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Affäre!

J2
Jensen x Jared

Jensen Sicht....

Ich parkte an den kleinen Hotel zwischen Austin und Dallas. Ich stieg aus und lief rein. Ohne an die Rezeption zu gehen lief ich zur Treppe. Die Angestellten nickte mir nur kurz zu mit einen Lächeln. Ich lächelte zurück und lief hoch in die dritte Etage. Vor Zimmer 18 blieb ich stehen und klopfte. Es dauerte nicht lange und die Tür schwang auf. Vor mir stand Jared. Mit ein Lächeln zog er mich ins Zimmer und mit meinen Fuß schubste ich die Tür ins Schloss. Ich ließ meine kleine Tasche fallen, stellte mich auf die Zehenspitzen und schlang meine Arme um seinen Hals.

Kurz darauf lagen unsere Lippen aufeinander und wir küssten uns stürmisch. Wie sehr hatte ich das vermisst, wie sehr hatte ich ihn vermisst. Jared lief rückwärts zum Bett und ich folgte ihn nur allzu gern. Bis dorthin waren wir unsere Oberteile schon los geworden. Zusammen sanken wir aufs Bett und erkundeten mit Händen und Lippen den Körper des anderen. Doch wir hielten uns damit nicht lange auf, zu lange war unser letztes Mal her. Schnell verloren wir auch den Rest unserer Kleidung. Als wir unsere nackten Köper aneinander schmiegen, stöhnten wir beide laut auf.

Jared drehte uns und lag jetzt auf mir. Wie ich es liebte ihn so zu fühlen, ich konnte es nicht in Worte fassen. Leidenschaftlich küssten wir uns bis uns die Luft ausging. Sofort küsste Jared sich runter zu meinen Brustwarzen und saugte sie leicht in sein Mund. Ich stöhnte auf und bog mich seinen Lippen entgegen, vergrub meine Hände in seinen dichten braunen Haaren. Seine Hände wanderten runter zu meinen harten Schwanz und umfassten mich. Ich keuchte auf, wie von selbst bewegte ich meine Hüften um endlich etwas Erlösung zu bekommen. ,,So ungeduldig Baby?"

,,Ich will dich in mir.", brachte ich atemlos und voller Verlangen raus. Jared lachte leise, aber löste sich und angelte das Gleitgel vom Nachtschrank. Bereitwillig öffnete ich meine Beine für ihn. Er machte sich etwas Gel auf zwei Finger und führte sie dann zu meinen Eingang. Bei der ersten Berührung zuckte ich etwas zusammen, weil es kalt war. Mit sanften Bewegungen massierte er meinen Eingang bis er problemlos mit den ersten Finger eindringen konnte. Ich stöhnte und wand mich vor Lust. Langsam spürte ich ein zweiten Finger in mir, kurz darauf einen dritten. Mittlerweile streichelte ich mich dabei selbst.

,,J nimm mich endlich." Jared stieß noch zweimal mit den Finger in mich, was mich laut aufkeuchen ließ. Dann zog er sie aus mir raus und griff wieder nach den Gleitgel. Er schmierte sich gut ein und hob dann eins meiner Beine auf seine Schultern. Langsam drang er in mich ein, was uns beide Stöhnen ließ. Als er ganz in mir war, hielt er inne. Wir genossen beide kurz das Gefühl der Vereinigung. Sanft fing er an sich zu bewegen, doch bald wollten wir beide mehr. Jared wurde schneller und fester, jeden seiner Stöße erwiderte ich mit meinen Bewegungen.

,,Ich komme bald Jensen." , keuchte er. ,,Dann komm für mich Baby.", sagte ich und fing an mich selbst zu befriedigen. Ich spürte das vertraute ziehen in mein Unterleib, was mein Orgasmus ankündigte. ,,Bin so weit.", presste ich raus. ,,Ich auch." Kam es keuchend von Jared. Normalerweise würde er sich jetzt aus mir zurückziehen, denn den Schritt waren wir nie gegangen, ineinander zu kommen. Doch ich wollte diesen Schritt gehen, jetzt und hier. Gerade als er sich zurückziehen wollte, umschlang ich ihn mit beiden Beinen und hielt ihn so in mir. Mit eine rauen Stöhnen kamen wir beide. Ich spürte wie er sich in mir ergoss und das Gefühl war berauschend.

Erschöpft sank er auf meine Brust und ich legte gleich die Arme um seinen Rücken. Als wir etwas zu Atem gekommen waren, hob er den Kopf und wir sahen uns tief in die Augen. Sanft küsste wir uns. Jared zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Ich sah ihn an und lächelte. Er erwiderte das Lächeln. ,,Wir sollten uns sauber machen.", sagte ich und Jared nickte. Zusammen gingen wir ins Bad und unter die Dusche. Dann nach der Dusche legten wir uns beide wieder ins Bett. Und Jared kuschelte sich an meine Brust.

Es dauerte nicht lange und Jared war in meinen Armen eingeschlafen. Ich sah ihn beim Schlafen zu und musste einfach lächeln. Ich hatte ihn so sehr vermisst, drei Wochen waren einfach zu lang. Jared drehte sich etwas und murmelte leise. "Ich liebe dich J." Als ich das hörte machte mein Herz einen Satz um es dann doppelt so schnell weiterzuschlagen. Auf einmal wurde es mir klar, so konnte es nicht mehr weiter gehen. Wir mussten uns endlich klar werden was wir wollten. Seit nun schon fast ein Jahr ging es so zwischen uns.

Schon seit einer Weile war mir klar das ich mehr empfand. Deswegen kam es mit meiner Freundin immer öfter zu Streitereien. Weil ich schnell gereizt war wegen jeder Kleinigkeit. Dabei konnte sie noch nicht mal was dafür. Aber ich vermisste Jared einfach zu sehr, sehnte mich immer mehr nach ihn. Morgen musste ich mit ihn reden und hoffen das er es auch wollte so sehr wie ich. Endlich ganz mit ihn zusammen sein. Mit diesen Gedanken schlief auch ich ein. Am nächsten morgen weckte mich der frische Duft von Kaffee und Zimtschnecken. Ich öffnete meine Augen und sah gerade wie Jared unser Frühstück auf den kleinen Tisch stellte.

Als er sah, das ich wach war, kam er zum Bett und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn fest an mich. ,,Guten Morgen." Kam es von Jared mit ein Lächeln. Und als er mich so ansah, brach es einfach aus mir raus. ,,Ich liebe dich." Seine Augen weiteten sich und er rückte etwas von mir ab. Scheiße das hatte ich versaut, dabei wollte ich doch erst rausfinden ob er mehr in uns sah als eine Affäre. ,,Jared ich...." weiter kam ich nicht denn er beugte sich zu mir und küsste mich wieder.

,,Ich liebe dich auch." Erleichtert atmete ich auf. Ich hatte schon gedacht ich hätte alles versaut. Zusammen Frühstücken wir. ,,Wir sollten dann nach Hause fahren." Kam es von ihn. Überrascht sah ich ihn an. ,,Wir müssen das mit unseren Freundinnen klären, eher können wir nicht zusammen sein." Erklärte er mir. Ich nickte zustimmend, denn er hatte vollkommen recht. So packten wir unsere Sachen zusammen nach dem Frühstück und verabschiedeten uns. Wenn auch schmerzlich. Wir versprachen uns noch zu melden wenn alles geklärt war. Dann fuhren wir nach Hause.

Eine Woche später....

Seit einer Woche hatte ich nichts mehr gehört von Jared. Immer wenn ich ihn versuchte ihn zu erreichen landete ich auf der Mailbox. Langsam hatte ich das Gefühl das er ein Rückzieher gemacht hat. Und das schmerzte sehr, denn anscheinend empfand ich mehr für ihn, als er für mich. Noch am gleichen Tag hatte ich meine Freundin aufgeklärt. Was in einem riesen Streit geendet hat. Noch am Abend hatte sie ihre Koffer gepackt und war gegangen. Und vor drei Tagen hatte sie den Rest geholt aus meinem Haus. Ich griff nach mein Handy und versuchte es erneut. Doch wieder kam ich gleich auf die Mailbox von Jareds Handy.

Wütend legte ich mein Handy unsanft auf den Tisch. Ich erhob mich um mir ein Bier zu holen. Aber eh ich meine Küche erreichen konnte klingelte es an der Tür. Ich runzelte kurz die Stirn und kurz wollte ich es einfach ignorieren. Ich war nicht gerade wirklich in der Stimmung für Besuch. Doch als es wieder klingelt, lief ich zu Tür und riss sie genervt auf. Und ich konnte nicht fassen wer da vor mir stand. Es war Jared mit gepackten Koffern. ,,Ach gibt's dich auch noch?", fragte ich sauer und verschrenkte meine Arme vor der Brust.

Er sah auf sein Füße und nickte. Ich seufzte auf. ,,Na komm rein und dann will ich eine Erklärung von dir, eine vernünftige." ,,Danke." Er kam rein und ich nahm ihn zwei von den vier Koffern ab. Ich ließ sie im Eingangsbereich stehen und lief in die Küche. Wortlos nahm ich zwei Bier raus und reichte eins davon Jared. ,,Danke." Zusammen setzten wir uns an den Küchentresen. Abwarten sah ich ihn. Er seufzte nahm ein Schluck aus seiner Flasche. ,,Als erstes es tut mir leid." Ich nickt und wartet. ,,Als ich nach Hause kam erklärte ich ihr was los ist. Du kannst dir denken wie sauer sie war."

Wieder nickte ich nur. ,,Jedenfalls gab es ein richtigen bösen Streit. Sie war so wütend das sie mein Handy gegen die Wand warf und es kaputt ging. Als sie dann auch auf mich los ging, bin ich weg. Am nächsten morgen rief mich das Krankenhaus an und mir wurde gesagt meine Freundin läge im Krankenhaus. Auch wenn ich mich getrennt hatte bin ich hin. Immerhin machte ich mir Sorgen. Der Arzt sagte mir etwas, was wie ein Schlag ins Gesicht war." Er schluckte schwer und ich sah die Tränen in sein Augen.

Gott hatte sie sich versucht das Leben zu nehmen? Das würde ich Jennifer zutrauen. Als er sich gefasst hatte sprach Jared weiter. ,,Sie war in der achten Woche schwanger und hat das Baby verloren.", kam es brüchiger Stimme von ihn. Ich sprang auf und zog ihn fest an mich. Ich hörte sein leise schluchzen und spürte das Beben seines Köpers. Meine Wut war wie weggeblasen, jetzt wollte ich ihn nur trösten. Ich hielt ihn so lange bis er sich beruhigt hatte. ,,Jensen sie wollte das Baby nicht, der Arzt sagte das der Abbruch kam durch ein Medikament." In mir Kochte es vor Wut, wie konnte sie ihren eigenen Kind so was antun und auch Jared?

,,Ich weiß das wird dich nicht viel trösten. Doch alles wird gut versprochen. Ich liebe dich über alles." ,,Ich liebe dich auch. Es tut mir wirklich leid das ich mich nicht gemeldet habe. Aber ich brauchte einfach etwas Zeit für mich. Um es etwas zu verarbeiten." ,,Hey es ist alles in Ordnung. Vergeben und Vergessen." Er nickte. Langsam beugte ich mich runter und küsste ihn. Ich würde versuchen immer für ihn da zu sein. Egal was da noch kommen würde. Denn das war der Mann, den ich liebte. Und wer weiß vielleicht hatten wir irgendwann Kinder zusammen. Denn Jared wäre einfach ein super Vater.

Ende!

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