Teil 2
(D/N) pov.
Als ich am Morgen aufwachte sah ich aus gewohnheit als erstes zu meinem Wecker. Er zeigte mir 10:00 Uhr an,ich gähnte Herzhaft und streckte mich.
Ich sah schnell zum Killer als mir einfiel das er auch noch da war.
"Hast mich auch Endlich Bemerkt?" knurrte er Wütend,als Antwort nickte ich nur worauf er nur ein Genervtes Seufzen von sich gab.
Plötzlich verfinsterte sich sein blick und seine Stimmen hörte sich gefährlich an.
"WO IST MEIN MESSER?!"
schrie er was aber verstummte als ich ihm aus Reflex eine Ohrpfeige verpasste "Halt deine Klappe oder ich näh sie dir zu" Ich sah ihn so gut es ging kalt an was schwerer als erwartet war da ich grade gerne einfach aus der Wohnung gerannt wäre in der Hoffnung er ist zu dumm die Fesseln zu lösen die meine Wenigkeit grottenschlecht geknotet hatte.
Jetzt sah ich ihn an mit gefakter kälte....einen kurzen Moment war ich anscheinend abgelenkt den der Killer war auf einmal nicht mehr am Stuhl!
Nun machte ich mir echt sorgen um mein leben..ich meine... wann kommt es mal vor das ein Killer in eure Wohnung einbricht und euch umbringen will? Nagut... wenn er Verstecken spielen will spielen wir Verstecken.
Jeff pov.
Meine Wange schmerzte nachdem sie mir eine Ohrpfeige erteilt hatte nur weil ich aus Wut geschrien hatte...Typisch Mädchen,ich seufzte leise auf.
Als ich zu ihr sah war sie in Gedanken,ich sah zu den Fesseln und versuchte sie zu lösen was mir schnell geling,man kann die schlecht Knoten.
Ich stand auf und ging aus ihrem Zimmer um mein Liebling zu suchen 😍..mein Messer versteht sich.
Ich könnte zwar mit jedem Messer Morden aber mit meinem Liebling habe ich meinen Ersten Mord begangen ausserdem ist es wunderschön *-*
Okay ich ließ mich wirklich zu schnell ablenken ._.
Als ich hörte das sie in meiner Nähe kamm rollte ich unter dem Tisch vom Wohnzimmer in dem ich mich befand.
Es war schon komisch das sich ein Massenmördernder Killer vor einem normalen Mädchen versteckte...aber ihr müsst verstehen ohne meinem Messer bin ich arm dran ;-;
Ich sah leicht vom Tich hoch und ich sah MEIN Messer in ihrer Hand. MEIN MESSER! Ich krabbelte unterm Tisch hervor und sprang so auf sie das sie mein Messer auf dem Boden fallen ließ und ich sie mit meinem Gewicht auf den Boden drückte.
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