Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Amnesie!

Misha x Jared

Misha Sicht.....


Müde rieb ich mir über die Augen, doch so richtig schlafen konnte ich nicht. ,,Misha du solltest dich schlafen legen, du siehst fertig aus." Kam es von Jensen der neben mir am Frühstückstisch saß. Ich schüttelte den Kopf und nahm noch ein Schluck von meinen Kaffee. ,,Es bringt nichts wenn du zusammen klappen tust. Das würde Jared auch nicht wollen." Mein Blick wurde finster. ,,Rede nicht von ihn als wäre er tot." Schnauzte ich ihn an. ,,Misha so war das nicht gemeint, verdammt er ist mein bester Freund schon wie ein Bruder. Ich will auch das er aufwacht."

Geknickt sah ich ihn. ,,Jensen es tut mir leid." ,,Schon gut, ich kann dich verstehen. Mir geht es auch an die Nieren das Jared immer noch nicht aufgewacht ist. Aber der Arzt hat gute Hoffnung das er wieder wach wird. Die Schwellung muss nur zurück gehen und das passiert ja schon." ,,Warum musste das passieren?" Fragte ich traurig. ,,Unfälle passieren Misha." ,,Ich weiß Jensen und doch hätte diese Schraube sich nicht lockern dürfen." J seufzte und legte ein Arm um meine Schultern. Dann nahm er mir den Kaffee weg und reichte mir ein Glas mit Saft.

,,Hier trink lieber das und dann legst du dich wieder hin. Schlaf ein par Stunden und dann fahren wir zusammen ins Krankenhaus." Ergeben nickte ich und trank den Saft, anschließend lief ich hoch ins Schlafzimmer. Doch hier würde ich nicht schlafen können, nicht so lange bis mein Jared wieder an meiner Seite lag. Ich legte mich in eins der Gästezimmer und schloss die Augen. Sofort sah ich wieder in den Unfall vor mir. Jared rannte Jensen nach über diese Gegrüßt und plötzlich gab es ein lauten Knall und polterte. Jemand schrie Jareds Namen, doch es war zu spät.

Wie gelähmt stand ich da und sah auf Jared. Dieser lag auf den Boden Metallstangen und ihn. Er blutete am Kopf und er schien Ohnmächtig zu sein. Erst als jemand schrie, ,,ruft ein Krankenwagen," konnte ich mich aus meiner Starre lösen. Ich lief zu ihn und half Jensen das Zeug von ihm zu nehmen. Kurz darauf kam der Krankenwagen und nahm ihn mit, nur ungern ließ ich ihn allein. Doch Jensen und ich fuhren gleich nach und versuchten etwas aufsehen in unsere Aufmachung. Immerhin hatten wir immer noch die Kleidung an von unseren Rollen und Kunst Blut klebte in Gesicht und Kleidung.

,,Misha, hey wach auf." Hörte ich. Ich setzte mich auf und gähnte, anscheinend war ich wohl doch eingeschlafen. ,,Das Krankenhaus hat gerade angerufen Jared ist wach." Als ich das hörte, war ich hell wach. Sofort stand ich auf, packte Jensen an den Schultern. ,,Ist das wirklich war?" ,,Ja, ist vor dreißig Minuten wach geworden." ,,Ich muss sofort zu ihn." ,,Ja, aber du solltest dich kurz etwas frisch machen, nicht das er ein Schreck bekommt wenn er dich so sieht." Ich nickte holte mir frische Sachen und ging damit ins Bad. Ich konnte es nicht fassen, mein Jared war endlich wach. Ich war so nervös wie zu unsere ersten Verabredung. Als ich fertig war, fuhr ich mit Jensen ins Krankenhaus.

Jared Sicht....

Ich saß etwas aufrecht in mein Bett und gerade als die Schwester weg war ging die Tür wieder auf. Auf mich kamen zwei Männer zu. Den einen erkannte ich sofort, es war mein bester Freund Jensen. Ich freute mich ihn zu sehen. Doch der kleiner mit den schönen blauen Augen erkannte ich nicht. Deswegen war ich entsetzt, als er mein Gesicht umfasst und mich küsste. Ich schob ihn von mir und wisch etwas zurück. ,,Entschuldigung, aber kennen wir uns?"

Entsetzt sah er zu mir dann zu Jensen. Er schluckte schwär und räusperte sich. ,,Ich bin es Misha." Ich runzelte die Stirn, der Name sagte mir nicht viel. Hieß nicht so ein neuer Kollege von uns? Doch der würde mich doch nicht einfach küssen? ,,Du spielst die Rolle von Castiel oder?" Ich sah Hoffnung in seinen Augen aufblitzen. ,,Ja genau." ,,Darf ich fragen warum du mich küssen tust?" Er wurde ganz blass und wisch bis zu Jensen zurück, dann drehte er sich um und verließ das Zimmer. Das letzte was ich sah waren die Tränen in seinen Augen. ,,Du kannst dich nicht an Misha erinnern?"

,,Nur das er unser Kollegen ist und Castiel spielt." Jensen seufzte, dann nickte er. ,,Misha ist für uns und besonders für dich mehr als nur ein Kollege." Ich runzelte die Stirn. ,,Wie meinst du das?" ,,Du und Misha ihr seit drei Jahren zusammen und seit einen Jahr lebt er mit dir in dein Haus in Austin." Ich seufzte und starte auf meine Hände. Also habe ich mein Freund vergessen, meinen festen Freund? ,,Hey vielleicht solltest du erst mal mit ein Arzt reden?" ,,Ja wäre wohl besser." ,,Gut dann such ich mal einen und sehe dann nach Misha."

Ich nickte nur, eh er verschwand. Also hatte ich ein festen Freund, hatte diesen vergessen. Ich seufzte noch mal und rieb mir über das Gesicht. Die Tür ging auf und ein Arzt kam rein. Nach ein längerer Gespräch wusste ich Bescheid. Ich litt durch den Unfall an Amnesie und da durch wusste ich wohl einiges nicht mehr. Der Arzt meinte das ich in einer Woche nach Hause konnte. Und ich sollte mir Zeit lassen und keine Erinnerung erzwingen. Was mir schwär viel und ich auch nicht wusste ob ich mit Misha unter ein Dach leben konnte schließlich war er gerade für nur ein Arbeitskollege.

Es klopfte an meiner Zimmertür und rief herein. Jensen kam rein und lächelte mich an. ,,Na bist du soweit?" ,,Ja gleich." Ich würde erst mal mit zu Jensen gehen. Die ganze Woche hatte mich Misha besucht und mir Bilder von uns zwei mit gebracht. Doch ich konnte ich mich nicht erinnern, aber ich ließ seine kleine Berührung zu. Da ich ein schlechtes gewissen hatte ihn gegenüber. Er sah jedes mal traurig aus wenn er ging. Misha war auch wütend und traurig als ich ihn sagte das ich nicht mit zu uns nach Hause kommen wollte. Aber ich konnte noch nicht mit ihn zusammen leben.

Die nächsten zwei Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Jensen, er erzählte viele Sachen von mir und Misha. In der Zeit meldet sich Misha nicht ein einziges mal bei mir. Gerade saß ich auf den Sofa und überlegte ob ich ihn anrufen sollte. Doch was wollte ich ihn sagen? ,,Du solltest dich bei ihn melden." Kam es von J und nahm ihn das Bier ab was er mir reichte. Ich nahm es und nahm ein großen Schluck. ,,Was soll ich Misha schon sagen?" ,,Wie wäre es wenn du einfach Zeit mit ihn verbringen tust, vielleicht kommen so die Erinnerungen zurück."

,,Glaub ich nicht wirklich dran, mittlerweile sagen auch die Ärzte das ich mich eventuell nie erinnern werde." ,,Hab einfach noch etwas Geduld, wenn dein Kopf soweit ist wirst du dich wieder erinnern." Ich nickte und trank mein Bier. Als ich die Nacht ins Bett ging sah ich noch mal auf das Bild was mir Misha gelassen hatte. Es zeigte uns Arm und Arm Glücklich lächelten am Set von Supernatural. ,,Ich wünschte ich könnte mich an dich erinnern." Ich legte das Bild weg, machte das Licht aus und schlief kurz darauf ein.

Es war drei Uhr morgens als ich mich schweißgebadet auf setzte. Mein Herz raste noch immer und mein Atem ging schwär, durch mein Traum. Schnell stand ich auf und zog mich an, ich musste sofort zu Misha. Leise verließ ich das Haus stieg in mein Wagen und fuhr los. Zum Glück wusste ich wo mein Haus stand. Als ich ankam stieg ich aus und lief mit klopfenden Herzen aus. Erst wollte ich einfach aufschließen doch entschied mich doch zu klingeln. Es dauerte etwas, doch dann sah ich Licht angehen und Schritte waren zu hören. Kurz drauf ging die Tür auf und ich sah in das verschlafene Gesicht von Misha.

Er sah süß aus, wieder viel mir mein Traum ein. ,,Jared ist etwas passiert?" Fragte er nun voller Sorge. Ich schüttelte den Kopf umfasste sein Gesicht. Langsam beugte ich mich runter und küsste seinen schönen Mund. Überrascht löste sich Misha und sah mich mit großen blauen Augen an. Ich lächelte ihn an. ,,Was?" Fragte er verwundert. ,,Ich fang an mich zu erinnern." ,,Wirklich?" Fragte er voller Hoffnung. Ich nickte und schob ihn ins Haus. ,,Komm ich erzähle es dir." Misha nickte und zusammen liefen wir ins Wohnzimmer.

Dort erzählt ich ihn von meinen Traum. Von unseren ersten Date und der Kuss, der danach folgt. Misha schlang die Arme um mich und küsste mich erneut. Was ich nur zu gern erwiderte. Jensen hatte recht, wenn mein Kopf soweit war, dann würde es von allein zurück kommen. Den Rest der Nacht verbrachten wir kuscheln im Bett.

Ende!


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro