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Kapitel 8.

Liu:
Ich holte schnell Verbandszeug aus dem Badezimmer und wickelte es um Jeffs Kopf, um die Blutung zu stoppen. ,,Das war wohl ein bisschen zu viel?", nuschelte ich vor mir her. ,,Ok. Ich war sauer aber wer wäre das denn nicht ?", fragte ich mich weiter. Als ich fertig war in zu verarzten, schleppte ich ihn mal wieder hoch in sein Zimmer. Als ich oben war und ihn wieder in sein Bett legte, viel mir etwas wieder ein: ,,Haben wir nicht noch irgendwo Handschellen rumliegen?". Ok. Vielleicht gehe ich jetzt doch zu weit, aber noch mal so einen Kampf will ich nicht mehr. ,,Sie müssten sogar". Ich ging mit schnellen Schritten zu Jeffs Komode und kramte in der Schublade herum. Und tatsächlich. Da befanden sich die Handschellen. Ich holte sie heraus und ging wieder zu Jeff, der immer noch seelenruhig da lag. In diesem Zustand tut er mir schon fast wieder leid, aber auch nur fast. Ich befestigte die erste Schnalle um das rechte Handgelenk. Dann wickelte ich die andere Handschellenseite ein mal um die Bettstange und befestigte die dann an das linke Handgelenk von Jeff. ,,Sorry Bruder, aber es muss sein", flüsterte ich, nachdem ich fertig war, in seinem Ohr. ,,Schlaf gut". Ich ging nun raus und schloss hinter mir die Tür.

Jeff:
Ich wachte langsam auf. Meine Augen waren schwer und ich hatte starke Kopfschmerzen. Ich wollte gerade meine Hände zu mir holen um auf zustehen, als ich merkte, das ich an das Bett gefesselt bin. Ich zärte an den Handschellen mit aller Kraft, aber sie rührten sich nicht. Ich schrie, als ich merkte, das die Handschellen sich immer fester zuzogen, wenn ich daran zog. Ich hatte wohl verloren...

Liu:
Ich war einkaufen. Was wohl Jeff macht? Ob er wohl noch schläft? Ich überlegte, was ich zu Abendessen machen könnte, dann viel es mir ein. Jeffs und mein Lieblingsessen! Das war Lasagne, aber nicht die gekaufte. Nein! Selbstgemacht schmeckt sie am besten. Also brauche ich nur noch die nötigen Zutaten? Als ich zur Kasse gehen wollte, um zu bezahlen, sah ich zwei junge Mädchen. Die eine weinte bitterlich und die andere versuchte sie zu trösten. Ich hörte die weinende sagen: ,,Wo soll ich jetzt hin? Ich bin am Ende! Dieser Jeff, oder wie der auch heißt, hat meine Familie umgebracht!". Dann sprach die Andere: ,,Luisa, du kannst zu mir kommen, solange du willst. Und ich frage mich, wie lange die Polizei eigentlich noch braucht, um diesen Jeff the Killer zu finden!?". Ich blieb stehen. Die reden aber nicht gerade rein zufällig über mein Bruder oder? Ich ging nun weiter Richtung Kasse. Ich wollte schnell nach Hause...

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