Teil 22
Ich war am Überlegen es durch zu ziehen.
Ich hatte Lange Überlegt bevor ich diesen Schritt Wagte. Ich war Am Zweifeln, vergoss Tränen und wusste nicht ob diese Entscheidung richtig war. Aber es war zu Spät. Ich habe es in die Tat Umgesetzt und es gab kein Zurück.
Alles habe ich hinter mir gelassen, alles WILL ich hinter mir lassen. Aus meinem Gedächtnis ausradieren, löschen, beseitigen. Es sollte nicht mehr existent sein, ich sollte denken es Sei Fantasie oder mich gar nicht erst dran Erinnern könne.
Alles zu Vergessen wäre einfach.
Und Mit alles, meine ich Jeff mit einbezogen.
Ich habe um Meine Liebe gekämpft, und gewonnen. Doch Schlussendlich wieder fallen Gelassen und verdrängt im Wissen das es Richtig war.
Alles Eine Lüge. Ich Lüge mich selbst an. Lasse meine Liebe um die ich so hart gekämpft habe, weswegen ich geweint habe und Schmerzen Verspürte einfach fallen. Alleine.
Lüge Mich selber damit an das dadurch alles Besser wird. Glaube mir selber.
Ich denke nicht daran wie es Jeff gehen könnte.. ich gehe einfach, gehe meinen Weg. Und versuche alles Geschehene Zu vergessen.
Selbstsüchtig.
Ja, genau so Bin ich jetzt. Ich Denke nur an mich, kümmer mich einen Scheiß Dreck um andere und interessiere mich nicht für das was sie spüren.
Wie es Jeff mit meinem Verschwinden gehen könnte, wie die anderen Reagieren würden.
Er könnte sich die Schuld an allem Geben und ich bin nicht da um ihn zu sagen das es nicht seine Schuld ist. Nicht da um ihn zu Trösten, zu sagen das alles gut wird. Nicht da um ihm zu Erklären weshalb ich ging, nicht vor habe zurück zu kommen.
Ich hätte mich Verabschieden Können und doch Tat ich es nicht. Weil ich dachte es wäre dadurch einfacher. Aber er wäre Enttäuscht, enttäuscht weil ich ihn nichts anvertraute und mich nicht Verabschiedete.
Und ich gehe in diesem Moment mit einem Vollen Rucksack die Straßen entlang und denke nach.
Ganz Ehrlich, ich habe Angst.
Angst davor, was Passieren könnte. Ich könnte entführt oder Vergewaltigt werden. Jeff wäre nicht da um mich zu Schützen.
Aber am Meisten Angst habe ich vor Jeffs Reaktion wenn er bemerkt das ich nicht da bin.
Wird Er mich hassen? Wird er weinen? Verzweifeln? Sich Umbringen Wollen? Mich suchen?
Weshalb tat ich ihn das an?!
Warum Verletze ich die Person die ich am Meisten Liebe?
Weshalb bin ich so Selbstsüchtig?
Ich spürte wie meine Wangen Nass wurden, und es war kein Regen. Es waren meine Tränen die meine Wangen Runterliefen um dann Zu Fallen.
Lange zu Fallen.. und dann schlussendlich auf dem Boden Zerspringen in tausende Kleinen Tröpfchen die den Boden Befeuchten.
Ich will auch fallen, die Luft spüren die ich Zertrenne, Alles von einer Anderen Perspektive sehen und keinen Gedanken mehr verschwenden..
Um Schlussendlich, in Tausende Kleine Kristalle zu Zerspringen um den Boden zum Klitzern zu Bringen. Mit meinen Roten Funkelnden Kristallen..
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro