder Jensen noch Misha noch fahren wollten und ich genug Platz im Haus hatte ließ ich sie oben in den Gästezimmern schlafen. Nur war dann gestern noch etwas geschehen und hätte ich nicht ein leichten Schwips gehabt, hätte ich das nie getan. Da Jensen sich im Haus auskannte brauchte ich ihn das Gästezimmer nicht zeigen.

Misha schon, immerhin war er das erste mal hier. Also hatte ich ihn nach oben begleitet und zeigte ihn sein Zimmer. Als wir vor der Tür standen waren wir uns recht nah. Ich hatte in seine blauen Augen gesehen und plötzlich herrschte zwischen uns ein Knistern. Ich wurde regelrecht in seinen Bann gezogen. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, hatte sein Gesicht umfasst mit beiden Händen und ihn geküsst. Misha war erstarrt und hatte nicht erwiderte. Als mir klar wurde was ich da gerade tat, hatte ich mich schnell gelöst und war ins Schlafzimmer geflüchtet.

Und fast die ganze Nacht hatte ich wach gelegen und mich immer wieder gefragt was ich da getan hatte? Leise stellte ich für Misha eine kleines Nikolaus an die Tür. Dann lief ich nach unten um mir ein Kaffee zu machen. Dort drauf ich auf J der schon eine Tasse in der Hand hatte. ,,Na, Misha schläft noch?" ,,Morgen, ich denke schon. Aber woher soll ich das denn wissen?" Jensen legte ein Grinsen auf seine Lippen. ,,Ich hab gesehen was du gemacht hast." Ich sah ihn mit großen Augen und senkte dann meinen Blick. ,,Und wart ihr zusammen?"

Ich schüttelte den Kopf und erzählte dann was ich gemacht hatte. Und wie Misha reagiert hatte. ,,Ich habs versaut oder?" ,,Denke ich nicht, er war bestimmt nur erschrocken." ,,Er mag mich nicht so wie ich ihn." ,,Was meinst du damit?" Ich sah mein besten Freund nicht an und nuschelte eher. ,,Ich liebe ihn." Er hatte mich trotzdem verstanden. Jensen sah nachdenklich an mir vorbei und stellte dann seine Tasse weg. Dann kam er auf mich zu und drückte meine Schulter. ,,Ich lass euch mal allein." Damit ging er. Langsam drehte ich mich um und sah in Mishas blauen Augen.

Diese hatte mich schon am ersten Tag unsere Begegnung fasziniert. Verlegen sah ich weg und sah auf meine Füße. Wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte mich für mein Überfall entschuldigen, doch der Kuss tat mir nicht leid. Auf ein mal spürte ich eine Hand sanft an meiner Wange. ,,Jared sieh mich an." Ich schüttelte den Kopf. Er drückte sanft mein Kopf etwas hoch und legte seine Lippen auf meine. Überrascht schnappte ich nach Luft. Passiert das hier gerade wirklich? Er löste sich etwas und ich versank in seine blaue Augen. Wieder legte er seine Lippen auf meine und dieses mal erwiderte ich den Kuss.

Erst war unser Kuss sanft, zurückhaltend, doch als er seine Zunge über meine Unterlippe gleiten ließ zog ich ihn fest an mich. Ich öffnete meine Lippen und kam seiner Zunge entgegen. Misha musste sich durch meine Größe auf die Zehenspitzen stellen, dadurch kamen wir uns noch etwas näher. Meine Hände wanderten runter zu sein Hintern. Sachte umfasste ich diesen und drückte leicht zu. Misha keuchte auf und löste sich. Mist ich war zu weit gegangen. Innerlich schlug ich mir gerade selbst auf dem Hinterkopf. ,,Misha ich...." Doch er hob die Hand und verstummte.

Sachte nahm er meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns aufs Sofa. ,,Jared ich hab gehört was du zu Jensen gesagt hast." Ich nickte und sah ihn nicht an. ,,Sieh mich an Jared." Langsam hob ich den Kopf und sah in seine schönes Gesicht. Ich liebte diese Lachfältchen. Warte er lächelte, war das gut oder schlecht? Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Nein er liebte mich bestimmt nicht so ich ihn. Auch wenn er mich gerade geküsst hatte, hieß ja noch lange nicht das seine Gefühle tiefer ging. Plötzlich bekam ich Angst und wollte nur noch weg.

Ich wollte flüchten doch Misha hielt meine Hand fest. ,,Hey lauf doch nicht weg. Was hast du denn?" Ich schüttelte nur den Kopf. Er musterte mich und plötzlich schien er Erkenntnis zu erlangen. Misha rückte dicht an mich ran und zog mich an sich. ,,Jared lauf nicht weg, du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich liebe dich." Ich hielt den Atem an und brauchte eine Weile, bis das Gesagte auch in meinen Kopf angekommen war. Misha liebte mich auch. ,,Ist das ein Traum?" Fragte ich mich eher selbst als Misha. Und stieß dabei den angehalten Atem aus. Auf einmal schmerzte meine Seite und ich sah Misha an.

,,Au, sag mal was sollte das?" ,,Na so weißt du das es kein Traum ist." Ich schüttelte den Kopf mit ein Lächeln. ,,Also liebst du mich wirklich?" ,,Ja das tu ich. Ich wollte dir das schon länger sagen, doch ich war unsicher. Doch dann hast du mich geküsst und ich hatte Hoffnung das du auch mehr möchtest. Und ich bereue es nicht schon die Nacht darauf reagiert zu haben. Doch ich war so erschrocken, das ich nicht fähig war dazu. Und als ich heute aufgewacht war, hatte ich erst gedacht, ich hab es nur geträumt. Also hatte ich beschlossen zu schweigen."

Kurz lächelte er mich liebevoll an. ,,Dann sah ich die dein süßes Nikolaus Geschenk. Und als ich dann runter kam um dir Danke zu sagen, hörte ich was du zu Jensen gesagt hattest. Mein Herz hatte sofort ein Sprung gemacht. Und damit war mir klar und muss es dir sagen." Ich lächelte und zog ihn zu einen Kuss ran. Ich löste mich etwas legte meine Stirn gegen sein. ,,Ich liebe dich." ,,Ich liebe dich auch."


Ende!

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