32~ Falsche Hoffnung
Ich war Sprachlos. Das was ich sah verschlug mir wortwörtlich den Atem und ich wünschte das ich auch aufhören würde damit. In diesem Moment wollte ich nicht Hier sein und mir weiterhin Falsche Hoffnung machen. Mein Herz zerbrach in unendliche Stücke und ich spürte das ich kurz davor war meine Mauer fallen zu lassen und zu weinen. Den Frust, den Ärger, die Hoffnungen mit Tränen einfach für alle mal Wegzuspülen und nicht mehr dran zu Denken. Eine Stärkere Mauer aufzubauen und nicht mehr jeden sofort hinein lassen. Ich sah wieder zu ihm, und er Wirbelte in dem Wind.
Doch leider nicht Alleine.. Ein Mädchen in meinem Alter Schätze ich Hing mit den Armen um seinen Nacken geschlungen um ihn und sie lachten. Wirkten Fröhlich und hatten Anscheinend Spaß. Tiefer Stich im Herzen, es schien es aufzureißen und noch mehr Platz zu machen für Taten die noch mehr Salz in die Wunde streuen konnten. Und dann passierte etwas was mir endgültig einen Stoß verpasste, er Küsste sie. Schien sie bloß mit dem Kuss zu Verschlingen und es sah so aus als würden sie in wenigen Sekunden auf dem Wald Boden liegen und mit einander auf den Blättern und Kleinen Tierchen Schlafen.
Ich konnte das nicht mehr mit ansehen. Es Zerstörte mich jede Sekunde mehr je mehr ich das sah.
Ich stand auf, ich wollte das nicht mehr sehen. Ich war Eifersüchtig, mehr als nur Eifersüchtig. Er Kniete Sich plötzlich hin und ab da reichte es mir. Ich weiß das es sein Kann das ich mich grade wie ein Richtiges Arschloch Verhalte doch er gehörte mir. Ich habe zu viel Aufgegeben für ihn! Ich musste so viel Durch machen und das lasse ich mir nicht gefallen! Wütend rannte ich zu ihn und wollte ich grade wegschubsen als ich durch ihn hindurch fasste.
Nun War ich Verwirrt. Weshalb konnte ich ihn nicht Greifen und Fasste Hindurch? Ich versuchte es noch einmal. Vergebens, ich fasste wieder hindurch. Wie Kann das Sein?
Ich versuchte das Mädchen zu greifen und auch durch diese Fasste ich hindurch. Was ist hier los?
Ich versuchte eine Erklärung dafür zu finden doch schien es mir zu unreal als das es dafür eine Geben würde. Bin ich immer noch im Gleichen Wald? Oder Träume ich? Ich war Verzweifelt, und merkte wie meine Augen zu Tränen begangen. Ein schlurzen entfloh meinem Mund, ich weinte. Ich fühlte mich alleine, zurückgelassen wie Dreck den Man nicht mehr haben Wollte. Ich schrie Jeff's Namen in der Hoffnung das er kommen und mich Retten würde, dass er mich aus der Dunkelheit zieht und mich fest in seinen Armen hielt.
Plötzlich spürte ich eine Rütteln und hörte eine Stimme die mir Bekannt vor kam.
Ich wachte auf, ich schien auf der Treppe eingeschlafen zu sein.
Nun öffnete ich langsam meine Augen und sah vor mir ein Mehr als Besorgtes Gesicht, leise Flüsterte ich seinen Namen als wäre es das Wertvollste was es gibt.
"..Jeff.."
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