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Ein Kuss der alles veränderte!

JensenxJared

Jensen Sicht.....

Durch das laute Piepsen vom Wecker meines besten Freundes wurde ich aus meinen schönen Traum gerissen. Oh man, warum musste er ein Wecker stellen, an unseren freien Tag. ,,Jared mach das Ding aus." Murrte ich auf. Kurz darauf wurde das Gerät abgeschalteten. Ich seufzte zufrieden und schloss meine Augen. Doch jetzt musste ich unbedingt aufs Klo. Ich brummte und stand auf um kurz ins Bad zu gehen. Wir waren in einen Hotel in New York. Und wie immer hatten man uns ein großes Doppelzimmer gebucht. Ja man konnte somit schon denken Sam und Dean ist Real.

Nach dem Bad lief ich zurück um mich noch etwas hin zu legen. Als ich das Schlafzimmer betrat hielt ich inne und konnte einfach nur starren. Jared war mittlerweile aufgestanden und zog sich gerade sein Schlafshirt über den Kopf. Wie von selbst wanderte mein Blick über sein breiten nackten Rücken. Leicht beugte er sich zum Bett, was dazu führte das sich die Muskeln unter seiner Haut bewegten. Wie von selbst stiege ein Bild vor meinen Augen auf. Wie ich zu ihn trat und von hinten umarmte. Meine Finger die sanft über seine Brust streichelten, jeden Muskeln mit den Fingern nachzeichnete.

Wie ich sanft Küsse in seinen Nacken verteilte. Plötzlich wurde gegen mein Stirn getippt und ich schreckte hoch. Und sah in Jareds wunderschöne Augen. ,,Guten Morgen. Na was geht in den hübschen Kopf vor." Ich zuckte zusammen und spürte wie ich etwas rot wurde. Deswegen brummte ich um meine Verlegenheit zu überspielen, ,,Nichts weiter." Jared musterte mich mit einen sanften Lächeln. ,,Kommst du mit zum laufen?" Fragte er. ,,Jared wir haben heute frei und du willst echt Sport machen, hast du schon gesehen, es regnet." Mein bester Freund lachte leicht auf. ,,Ja ich weiß das es regnet, deswegen geh ich auch runter ins Fitnesstudio."

,,Okay, wie lange bist du weg?" Er sah auf seine Uhr. ,,Eine Stunde, wir sind doch mit Misha und seine beste Freundin zum Frühstück eingeladen." Stimmt das hatte ich glatt vergessen. ,,Dann sehen wir uns da." Er nickte und eh ich mich es versah wurde ich auch schon kurz umarmt. Dabei stieg mir sein Geruch in die Nase, am liebsten hätte ich mich richtig an ihn gekuschelt. Vorzugsweise in einen schönen warmen Bett. Doch er löste sich ging kurz ins Bad und verließ dann unser Zimmer. Ich ließ mich wieder ins Bett fallen und starte dann an die Decke.

Eigentlich sollte ich nicht so meinen besten Freund schon eher Bruder denken. Doch so ging es mir jetzt schon eine ganze Weile und dafür sollte ich zur Hölle fahren. Denn Jared stand bestimmt nicht auf Männer. Und wenn doch dann bestimmt nicht gerade auf sein besten Freund, denn dafür war ihn unsere tiefe Freundschaft zu wichtig. Genau wie mir. Ich sah auf dem Wecker auf meine Nachttisch, gerade mal 8.15 Uhr. Doch an schlaf war nicht mehr zu denken. Also stand ich auf suchte mir Kleindung aus dem Schrank und beschloss mich für das Frühstück schon mal fertig zu machen. Denn wenn Jared zurück war brauchte er immer lange.

Jared Sicht....

Gott war Jensen süß wenn er so in Gedanken war. Am liebsten hätte ich vorhin geküsst, anstatt gegen die Stirn getippt. Doch er war mein bester Freund und Bruder im Geiste. Als wir uns das erste mal trafen wusste ich genau, wir waren Seelenverwandt. Und so wurde es eine tiefe Freundschaft und später Brüder. Also sollte ich aufhören daran zu denken mit ihn schlafen zu wollen. Oder wie ich mit ihn auf ein Date ging, wie wir ein Spaziergang unter den Stern machten. Das Ping des Fahrstuhl riss mich aus mein Gedanken.

Ich stieg ein und fuhr runter zur Lobby, von dort aus lief ich zum Studio. Dort suchte ich mir ein freies Laufband, steckte mir Kopfhörer in die Ohren und fing an zu laufen. Ich würde heute nur laufen. Verschwitzt fuhr ich wieder hoch und betrat unser Zimmer. Jensen saß auf den Sofa und schaute gedankenverloren auf sein Handy. Leise schlich ich mich an und sah über seine Schulter. Es zeigte ein Bild von mir mit verwuschelten Haaren und einen breiten Lächeln. Mit ein leisen Seufzten kam von ihn, ,,Jared." Meine Augen weiten sich. Was war das denn?

Jared legte das Handy weg und ich trat schnell etwas zurück. ,,Da bin ich wieder, bin mal schnell Duschen." Erschrocken sprang er auf und ich konnte nicht anders als zu mustern. Er trug eine leicht zerrissene blaue Jens, dazu ein perfekt sitzendes schwarzes T-Shirt. Ich musste bei dem Anblick schlucken. Musste er sich immer so sexy anziehen, da würde ich am liebsten über ihn herfallen. Schnell verschwand ich im Bad um mich frisch zu machen. Zum Glück würde wir den großenteil des Tages mit Misha und Freya verbringen. So kam ich wenigsten nicht auf dumme Ideen. Und morgen hätten wir wieder etliche Termin und Auftritte.

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Nächster Tag Abends

Jared Sicht

Ich sah wie Jensen die Bühne betrat und mit sein schönsten Lächeln die Fans begrüßten. Er setzte sich zu Misha und fing an Fragen zu beantworten. Wie immer war eine ausgelassene Stimmung und alle hatten Spaß. Dann war ich dran und kam auf die Bühne. Kurz umarmte ich Misha und auch Jensen. Als ich mein besten Freund umarmte schlug mein Herz schneller. Am liebsten hätte ich ihn nicht mehr los gelassen, doch das ging nicht. Mit Bedauern ließ ich von ihn ab und setzte mich auch.

Auch ich beantworte Fragen. Zwischendurch machten wir unsere kleinen Scherze. Dann kam eine Frage und wäre dadurch fast rot geworden. ,,Jared wen würdest du von dein Kollegen gern küssen?" Ich lachte leicht um meine Verlegenheit etwas zu überspielen. Misha mischte sich ein und sagte mit Überzeugung, ,,mich natürlich." Sofort stieg Jensen mit ein, ,,Oh vergiss es wenn dann mich." Dabei starten sie sich beide an wie Duellanten in einen alten Western. Ich schüttelte lachend mein Kopf und strich meine Haare nach hinten. Schließlich antwortete ich auf die Frage. ,,Ich würde Jensen küssen." Sofort sprang mein bester Freund auf streckte die Faust und rief laut, ,,YES." Plötzlich rief jemand aus dem Publikum, ,,Küssen!" Jensen sah mich mit ein Grinsen an und ich trat auf ihn zu.

Jensen Sicht...

Jared trat auf mich zu und beugte sich langsam runter. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Die Luft schien auf ein mal zu knistern und nur noch gedämpft hörte ich die zu Schauer die immer noch begeistert riefen, ,,Küssen!" Seine Lippen näherten sich immer mehr meiner Wange. Und ich weiß nicht was mich in dem Moment geritten hat. Doch eh seine Mund meine Wange traf drehte ich den Kopf und unsere Lippen trafen aufeinander.

Plötzlich schien die Zeit still zu stehen, alles verblasst um uns. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, in mein Bauch kribbelte es. Und auf einmal war es vorbei, Jared wisch ein Stück zurück. Ich sah in seine Augen und konnte Überraschung, leichtes Entsetzen und noch etwas, was ich aber nicht wirklich bestimmen konnte. Auf einmal Drang auch die Lautstärke wieder zu mir. Die Fans rasteten gerade aus wegen unseren Kuss. Ich strich mir und durch die Haare, am liebsten wäre ich von der Bühne um mich zu sammeln. Doch das wäre zu verdächtig. Misha sah uns kurz an und lächelte.

Schließlich brachte er alle etwas zu Ruhe und ich versuchte weiter zu machen als wäre nichts gewesen. Auch mein bester Freund setzte sich wieder, schien aber irgendwie etwas neben der Spur zu sein. Zum Glück war hier bald Schluss, denn ich wollte unbedingt mit ihn reden. Nur was ich sagen sollte wusste ich einfach nicht. Das einfachste wäre es natürlich zu sagen, ,,Es war doch nur für die Fans.“ doch das wer gelogen. Nach 45 Minuten war Schluss. Wir wurden noch abgeschminkt, normal würden wir jetzt noch was zusammen Trinken, doch ich wollte einfach zurück ins Hotelzimmer.

Jared schien genau gleich zu denken denn er sagte er wolle zurück. Ich folgte ihn zu sein Auto und zusammen stiegen wir ein. Schweigend fuhren wir zurück und fuhren nach oben. Bis dahin hatte keiner von uns etwas gesagt. Jared schloss hinter sich die Tür und lehnte sich dagegen. Ich drehte mich um und lief zur Minibar und holte zwei Bier raus. Dabei spürte ich seine Blicke auf mir. Ich drehte mich zu ihn und hielt Jared das Bier hin. Wortlos stieß er sich ab und kam auf mich zu. Der braunhaarige nahm mir beide Flaschen aus der Hand und stellte sie zur Seite.

Verwundert sah ich ihn wollte Jared fragen, was los war, doch kein Wort kam über meine Lippen als unsere Blick sich verbanden. Langsam hob Jared seine Hände und legte sie an mein Gesicht. ,,Jared was hast du vor?" Brachte ich mit rauer Stimme vor. ,,Testen ob es ein Traum ist." Damit überbrückte er den restlichen Abstand und legte seine Lippen auf meine. Kurz erstarrte ich, doch dann legte ich meine Arme um seine Hüften und zog ihn nah an mich ran. Vorsichtig leckte ich über seine Unterlippe. Sofort öffnete er sie und ich konnte sein Mundhöhle erforschen.

Und er schmeckte wie Vanille, Schokolade. Langsam ging uns die Luft aus und wir lösten uns. ,,Es ist alles echt." Flüsterte er. ,,Ja alles echt."
An dem Tag sprachen wir nicht mehr viel. Sondern tauschten viele Küsse und Zärtlichkeiten.

Ende!

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