Heiligabend!
Ich wünsche euch ein Frohes Fest und einen fleißigen Weihnachtsmann. Bleibt gesund. Das hier ist der der zweite Teil von Willst du?
Cockles
JensenxMisha
Heiligabend und Hochtzeitsglocken!
Jensen Sicht.....
Vor genau 6 Monaten hatte Misha zu meinen Antrag ja gesagt. Normalerweise wollten wir im Herbst Heiraten, doch wir hatten keine passende Lokagen gefunden. Und die, die uns gefallen haben, waren ausgebucht. Deswegen war Misha und auch ich schon traurig. Aber machen konnten wir da nicht viel. Jetzt stand erst mal Weihnachten vor der Tür und das hieß unsere Familien sowie engsten Freunde waren auf dem Weg zu uns. Gerade waren Jared, Misha und ich unterwegs um noch ein par klein Sachen zu organisieren.
Denn unsere Familien waren auf die Idee gekommen in dem großen Haus in Montana das Weihnachtsfest zu feiern. Weswegen ich zum Teil verärgert war, wir hatten umsonst ein Baum usw geholt. Wie immer versucht mich mein bester Freund uns aufzuheitern. ,,Ach kommt schon, so schlimm ist das doch nicht ihr zwei. Unsere Familien haben sich solche Mühe gegeben alles in Montana vorzubereiten. Also gönnen wir ihn doch den Spaß. Außerdem könnten wir dann alle mal wieder Skifahren." Wir nickten und packten den Rest ein in unsere Koffer. Dann machten wir uns auf dem Weg zum Flughafen.
Als wir dort ankamen, mussten wir uns echt beeilen um unseren Flug noch zu bekommen. Aber wir schafften es und drei Stunden später landeten wir. Was echt seltsam war das keiner unsere Familie hier war um uns abzuholen. Doch Jared zog ein Schlüssel aus der Hosentasche. ,,Ich hab darum gebeten uns mein Auto hier in der Garage ab zu stellen. Aber erst gehen wir etwas anders machen." Wir sahen ihn verwirrt an, folgten ihn aber. Immerhin vertrauten wir ihm. Kurz darauf kamen wir an einen kleinen Motel, was direkt am Flufghafen war an. ,,Wartet kurz hier." Sagte er und verschwand. ,,Sag mal weißt du was hier los ist?"
Fragte mich Misha. Doch ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. ,,Keine Ahnung was hier los ist." Kurz darauf kam Jared zurück mit zwei Schlüsseln. ,,Kommt mit." ,,Jared was zum Teufel wollen wir hier?" Er grinste kurz und meinte, ,,wartet ab und vertraut mir." Ergeben nickten wir und folgten. Er öffnete eine Zimmertür, ,,das ist für dich J." Damit schob er mich in das Zimmer mit samt mein Koffer. Misha zog er drei Türen weiter. Ich zuckte zusammen als ich die Stimme meiner Schwester hinter mir hörte. ,,Da bist du ja." Damit wurde ich fest umarmte.
,,Mac was machst du denn hier?" ,,Dich überraschen und Moms Anweisungen ausführen." ,,Hä?" Fragte ich verständnislos. ,,Frag nicht weiter. Du solltest Duschen gehen und anschließend ziehst du den Anzug an." Sie deutete auf ein schwarzen Kleinderbeutel. ,,Ach werde ich das?" Fragte ich trotzig. ,,Ja." Ich verdrehte nur die Augen aber tat was sie wollte, der Tag war bis jetzt nicht gerade der beste. Da hatte ich keine Lust auch noch zu Diskussionen. Eine halbe Stunde später steckte ich in einen weißen Anzug mit schwarzen Hemd und blauer Krawatte. ,,Du siehst super aus."
Kam es von meiner Schwester mit breiten Lächeln. ,,Seit wann muss ich denn zum Fest einen so schicken Anzug tragen?" ,,Keine Ahnung, Mom hat auch Dad und alle andern verdonnert sich schick an zu ziehen." Sie sah auf ihre Uhr und riss die Augen auf. ,,Wir müssen los, komm räum alles mit zusammen." Ich nickte zustimmend und half schnell. Ich zog mir meine Jacke an und schlüpfte in meine Winterstiefel. Zusammen verließen wir das Zimmer und liefen zu ihren Auto. ,,Warte wo ist Misha und Jared?" ,,Die kommen uns nach, los jetzt sonst reißt Mom uns den Kopf ab." Mit ein seufzten verstaute ich alles und stieg ein.
Mac fuhr los und eine halbe Stunde später kamen wir im Haus von Misha und mir an. Ich staunde nicht schlecht, die Einfahrt war geräumt, das Haus war aus geschmückt. Mit Lichtern, Tannen Zweigen, an diesen waren hing etwas Schmuck und weißen und roten Blüten. Mein Bruder und auch Dad kamen raus. Sie umarmten mich kurz und halfen dann mit dem Gebäck. Als ich das Haus betrat war ich verblüfft, es war mehr als nur für Weihnachten geschmückt, ja schon fast wie für eine.... ,,Gute Tag ich bin Mr Hellwood...."
Misha Sicht.....
Ich war mittlerweile mehr als nur genervt. Nicht nur das wir unsere Hochzeit verschieben mussten. Jetzt hatte ich auch dank Jared einen schwarzen Anzug mit weißen Hemd und einer hellgrünen Krawatte an. ,,Jared was soll denn nur das ganze hier?" Er grinste mich nur an. Und sah wieder auf sein Handy. ,,Warte hier kurz, ich bin gleich wieder da." ,,Jared warte...." doch da war er schon aus der Tür verschwunden. Zehn Minuten später war er zurück. ,,Komm wir sollten los." Ich seufzte und zog mir Jacke und Schuhe an. Ich war froh wenn der Tag heute vorbei war.
Als wir am Haus ankamen, war von der Tür bis zum Auto ein roter Teppich ausgelegt. Ich runzelte die Stirn, stieg aber aus. Jared folgte mir mit meinen Koffern. ,,Warte kurz hier." Kam es von ihn an der Tür. Schnell betrat er das Haus, mit mein Zeug. Kurz darauf kam meine Mom raus mit meinen Dad. ,,Bist du soweit?" Fragte mich Mom. ,,Für was denn?" Fragte ich nur total verwirrt. Sie lächelten beide und Dad nahm mir meine Jacke ab, was mich fröstelte ließ. Die Tür wurde aufgemacht von Jensens Schwester. Sie winkte uns mit ein Lächeln rein.
Meine Eltern betraten mit mir das Haus und führten mich ins Wohnzimmer. Was mich dort erwartet ließ mich innehalten. Denn dort vorm Weihnachtsbaum stand Jensen in einen weißen Anzug und sah einfach nur wunderschön aus. Für einen kurzen Moment konnte ich ihn nur anstarren, bis meine Eltern anschupsten und mich so aus meiner Staren riss. Langsam liefen wir weiter. Bis ich vor Jesen stehen blieb. Mit ein sanften Lächeln ergriff er meine Hände und drückte sie leicht. ,,Sehr geehrte Familie und Freunde. Wir sind heute hier um Jensen Ross Ackles und Misha Collins in den stand der Ehe zu führen."
Ich riss überascht die Augen auf. Das passiert jetzt nicht wirklich, oder etwa doch? Schoss es mir durch den Kopf. ,,Mr Ackles bitte sie können." Mein Jensen nickte und sah mir tief in die Augen. ,,Da ich nichts hiervon wusste muss ich leider etwas improvisieren. Aber ich möchte erst mal danke sagen an unsere Familien für dies gelungene Überraschung." Er lächelte kurz alle liebevoll an. Dann drehte er sich wieder zu mir und umfasste meine Hände. ,,Misha ich möchte dir auch danken für die wunderbare Jahre. Als ich dich das erste mal sah und in deine Augen sah, dachte ich einfach nur, ,,wow was für blaue Augen."
Ich schluckte schwär. ,,Dann lernte ich dich immer besser kennen und fand neben Jared noch ein guten Freund. Doch daraus entwickelte sich immer mehr Liebe zu dir. Und so stellte ich fest du bist die Liebe meines Lebens und irgendwann wollte ich dich heiraten. Und jetzt sind wir hier zu Heiligabend und tun es. Ich liebe dich." Ich musste schwär schlucken und wischte mir die Tränen aus den Augen. Die mir gekommen waren als er gesprochen hatte. Jared reichte Jensen einen Ring. ,,Sprechen Sie mir nach." Riss der Standesamt mich aus meinen Gedanken.
,,Mit diesen Ring nehme ich dich zum meinen Mann." Jesen wiederholte die Worte und schob mir einen blau silbernen Ring auf dem Finger. Dabei sittern unsere Hände. ,,Mr Collins möchten sie auch etwas sagen?" Fragte mich der Beamte. ,,Das hier ist wohl das beste Weihnachten meines Lebens und dafür danke ich unseren Familien." Ich Atmete tief durch. ,,Jensen als ich dich das erste mal und mir sprach wusste ich du bist der Mann meines Lebens. Du sahst nicht nur gut aus, sondern warst auch noch klug. Nur ich traute nichts zu sagen, das ich mich schon von der ersten Sekunde in dich verliebt hatte. Also wurden wir Freunde. Doch meine Liebe zu dir verstärkt sich immer mehr und als ich dann merkte das du mich auch liebst. War ich so glücklich wie noch nie in meinen Leben. Ich liebe dich und solltest du irgendwann gehen, dann nimmst du mein Herz mit dir."
Jensen wischte sich die Tränen von den Wangen und Schluckte schwär. J reichte mir auch einen Ring in Silber und blau. Und eh der Standesbeamte etwas sagen konnte, wiederholte ich die Wörter, ,,mit diesem Ring nehme ich dich zu meinen Mann." Damit schob ich ihn zittern den Ring auf dem Finger. ,,Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Mann. Sie dürfen sich jetzt küssen."
Jensen zog mich in seine Arme und küsste mich, so das mir ganz anders wurde. Nur gedämpft hörte ich das Klatschen und Jubelrufe der Familie. Als wir uns lösten drehten wir uns zu unsere Familien. ,,Hiemit präsentiere ich euch die Jung vermählten Mr Jens Ackles und Mr Misha Ackles."
Ende!
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