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Hochzeitsreise!

Der zweite Teil zu Wedding.

J2

Jensen x Jared

Jared Sicht....


Wir kamen an dem kleinen Strandhaus an. Ich gab den Page ein Trinkgeld der unsere Koffer ins Haus gestellt hatte. Als er weg war, grinste ich Jensen an, hob ihn hoch und trug ihn über die Schwelle. Jensen lachte und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Ich setzte ihn ab, zog ihn an mich und küsste mein Mann. Es war immer noch etwas ungewohnt das zu denken oder zu sagen. Aber er war es wirklich mein Mann. ,,Willst du den Koffer auspacken, Schwimmen gehen, oder....." fing ich an zu fragen.

Doch er schüttelte nur den Kopf. ,,Wie wäre es, wir schauen uns das Schlafzimmer an?" Ich lachte auf und zog ihn in die Richtung wo ich das Schlafzimmer vermutete. Die Tür stand offen und wir gingen rein. Ich schubste Jensen aufs Bett und krabbelte über ihn. Eine Weile sahen wir uns tief in die Augen, dann beugte ich mich zu ihn runter und vereinigte unsere Lippen in einen sanften Kuss. Jensen erwiderte genau so sanft. ,,Ich liebe dich.“, flüsterte ich dicht an seinen Mund und küsste ihn wieder. Diesmal nur leidenschaftlicher. Seine Arme legten sich um mich und zog mich so ganz auf sich.

Meine Zunge schob sich in seinen Mund. Sofort umschlang seine Zunge meine. Meine Hände schoben sich unter sein Hemd, doch da ich auf ihn lag, kam ich nicht weit. Also richtete ich mich auf, so das ich auf seinen Hüften saß. Langsam streckte ich meine Hände aus und knöpfte sein Hemd Knopf für Knopf. Dabei streichelte und küsste ich jeden Zentimeter Haut den ich freilegte. Jensen sein Atem ging schneller und als ich kurz seine Brustwarzen küsste stöhnte er auf. Langsam schob ich es von seinen Armen und er half in dem er sich aufsetzte.

Jensen griff nach mein Hemd knöpfte es ein Stück auf und zog es mir über den Kopf. Ich musste leicht lachen, das war typisch für ihn, warum sich Zeit lassen. Er küsste meine Brust und ich genoss es seine Lippen auf meiner Haut. Als er über meine Brustspitzen leckte wurden sie sofort hart und ich keuchte auf. Jensen drehte uns und ich lag unter ihm. Langsam wanderte seine süßen Lippen runter zu mein Bauch, wo er mit der Zunge kurz in meinen Bauchnabel tauchte. Ein leichtes Zittern ging durch mein Körper und Gänsehaut breitete sich aus.

An dieser Stelle war ich besonders empfindlich und das wusste er nur zu genau. Langsam öffnete er meine Hose und zog sie mir Stück für Stück aus. Als diese von meinen Beinen war, strich er nur mit den Fingerspitze ganz zart über meinen harten Schaft. Mein Atem beschleunigt sich noch etwas mehr. Seine Hände wanderten zum Bund meiner Boxershorts und zogen diese quälend langsam runter. Es machte mich fast wahnsinnig, weil er sich auf einmal so viel Zeit ließ. Beim Hemd ging es ihn noch nicht schnell genug. Und jetzt ließ er sich so viel Zeit.

Als er mich endlich davon befreit hatte, zog ich ihn zu mir rauf und küsste ihn mit aller Leidenschaft. Während wir uns immer noch küssten, öffnete ich seine Hose. Denn ich wollte endlich das wir uns komplett nackt berührten. Das löste jedes mal ein starkes Kribbeln in mir aus und das immer noch nach 5 Jahren. Jensen erhob sich und entledigte sich schnell seiner Hose und Boxershorts. Kurz darauf lag er wieder auf mir und küsste mich. Ich schlang meine Arme um ihn und vertiefte den Kuss. Langsam erkundeten wir uns gegenseitig, streichelten, küssten uns. Als Jensen einmal über meine feucht glänzende Spitze leckte, wäre ich fast gekommen.

So sehr hatten es seine Hände und Lippen geschafft mich zu erregen. ,,Liebling wenn du so weiter machst, komme ich noch." Keuchte ich. Er sah mich mit seinen leuchten grünen Augen an. Langsam küsste er sich nach oben und zupfte mit seinen Zähnen sanft an meiner Unterlippe. Ich fasste zwischen uns und umfasste unsere beider harten Schwänze und rieb sie. Jensen stöhnte und bewegte seine Hüften. Auch ich bewegte meine Hüften zum Takt meiner Hand. Jensen und ich bewegten uns schneller und fester, keuchend und Stöhnten. ,,Ahhh Baby ich komme gleich." Stöhnte Jensen.

,,Dann komm für mich Baby." Plötzlich versteifte sich Jensen und kam mit meinen Namen auf seinen Lippen. Kurz darauf folgte auch ich mit ein lauten Keuchen. Jensen sackte auf mir zusammen und verteilte unsere Sauerei so noch mehr auf meinen, jetzt auch auf seinem Köper. Aber das war mir gerade so egal, ich legte den Arme um sein Körper. ,,Ich liebe dich.", flüsterte ich in seine Haare. Doch er hatte es trotzdem gehört. ,,Ich liebe dich auch." Kam es zurück von ihn und küsste dann sanft meinen Mund. ,,Wollen wir uns Duschen gehen und dann das Begrüßungsabendessen zu uns nehmen?"

Ich nickte zustimmend und erhob mich. Vorher rief ich am Empfang an und sagte Bescheid das wir das Essen zu uns nehmen wollten auf der Veranda. Jensen nahm meine Hand und zusammen liefen wir ins Bad. Wo wir die Auswahl hatten zwischen Dusche oder Badewanne. Plötzlich fing Jensen an zu Grinsen. Fragend sah ich ihn an. ,,Na Lust auf Supernatural in unseren Flitterwochen?" Damit zeigte er auf die Dusche die ein Gläserne Wand hat, wo nichts der Fantasie überlassen war. Doch dann sah ich genauer hin und fing an zu lachen. Die hatten echt eine Dampfdusche hier.

Immer noch leicht lachend führte ich ihn in die Dusche und stellte sie an. Es dauerte nicht lange und wir waren von warmen Dampf umgeben. Wir schmiegte uns aneinander und küssten uns. Es fühlte sich an, als seien wir frisch verliebt. Irgendwann wuschen wir uns auch und Trocknete uns ab. Wir traten angezogen ins Zimmer, gerade rechtzeitig. Denn gerade stellte ein Kellern unser Essen hin und schenkte Wein ein. Als er fertig war, lächelte uns an und gratulierte uns zu unsere Hochzeit. Wir bedankten uns und gaben ein ordentliches Trinkgeld. Er ließ uns allein und ich machte leise ruhig Musik an.

Wir setzten uns stießen an und küssten uns kurz. Das essen war einfach fantastisch, genau wie die Aussicht aufs Meer wo gerade langsam die Sonne unterging. Das würden wunderschöne 6 Wochen werden hier. Ich sah auf mein Ring und musste einfach lächeln. Besser konnte mein Leben gerade nicht sein. Denn ich hatte nicht nur einfach ein Mann geheiratet, er war auch mein bester Freund, perfekter Arbeitskollege. Einfach gesagt Jensen war einfach nur der Perfekte Mann in allen Dingen.


Ende!

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