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Beste Freunde Küsste man nicht!

J2
Jensen x Jared

Jensen Sicht...


Ich gähnte müde und war froh das endlich Schluss war für heute mit drehen. Wie von selbst zog es mich zum Trailer meines besten Freundes Jared. Von ersten Tag an hatten wir uns gleich verstanden. Fanden schnell raus das wir so vieles gemeinsam hatten. Schließlich wurden wir beste Freunde. Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür und ging rein. Wir wollten noch zusammen etwas Trinken, sobald ich auch fertig war mit Drehen. Das taten wir immer, nach der Arbeit. Gerade als ich die Tür schloss, ging die Tür vom Bad auf und J stand nur im Handtuch vor mir.

Auf einmal war ich hell wach und musterte ihn. Wir waren gerade bei 7 Staffel von Spn und Jared war gut Trainiert. Seine leichte Behaarung auf der Brust kräuselte sich leicht. Mir kam der Gedanke wie es wohl wäre da durch zu streicheln. Was zu Teufel dachte ich denn da über ihn, er ist mein bester Freund und Kollege. Da konnte ich schlecht was mit ihm anfangen. Doch ich konnte mein Blick einfach nicht von ihm wenden. An Jared war alles perfekt, nicht nur sein Köper, nein auch seine ganze Art.

,,Jensen alles in Ordnung mit dir?" Erschrocken zuckte ich zusammen und blinzelt ein par mal. ,,Ja..ja alles gut." Oh man klar, das Gestotter ist gar nicht verdächtig. Jared schmunzelte und nahm sich seine Sachen vom Bett. Dann verschwand er noch mal im Bad und kam fünf Minuten später angezogen zurück. Ich ließ mich auf das kleine Sofa vorm Fernseher fallen und streckte meine Beine aus. Legte mein Kopf auf die Rückenlehne und schloss kurz meine Augen. Sofort sah ich wieder Jared vor mir, nur bekleidet mit ein Handtuch um die Hüften. Ich spürte ein krippeln in mein Bauch, was langsam nach unten wanderte in meinen Unterleib.

Ruckartig setzte ich mich auf und schüttelte den Kopf. ,,Meine Güte Jensen, reiß dich zusammen. Du hast ihn doch schon oft genug Oberköperfrei gesehen. Und da hat es dich auch nicht gestört." Sprach ich leise mit mir selbst, vielleicht lag es echt einfach an der Müdigkeit. In den letzten drei Tagen hatte ich schlecht geschlafen und die langen Drehtage, halfen da auch nicht. ,,Jensen ist alles in Ordnung mit dir?", riss mich seine tiefe Stimme aus mein Gedanken. Ich sah auf und sah die Besorgnis in seinen schönen Augen, die öfter die Farbe zu wechseln schienen.

,,Ja bin nur total müde." Er holte zwei Bier aus dem klein Kühlschrank und reichte mir eins. ,,Danke." Er setzte sich neben mich und noch immer war die Sorge um mich zu sehen. ,,Hast du wieder nicht gut geschlafen?" Ich seufzte und schüttelte den Kopf. ,,Nein nicht wirklich." ,,Weißt du noch was du geträumt hast?" ,,Das ist ja, Leider nicht." Er nickte und wir stießen kurz an. ,,Wollen wir noch etwas schauen?" Ich nickte nur. Er machte den Fernseher an und suchte etwas raus. Wir sahen eine Weile den Film bis es mir immer wieder passiert das ich wegnickte.

Jared Sicht...

Ich spürte ein leichtes Gewicht an mein Arm. Als ich zur Seite sah war Jensen Kopf gegen meinen Arm gesunken. Vorsichtig nahm ich ihn die Glasflasche aus der Hand und stellte sie weg. Dann betrachte ich mein besten Freund. Er hatte dunkle Schatten unter seinen schönen Augen. Überhaupt wirkte er etwas blass, das lag wohl am Schlafmangel und am Stress zur Zeit am Set. Denn wir hingen schon eine Woche zurück vom Zeitplan her. Mich hatte es mit einer Grippe für zwei Wochen außer Gefecht gesetzt. Und jetzt mussten wir so schnell wie möglich alles nachholen.

Und trotzdem war er der süßeste Mann dem ich je begegnet bin. Ich studierte sein Gesicht und blieb schließlich an seinen Lippen hängen. Wie gern ich ihn doch geküsst hätte. Doch beste Freunde küsste man nicht. Oder doch? Aber wenn ich es tat, könnte es passieren, das ich unsere Freundschaft zerstört. Und die war wichtiger als die Gefühle für ihn. Ich seufzte trank mein restliches Bier aus. Sanft weckte ich Jensen, in dem ich sachte seine Wange tätschelte. Blinzelte öffnete er seine Augen und gähnte leicht. Das war so süß. ,,Bin ich eingeschlafen?" Fragte er müde. ,,Ja, willst du hier Schlafen oder rüber gehen?"

,,Hier." Murmelte er schon fast wieder schlafend. ,,Na komm, mein Bett ist groß genug für uns beide. Außerdem solltest wenigsten die Hose auasziehen." Er nickte und rappelte sich auf. Etwas umständlich schlüpfte er aus seinen Hosen und lief zum Bett. Dort kuschelte er sich in die Kissen und war schon wieder eingeschlafen. Ich musste darüber schmunzeln. Ich machte das Fernseher aus, lief kurz nochmal ins Bad. Ich löschte das Licht und legte mich zu ihm. Es dauerte auch nicht lange und ich schlief auch ein. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, wunderte ich mich über das Gewicht auf meiner Brust und Bauch.

Ich blickte nach unten und sah Jensen der es sich mit sein Kopf auf mir bequem gemacht hatte. Er musste sich wohl in der Nacht an mich gekuschelt haben. Und eigentlich sollte ich von mir schieben, doch er sah friedlich und entspannt aus. Stattdessen legte ich behutsam eine Arm um ihn. Jensen brummte und kuschelte sich noch etwas fester an mich. Sein Atem kitzelte mein Hals und ein Schauer ging durch mein Körper. Ich blickte wieder zu ihn und konnte die feinen Sommersprossen sehen. Die jetzt nicht ganz so stark zu sehen waren wie im Sommer.

Langsam regte sich Jensen in meinen Armen. Einen Impuls folgend schloss meine Augen und tat so als würde ich schlafen. Ich wollte wissen was er jetzt tat. Jensen hob sein Kopf und ich spürte sein Blick auf mir. Kurz darauf spürte ich seine Finger auf meine Wange wie sie sachte darüber strich. Sein Daumen berührte hauchzart meine Unterlippe. Was ein krippeln in mir verursachte, mein Herz zum rasen brachte. Plötzlich spürte ich Jensens warmen Atem auf meinen Mund, was mein Puls noch höher schießen ließ. Am liebsten  hätte ich mein besten Freund im Nacken gepackt und endlich geküsst.

Doch ich wollte das er es von selbst tat. Also hielt ich abwartend Still. Und dann war es endlich soweit. Seine Lippen berührten meine. Es war zwar nur ganz leicht, aber einfach nur fantastisch. Ich wollte mehr, viel mehr. Langsam drückte ich meine Lippen etwas fester gegen seine, was Jensen zurückweichen ließ. Doch ich griff sachte in seinen Nacken und zog ihn zurück auf mein Mund. Sanft bewegte ich meine Lippen und schließlich erwiderte den Kuss. Erst war noch alles sanft, doch es wurde Leidenschaftlicher. Seine Zunge stupste gegen meine Lippen und ich öffnete sie.

Als sich unsere Zungen das erste berührten seufzte ich in den Kuss. Auch Jensen seufzte auf. Langsam drehten ich uns so das ich halb auf ihn lag. Langsam ging mir die Luft aus und ich löste mich. Ich sah in seine schönen grünen Augen die regelrecht zu leuchten schienen. ,,Guten Morgen." Sagte ich mit ein Lächeln. ,,Morgen." Wieder sahen wir uns an. Ich beugte mich vor und küsste ihn wieder.

Ende!

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