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Ein kleiner Spaß der alles veränderte!

Mishalecki

JaredxMisha

Jared Sicht

Wir waren auf der Bühne und hatten sichtlich Spaß. Immer wieder berührten wir uns. Schließlich legte Misha seine Hand auf mein Bein. Ich nahm sie und schob sie Richtung meines Schrittes. Auf was ich nicht gefasst war das Misha auf ein mal wirklich für ein par Sekunden über meinen Schritt streichelte. Fast hätte ich die Fassung verloren, doch da zog er seine Hand zurück. Ich war echt froh das der Stuhl das verdeckt hatte. Denn seine Berührung hatte mich nicht kalt gelassen und ein kleines Problem in meiner Hose angerichtet.

Ich versuchte mich schnell wieder in den Griff zu bekommen. Was mir zum Glück auch gelang. Was ich mich aber fragte was das sollte von Misha? Ja wir hatten schon den einen oder anderen Moment wo so ein gewisses Knistern zwischen uns war. Doch keiner von uns hatte eine Grenze überschritten wie diese gerade. Ich hatte immer gedacht das vorher wenigsten auf eine Verabredung geht, bevor man sich an die Wäsche geht. Und seit wann war denn Misha scharf auf Männer, oder wollte er mich nur ärgern? Verdammt er hatte mich mit dieser Action total durcheinander gebracht. Besonders da ich schon seit einer Weile diese Spannung zwischen uns gespürt habe.

Ich Atmete kurz tief durch und setzt ein Lächeln auf, dann ging die Show weiter. Nach dem Ende flüchtete ich schon fast regelrecht. In meiner Gartobe, Atmete ich erst mal tief durch um meine Gedanken etwas zu ordnen. Es klopfte, nach einen kurzen ,,herein" von mir kam die Maskenbildnerin rein. Sie hatte vorhin beim Schminken mit mir geflirtet. Ich war nicht groß darauf eingegangen, doch vielleicht sollte ich etwas mit ihr flirten. So konnte ich mich etwas vom geschehen ablenken und von Misha. Und die Gefühle die er in mir Weckte. ,,Und wie war ihr Auftritt?"

Wurde ich gefragt und so aus meinen Gedanken gerissen. ,,War wie immer recht gut und hatte Spaß." Sie nickte mit einen Lächeln und fing an mein Gesicht ab zu wischen. Dabei drückte sie ihren Busen leicht an meine Schulter. Normalerweise sollte ich das unterbinden, doch ich tat es nicht. ,,Was machen sie heute noch?" Fragte sie und ich sah in ihre Braunen Augen. So wie es aus sah wollte sie mich wohl auf ein Trink einladen. Gerade als ich sie fragen wollte ob sie mit mir was Trinken gehen wolle, reusberte sich jemand hinter uns.

Mein Blick fiel auf das Spiegelbild von Misha, der in der Tür stand. Ich wollte gerade ihn fragen was los war, doch da ergriff er schon das Wort. ,,Mr Padalecki hat schon etwas vor mit mir. Und sie sollten sich mehr wie ein Profie benehmen, ich glaube es gehört nicht zu ihren Aufgaben mit ihren Kunden zu flirten, oder ihren Busen an dessen Schulter zu reiben." Sofort lief die junge Frau knall rot an und wisch ein Stück zurück. Wow war Misha etwa Eifersüchtig? Irgendwie gefiel mir der Gedanke, schnell verkniff ich mir ein Grinsen. ,,Dank Anna, den Rest mach ich allein." Sagte ich stattdessen schnell. Sie nickte und floh regelrecht aus der Garderobe.

Ich drehte mich zu Misha herum und sah ihn an. Sein Bilck war noch immer leicht finster. Doch langsam hellte sich seine schönen blauen Augen auf. Langsam schloss er die Tür und kam auf mich zu. Dabei fesselte mich sein Blick und ich konnte weder etwas sagen noch tun. Ich war wie erstarrt. Der ganze Raum schien auf ein mal zu knistern. Wie von selbst öffneten sich meine Beine damit er sich dazwischen stellen konnte. Wir sahen uns in die Augen und die Spannung zwischen uns steigerte sich noch mal.

Keiner von uns sagte oder machte etwas. Langsam beugte sich Misha runter und mein Herz was schon schneller schlug, erhöhte das Tempo noch mals. Als ich seinen warmen Atem auf meine Lippen spürte, schlossen sich meine Augen. Und dann war es soweit unsere Münter berührten sich. Es war zwar nur ein Hauch zarte Berührung, aber alles in mir schien zu explodieren. In meinen Bauch krippelte es, als würden Millionen von Armeisen darin laufen. Langsam löste sich Misha und sah mich an. Das war gerade der Wahnsinn, so intensiv hatte ich noch nicht mal bei meinen ersten Kuss reagiert.

Ich wollte das noch mal spüren. Ich Griff in seinen Nacken und zog ihn runter. Vereint unsere Lippen erneute. Erst sanft doch dann wurde unsere Kuss immer drängender. Ich biss ihn leicht in die Unterlippe, mit ein leichten Keuchen öffnete er seinen Mund. Meine Zung schob sich zwischen seine leicht geöffneten Lippen. Sofort erkundete ich ihn und spielte dann mit seiner Zunge. Als Misha aufeinmal an meiner Zungenspitze saugte, konnte ich mit ein kleines Stöhnen nicht mehr verkneifen. Langsam lösten wir den Kuss aus luftmangel. Schwär Atmen sahen wir uns an. ,,Lass uns ins Hotel fahren." Flüsterte Misha mit rauer Stimme.

Sofort fragte ich mich was er dort vor hatte? Wollte er jetzt mit mir Schlafen, war ich schon soweit? Diesen Fragen schwirrten immer wieder in Dauerschleife in meinen Kopf herum. Und als hätte Misha meine Gedanken gelesen, sagte er, ,,wir sollten erst mal reden." Etwas erleichterte nickte und erhob mich dann. Dabei fühlten sich meine Beine an wie Pudding. Ich suchte meine Sachen zusammen, dann folgte ich Misha raus zu seinem Auto. Wir stiegen ein und fuhren los.

Im Hotel....

Da ich ihn noch nicht mit in mein Zimmer nehmen wollte, liefen wir zur Hotelbar. Dort bestellte ich für uns Bier, dann suchten wir uns einen freien Tisch wo wir etwas ungestört waren. Ich nahm ein Schluck und wusste nicht wie ich anfangen sollte. Schließlich war es Misha der das Schweigen brach. ,,Warum hast du das auf der Bühne mit meiner Hand gemacht, sie in dein Schritt geschoben?" Ich seufzte und strich durch meine Haare. ,,Bitte werde nicht sauer, aber es sollte nur ein Scherz sein. Ich wusste ja nicht das du mich plötzlich kurz dort streicheln tust." Verlegen sah Misha auf seine Hände und auf seinen Wangen legte sich ein zartes rosa. ,,Weißt du das du gerade richtig süß aussiehst?" Das rot auf seinen Wangen wurde etwas stärker.

Ich hob meine Hand und streichelte sanft über seine Wange, bis zu seinen Lippen. Mit meinen Daumen streichelte ich darüber. Wie von selbst öffnete sich sein Mund. Langsam beugte ich mich vor und küsste seinen offnen Mund. Ich lehnte mich zurück und sah in seine blauen Augen. ,,Misha was ist das zwischen uns? Und das da was ist kann keiner von uns leugnen." ,,Da ist auch was und der Kuss vorhin in der Gartrobe war einfach nur der Wahnsinn. Jetzt nur die Frage, wollen wir mehr daraus machen oder lassen wir es?"

"Wollte ich mehr daraus machen?" Fragte ich mich selbst in Gedanken. Sofort schrie mein Herz ja. Denn irgendwie war ich schon etwas in ihn verliebt. ,,Ich will mehr daraus machen." Sagte ich deswegen. Auf seinen Lippen legte sich ein schönes Lächeln. ,,Ich will das auch. Also morgen um 19 Uhr, schön essen gehen ein Wein?" ,,Sehr gern." Wir lächelten uns beide an. Wir tranken unser Bier aus. Dann machten wir uns auf den Weg zu unseren Zimmer.

Vor seinen Zimmer blieben wir stehen. Wir sahen uns eine Weile an. Schließlich hob ich meine Hand und strich über sein Wange. ,,Dann bis morgen." ,,Ja bis morgen." ,,Schlaf gut." Damit beugte ich mich runter und küsste sanft seine süßen Lippen. Morgen hätten wir ein Date und ich freute mich sehr darauf.

Ende!

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