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Das Kapitel, auf dass ihr alle  schon so lange wartet.

Jack

"Jack" sagt Elsa und mein Kopf schnellt zu ihr. "Könntest du mir helfen meine Kräfte zu kontrollieren? Immerhin bist du der Hüter des Eises, des Frosts und des Schnees."

"Ja klar." sage ich. "Und ich bin auch der Hüter des Spaßes, also lass uns gleich anfangen."
Ich nehme ihre Hand und stehe auf. Ich helfe ihr aufzustehen und laufe Hand in Hand mit ihr nach draußen. Meinen Stab habe ich in der zweiten Hnad und als wir draußen ankommen, lasse ich es vor Freude anfangen zu schneien. Als ich zu Elsa sehe, strahlen ihre eisblauen Augen vor Freude, was mich lächeln lässt.

"Los Elsa! Zauber du uns jetzt etwas." sage ich und bleibe stehen.
Sie zögert zuerst streckt aber dann ihre Hände nach vor und zaubert einen kleinen Schneehaufen. Doch plötzlich kommen aus ihren Händen Schneeflocken und sie starrt entsetzt auf ihre Hände.
Ich weiß genau was los ist. Sie hat Angst.
"Ganz ruhig Elsa, sie mir in die Augen." sage ich und sie sieht mich ängstlich an. "Es ist alles gut Elsa."
Doch im nächsten Moment wird Elsa in eine Art riesigen aus Schneeflocken bestehenden Schneesturm hineingezogen und als ich versuche sie rauszuholen, stößt mich der Sturm wieder zurück auf den Boden.
"Elsa?! Kannst du mich hören?" schreie ich in den Schneesturm hinein und stehe wieder auf. Da sehe ich eine Art Loch in dem Schneesturm. Schnell fliege ich in das Loch und sehe im ersten Moment nichts. Als sich meine Augen an die Schneeflocken gewöhnt haben, sehe ich Elsa. Sie wird von dem Sturm herumgewirbelt und sieht aus als ob sie panische Angst hätte.
"HALLO?!" höre ich sie schreien.
"ELSA?!" schreie ich ebenfalls, doch als sie mich entdeckt, wirft mich der Schneesturm aus sich hinaus und ich pralle hart am Boden auf.

Ich richte mich wieder auf und reibe mir den Kopf. Da habe ich eine Idee.
Ich laufe bis fast ganz zum Sturm hin und klopfe hart mir meinem Stab auf den schneeigen Boden. Da hört der Sturm plötzlich auf Sturm zu sein und löst sich in Luft auf. Plötzlich sehe ich Elsa. Sie fliegt auf den Boden zu und wird jeden Moment aufknallen. Panisch sieht sie zu mir und stößt einen Hilferuf aus. So schnell ich kann fliege ich zu ihr und fange sie auf, sodass sie sich nicht verletzt.
Als ich in ihre Augen sehe, hat sie Tränen in den Augenwinkeln und sieht mich immer noch geschockt an.
Da fällt mir auf wie sehr ich sie mag. Mittlerweile würde ich für sie sterben.
Da drücken sich plötzlich ihre Lippen sanft auf meine und ich kann es nicht fassen. Sie küsst mich gerade!
Der Kuss schmeckt nach Schneeflocken und Wintersonne, was mich lächeln lässt. Ich erwidere den Kuss und dann sehen wir uns in die Augen.
Ich kann es gerade gar nicht fassen.
Sie hat mich geküsst!
SIE HAT MICH GEKÜSST!

"Danke" murmelt sie und sieht mich süß an.

"Für was denn?" frage ich und sie beginnt zu lächeln.

"Dass du mich gerettet hast." sagt sie.

"Ach dass würde ich immer wieder machen." meine ich und rolle mit den Augen.

"Jack...ich muss dir etwas sagen. Ich mag dich mehr als man einen normalen Freund mag und habe seit dem ersten Tag mit dir eine besondere Verbindung von uns beiden gespürt. Vor allem weil wir beide auch das selbe Element beherrschen und du mich immer aufheitern kannst. Wenn du fröhlich bist dann bin ich fröhlich und wenn es dir schlecht geht dann geht es auch mir schlecht. Seit dem ersten Tag wollte ich dir eines sagen:
Ich liebe dich Jack Frost!" sagt sie und ich beginne zu lächeln. Nun ist mein ganzes Herz entlastet.

"Elsa...ich muss dir ebenfalls etwas gestehen. Ich mag dich ebenfalls schon gern seit ich dich das erste Mal wieder gesehen habe, aber ich wusste nie ob du auch das gleiche wie ich fühlst. Ich würde mittlerweile alles für dich tun. Du bist wunderschön und niemand kann dich überbieten.
Es ist auch toll, dass wir das selbe Element haben und wir werden es auch schaffen deines zu kontrollieren.
Ich liebe dich auch Elsa!" antworte ich und sie beginnt ebenfalls zu lächeln.
"Aber ich denke wir sollten jetzt wirklich beginnen deines zu kontrollieren." sage ich wieder ernst, wende den Blick aber nicht von Elsa ab.

"Das denke ich auch." sagt sie und steht auf. Ich fliege auch vom Boden weg und beobachte wie es ihr beim zaubern geht.

"Na los, Schneeflocke. Zauber etwas." sage ich und beginne zu grinsen.

"Schneeflocke?" fragt sie und lächelt.

"Ja du bist meine Schneeflocke." sage ich selbstbewusst und grinse noch mehr.

Sie kichert nur und wird dann wieder ernst. Sie schließt ihre Augen und beginnt etwas zu zaubern. Ich beobachte alles, in der Luft schwebend, mit. Sie zaubert ein paar Eissäulen, lässt dabei aber ihre Augen geschlossen. Als sie sie wieder öffnet erschrickt sie. Sie weicht zurück und ich fliege hinter sie um ihr klarzumachen, dass sie keine Angst vor ihnen haben zu braucht.
Da habe ich eine Idee.

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