Das süßeste Lächeln der Welt!
Jensen x Jared
Jensen Sicht....
Ich gähnte und machte den Wecker aus. Heute würde es weiter gehen mit dem Dreh zur 11 Staffel von Supernatural. Doch so richtig freute ich mich nicht drauf, denn mein bester Freund fehlt an meiner Seite. Doch dieser war wegen familiärer Probleme nach Hause gefahren. Also wurden die Szenen gedreht, die ohne ihn waren. Seit nun schon 6 Jahren waren wir eng befreundet. Nicht nur das wir zusammen arbeiten, nein wir unternahmen Privat auch sehr viel zusammen. Doch in letzter Zeit hatte sich etwas geändert. Waren wir mal getrennt, dann vermisste ich ihn so sehr.
Viel mehr als man den besten Freund vermissen sollte. Ich schlief auch nicht besonders gut, wenn er nicht da war. War sogar bei der Arbeit unkonzentriert. Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Für ein kurzen Moment hoffte ich es könnte Jared sein. Doch dann erklang die Stimme von Misha. ,,Jensen bist du wach?" Ich seufzte erhob mich und öffnete die Tür meines Trailers. ,,Morgen komm rein." ,,Morgen Jensen, hier ich hab ein Kaffee für dich." Damit drückte er mir ein Becher Kaffee in die Hand. Dankend nahm ich ihm den Kaffee ab. ,,Du siehst müde aus."
Es war zwar eine Feststellung, trotzdem antwortete ich darauf. ,,Ja ich hab nicht gut geschlafen." Damit nahm ich ein Schluck vom Kaffee. Misha setzte sich auf den Sessel und sah mich eine Weile nachdenklich an. ,,Was ist los mit dir? Du siehst nicht nur Müde aus sondern bist meist nicht richtig bei der Sache." Ich seufzte und zuckte mit den Schultern. ,,Komm schon Jensen ich bin dein Freund, also rede mit mir." Ich starrte auf den Becher in meiner Hand. Sollte ich mit Misha darüber reden? Vielleicht wäre es mal ganz gut. Ich seufzte auf und fing dann an zu erzählen. Vielleicht verstand er ja was mit mir los ist.
,,Weißt du Misha ich vermisse ihn. Er ist jetzt ganze zwei Wochen weg und es ist fast unerträglich für mich. Ich vermisse viel zu sehr als gut wäre. Gestern hatte ich ihn angerufen und er sagte mir das er noch ein paar Tage weg ist. Wie soll ich denn noch länger ohne ihn auskommen? Ohne das süßeste Lächeln der Welt. Und ich versteh nicht ganz warum ich J so sehr vermisse.", endete ich und trank den restlichen Kaffee lehr. Misha fing an zu lachen und ich spürte wie ich sauer wurde.
,,Toll das es dich so sehr amüsiert." Misha wurde wieder ernst, grinste aber trotzdem noch. ,,Ach Jensen, du weißt echt nicht was los ist?" ,,Hab ich doch gesagt." Misha schüttelte den Kopf. ,,Jensen du bist in dein besten Freund Jared verliebt." Mit großen Augen sah ich ihn an. Das war absurd, klar vermisste ich Jared doch das hieß nicht gleich lieben. ,,Misha das ist Blödsinn, ich liebe J nicht so, eher wie ein klein Bruder." Misha verdrehte die Augen. ,,Jensen du vermisst ihn, findest das er das süßeste Lächeln der Welt hat, dazu bist nicht richtig bei der Sache seit Jared weg ist. So was nennt man verliebt sein."
Ich schüttelte den Kopf und erhob mich vom Bett. ,,Danke fürs zu hören Misha, aber ich sollte mich fertig machen." ,,In Ordnung, wir sehen uns dann gleich vor der Kamera." Ich nickte und er lief zur Tür. Doch eh er nach draußen ging, hielt er noch mal inne. ,,Jensen?" ,,Ja?" ,,Du solltest es Jared sag, was du für empfindest." Damit verließ er mein Trailer. Misha lag falsch, ich war nicht in J verliebt. Das wäre nicht gut, es sprach vieles dagegen. Ich schüttelte den Kopf und ging Duschen. Eine Stunde später stand ich mit Misha vor der Kamera.
,,Stopp Jensen, was ist denn nur los mit dir? Seit zwei Wochen geht es Bergab." Rief der Regisseur und strich sich über den Kopf. ,,Entschuldigung." ,,Okay versuchen wir es nochmal." Ich nickte und stellte mich wieder in meine Anfangsposition. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch wieder versaute ich es. Aber immer wieder ging mir das durch den Kopf was Misha gesagt hatte. ,,Jetzt reicht es, eine Stunde Pause für alle. Jensen versuche dich in der Zeit zu sammeln." Ich nickte nur stumm und verschwand zu mein Trailer. Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss meine Augen. Mir wurde immer mehr klar das ich Misha recht hatte. Doch wie ich damit umgehen soll keine Ahnung.
Jared Sicht....
Endlich war ich wieder zurück am Set und ich freute mich auf mein besten Freund Jensen. Wie sehr hatte ich ihn vermisst. Sein Lächeln, seine tiefe sexy Stimme und seine Geruch, der mich umgab wenn wir zusammen in ein Bett schliefen. In den letzten zwei Wochen, war mir bei meiner Familie etwas klar geworden. Ich sah in Jensen viel mehr als nur der beste Freund. Erst wollte ich es nicht war haben, doch die Trennung hatte mir Klarheit gebracht.
Normalerweise wollte ich ihn nichts davon sagen, doch meine Schwester war da andere Meinung. Und sie hatte recht, sie hatte mir auch geraten Jensen zu überraschen und schon eher zurück zu fahren. Ich hoffte nur das ich Jensen nicht verlor, als Freund und Kollegen. Das würde ich nicht ertragen, doch länger verheimlichen konnte und wollte ich es auch nicht. Als ich mein Auto parkte ging es schon auf späten Nachmittag zu. Der erste der mir begegnete war Misha, er war noch in den Klamotten von Castiel, also schien sie noch zu drehen.
,,Jared du bist zurück, Jensen sagte du würdest länger bleiben?" ,,Schön dich zu sehen. War auch so geplant, doch dann konnte ich eher los. Ich wollte Jensen damit überraschen. Wo ist er denn, ist er noch an der Arbeit?" Mishas Lächeln fiel zusammen und er seufzte auf. Ich konnte sehen das er mit sich Kämpfte. Sofort klingelte alle Alarmglocken in mir. ,,Misha was ist los?" Er seufzte auf und erzählte dann ,,Jensen geht es nicht so besonders. Du solltest mit ihn reden." ,,Was genau hat er denn, ist er erkältet?" ,,Nein. Geh zu ihn. Er ist in sein Wohnwagen." Ich nickte und klopfte Misha kurz auf die Schulter.
Dann schaffte ich mein Koffer weg, unsere Wagen standen sich wie immer gegenüber. Da ich schnell zu Jensen wollte, stellte ich mein Koffer einfach rein und lief dann rüber. Ohne zu Klopfen öffnete ich die Tür und sah ich ihn. Er lag auf dem Bett mit geschlossenen Augen. Ein kurzen Moment hielt ich inne und musterte ihn. Er sah müde und erschöpft aus, dunkle Ringe hatten sich unter seinen schönen Augen gebildet. Was hatte er nur? Ich setzte mich zu ihm und sofort schreckte er hoch. ,,J?" Fragte er erstaunt.
Doch eh ich ihn antworteten konnte zog er mich fest an sich. Verwundert legte ich meine Arme auch um ihn. ,,Hey es ist doch alles wieder in Ordnung." Er nickte an mein Hals, ließ mich aber nicht los. Sanft drückte ich ihn etwas von ihn weg. ,,Jensen was hast du denn?" Er löste sich ganz und sah auf seine Hände. Sanft hob ich sein Kinn an und sah in seine schönen grünen Augen. Da war etwas, was mein Herz schneller schlagen ließ. Langsam ließ ich meine Finger auf seine Wange gleiten. Jensen Lippen verzogen zu ein Lächeln. Und ich fand er hatte das süßeste Lächeln der Welt.
Langsam kam wir uns näher, als ich seinen warmen Atem auf meinen Mund spürte schloss ich meine Augen. Unsere Lippen berührten sich und eine wohlige Wärme breitet sich in mir aus. Ich legte meine andere Hand an seine Wange und vertiefte den Kuss. Jensen seufzte und legte seine Arme um meinen Rücken. Brachte unsere Körper so dadurch näher. Als wir uns lösten, ging unser beider Atem schneller. Wir sahen uns tief in die Augen. Und dann brach es aus mir raus. ,,Jensen Ross Ackles, ich liebe dich." J fing an zu grinsen und küsste mich Leidenschaftlich. Er löste sich wieder. ,,Ich liebe dich auch, Jared Tristan Padalecki."
Ende!
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