Teil 28
(D/N) pov.
Mal wieder verteilte ich die Zettel mit den Nachrichten. Die anderen sind Schlau, sie werden sofort bemerken das diese Scheinbar Sinnlosen Sätze doch in einer Art und Weise Sind ergeben.
Die Ganzen Wochen, fast schon Monate gingen mir die Anderen nicht aus den Kopf. Jede Minute dachte ich an sie, dachte ich an JEFF. Mein Freund, mein Geliebter, mein...Mann den ich wegen meiner Selbsucht und meinem Egoismus Verließ.
Ich weiß nicht ob mein Unterbewusstsein ihn Wiedersehen will, umarmen will, sich nach seinen Berührungen sehnt. Aber ich weiß das es mein Herz tut und obwohl das nun so einfach wäre Zurückzugehen ist es doch so Unendlich schwer.. Wahrscheinlich siegte meine Angst, so das ich es mir unnötig erschwerte.
Die Angst die mich dazu Brachte zu Zweifeln, es in Frage zu stellen.
Sollte ich überhaupt wieder zurück?
Weshalb bin ich dann erst Abgehauen, wenn ich wieder zurück wollte? Ich fühlte mich wie ein Kind. Ein Kind was seine Entscheidungen in Kürzester Zeit Bereute und es wegen seinem Stolz nicht zugeben Wollte.
Ich bin abgehauen, abgehauen um ein Neues Leben an zu Fangen ohne Mörder, ohne Jeff.
Und doch hält es mich hier fest, als würde etwas mich hier halten und nicht gehen lassen.
Manchmal spazierte ich im Wald herum, doch wenn ich die Stimmen der anderen Hörte versteckte ich mich wie Automatisch damit sie mich nicht sahen. Wollte ich nicht das sie mich finden? Das sie mich sehen und mit zurück nehmen? Es war schwer Hinterm Baum zu Bleiben, nicht Stürmisch zu ihnen zu Rennen, sie nicht Hastig zu umarmen, mich tausend mal zu entschuldigen und meine Emotionen Freien Lauf zu Lassen.
Meist ging ich dann weiter. Versuchte diese Begegnung in meinen Tiefsten Gedanken zu Begraben, nicht mehr dran Denken zu Müssen. Und ja, es war Scheiße Schwer.
Niemand könnte es sich vorstellen. Wie oft ich zu kämpfen hatte mit meinen Gedanken, meinen Handeln.. Meinen Stimmen.
Meine Inneren Stimmen die nicht Verstanden was Es Bedeutete Freundlich zu sein, Zuvorkommend.
Nein. Sie kannten nur Egoismus, Gewalt, Wut, Rache. Und genau Deshalb versuchte ich diese zu Verdrängen. Sie Tauchten auf als ich noch Klein war, wo alles so einfach und neu Schien. Wo man nicht an Probleme dachte, nicht daran dachte wie Kompliziert die Zukunft sein möge.
Man hatte schon Job Vorstellungen.
Astronaut,Polizist,Ballerina,Sängern, und sogar Rennfahrer.
Doch wie bei jedem Anderen auch Veränderte dies sich Schlagartig als man Erwachsener wurde.
Man sah es nur noch als Kinderkram an. Suchte sich Gezwungener Maßen Arbeit die man nur Verrichtete damit man Geld Bekam.
Ich würde Lügen würde ich meinen ich hätte eine Schlechte Kindheit Gehabt, würde aber auch Lügen hätte ich gesagt ich hatte eine Glückliche.
Meine Lag irgendwo dazwischen. Fast schon, in einer Art Zwischenwelt wenn man es so sah. In Laufe der Jahre Passte ich mich an, ignorierte dieses Eine Bestimmte Erlebnis meiner Vergangenheit. Das Erlebnis, welches mich Veränderte. Welches mich nicht Glücklich stimmte und bis heute hin Verfolgt. Etwas, was nie jemand von mir Erwartet hätte wenn er mich jetzt kennen Lernen Würde.
Meinen Ersten Ungewollten Mord.
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