Ausflug mit meinen 4 Brüder
Heute gehe ich mit Fred und George in den Düsterwald und meine Brüder begleiten uns. Fred und George waren jetzt schon 10 Tage bei uns die zwei Wochen waren schon bald vorbei. Sie hatten zum Anfang mühe hier zu schlafen und zu essen. Aber jetzt hatten sie sich daran gewöhnt. Ich habe ihnen vieles gezeigt und vieles erzählt. In der Stadt Thal waren wir auch. Unter Menschen. Obwohl sie auch Menschen sind so zu sagen wurden sie trotzdem schräg angesehen. Lag wohl daran dass sie Zwillinge sind, was e in Mittelerde nicht oft geht da die Kinder nicht immer überleben oder die Mutter in der Schwangerschaft genug Nahrung kriegt. Auf jeden Fall haben sie Bard und seine Familie kennengelernt. Und natürlich wie sollte es anders sein haben sie Laut losgelacht. Als Bard sich und seine Familie vorstellte. Und ich musst das alles wieder ausbaden. Sehr toll. Seitdem haben wir Bard und seine Familie nicht mehr besucht.
Wir waren gerade auf dem Weg zur Brücke dort sollten wir von Legolas abgeholt werden. Und tatsächlich stand er da. Wir begrüssten uns und liefen los. «bleibt in der Nähe. Sonst seid ihr für immer verloren» sagte Legolas ernst. «Legolas du kannst uns keine Angst einjagen» sagte Fíli grinsend. Zum Glück haben sich Kíli, Fíli und Legolas ein wenig angefreundet. «Ja euch nicht aber den anderen zwei schon sagte er grinsend und sah zu George und Fred due tatsächlich sich ängstlich umsehen. «Jungs keine Panik euch geschieht nichts . Ihr wart schon einmal in diesem Wald.» sagte ich, um sie ein bisschen zu beruhigen. «ja damals hat uns einen riesen Spinne angegriffen dann kam noch ein mies gelaunter Elb auf uns zu» sagte George. Legolas fing bei seiner Erwähnung an zu grinsen. Ich schlug Legolas auf den Arm. «ehrlich Jungseuch passiert nichts. Wen euch etwas passiere wird der mies gelaunter Elb alles tun da mit euch auch ja nichts geschieht» sagte ich. Legolas war wohl nicht so glücklich mit dieser Aussage sagte aber nichts mehr dazu. «Tja Pech gehabt» fing Kíli an und Fíli beendete : «wenn du vor Líli angst hast.» «Ja vor der süssen kleinen Líli» sagte Kíli und stützte sich mit dem Arm auf meiner Schulter ab. Ich sah ihn böse an und Kíli nahm den Arm sofort weg «Ach und du hast keine Angst vor Líli» sagte Legolas spöttisch. «Naja Angst würde ich es nicht nennen. Ich weiss wozu sie fähig ist nur das Zauber Dings kann ich nicht so genau einschätzen.» erklärte Kíli sich. «leider darf ich hier nicht Zauber so wie die Zwillinge.» sagte ich schmollend. «Wieso eigentlich nicht?» fragte Fíli. «ist gegen sie Natur hier» erklärte ich. Und somit war das Gespräch beendet.
Der Weg verlief ziemlich ruhig. Nur einmal griffen uns zwei spinnen an aber die waren schnell erledigt. Der Palast hat Fred und George sehr beeindruckt. So wie die <Schönheit der Elben. Die Elben haben uns ziemlich schräg angesehen da es nicht oft vorkommt das hier Zwergen sind. Und vor allem waren noch Menschen dabei das kannten die Elben gar nicht. Naja Ich kannte den Palast schon und Thranduil kann mich noch immer nicht leiden. Aber das ist egal ich kann ihn auch nicht leiden. Thranduil hatte Interesse an Fred und George, eigentlich nur an ihren Zauberkräfte. Er fragte sie ob er sie ihm nicht zeigen konnte aber Fred und George beteuerten ihm das sie ihre Zauberstäbe nicht dabeihaben und sie ohne nicht zaubern können. Aber ansonsten war der Tag schön. Legolas brachte uns wieder zur Brücke danach ging er wieder zurück.
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