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Kapitel 30

Liu:
Ich war endlich angekommen und schmiss regelrecht die Tür zu. ,,Was denkt Jeff sich dabei nur!!!", schoss es mir durch den Kopf. Ich ging nun Richtung mein Bett. Ich war kaputt, erschöpft und aufgeregt wegen Morgen und lies mich aufs Bett fallen. Nach längerer Zeit bin ich wohl wieder eingeschlafen...

Jeff:
Nach längerer Zeit beschloss ich hoch zu gehen in mein eigenes Zimmer. Der Tag war heute ziemlich anstrengend. Ich schlenderte also Richtung Bett und legte mich hin. Nach kurzer Zeit schlief ich sanft ein...

Liu:
Ich hörte ein kurzen lauten Schrei, der mich im Schlaf zusammen zucken ließ. Dann setzte ich mich ruckartig auf.
Um mich herum war es Stock dunkel, das einzige was Licht gab war das Licht von der Flurlampe das durch meinen Türspalt herein schien. Einbildung dachte ich mir erst und versuchte wieder einzuschlafen, doch langsam fühlte ich mich doch schon beobachtet, aber ich blieb trotzdem weiter liegen, bis auf einmal etwas auf meine Wange tropfte und ich einen warmen Atem vor meinem Gesicht spürte. Ich machte langsam meine Augen auf und erschrack als ich in Jeffs ängstliches Gesicht sah. Dann als mein Blick nach unten schwankte, erblickte ich sein Blut beschmiertes Messer. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich war zu schwach und jeff sagte nur noch eine Sache zu mir, so wie eine Mutter zu ihrem Neugeborenen. ,,Geh schlafen". Dann stach er auf mich ein und ich verlor das Bewusstsein...

Ich wachte ruckartig auf und schrie. Ich war von unten bis oben durch geschwitzt und rangte nach Luft. Dann nahm mich plötzlich jemand in den Arm und flüsterte sanft: ,,Schrei nicht... Ssshhh... Rs war nur ein Traum... Ein Traum hörst du Liu? Es wird gleich besser ich versprech es dir... Ich bin da... Es tut mir auch Leid, das ich dir so nahe gekommen bin". Das flüstern verwandelte sich in ein schluchzen. ,,Jeff? Bist du es?", fragte ich. ,,Ja, wer denn sonst!", kam nun leicht gereizt zurück. Ich lächelte und drehte mich um. ,,Was machst du eigentlich in meinem Zimmer und dann noch im Dunkeln?", fragte ich nun. ,,Du hast mich geweckt... Du hast meinen Namen geschriehen und gegen die Wand gehämmert. Da wollte ich zu dir", antwortete er mir. Nun nahm ich ihn in den Arm und legte uns beide ins Bett. Ich legte meine Decke über ihn. ,,Danke", flüsterte ich und kuschelte mich bei ihm ein. ,,Das du immer da bist, wenn ich dich brauche", sagte ich meinen Satz zuende und schlief kurz drauf wieder ein...

Jeff:
Ich war verwundert, aber gleichzeitig bin ich überglücklich. Es ist schön bei Liu zu sein. Ich hoffe das es für immer so bleiben wird. Ich legte meinen Kopf auf sein Kissen und schlief dann auch ein.

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