Kapitel 24.
Liu:
Ich gesellte mich zu ihm und fragte: ,,Wieso grinst du so? Gibt's dafür einen Grund?". Er schaute mich nur lächelnd an.
Jeff:
Liu fragte mich wieso ich grinste. Ich lächelte nur bis ich den Laptop auf den Tisch stellte. ,,Sag du es mir!". Ich schob den Laptop zu ihm und er holte ihn verwirrt zu sich.
Liu:
Jeff gab mir einen Laptop. Ich machte ihn auf und erschrack als ich die Anzeige las. Ich zuckte auf einmal zusammen als ich Jeffs Gesicht über dem Bildschirm sah. ,, Und? Wie war es?", fragte er mich aufeinmal. ,,Was? Wie war es?", fragte ich. ,,Ja, zu töten! Sag jetzt nicht du hast nicht die Krankenschwester umgebracht!". Ich schaute ihn geschockt an. ,,Das geht dich nichts an!", fuhr ich ihn an. ,,Komm schon, sag es mir! Was für ein Gefühl hattest du bei deiner Tat?", fragte Jeff. ,,Das kann dir doch egal sein!", schrie ich nun. ,,Ist es mir aber nicht. Was hast du zu ihr gesagt als du sie getötet hast?". Ich grinste als ich mich daran erinnerte. ,,Du willst es wirklich wissen was ich ihr gesagt habe?", fragte ich. Jeff nickte. ,,Ok, ich habe das gemacht!" . Ich stand auf und holte eine Schüssel mit Oliven. ,,So. Das habe ich bei ihr gemacht aber nur mit einem Scapel!". Ich nahm nun die Oliven in die Hand und bewarf damit Jeff. Er rannte um den Tisch um ihnen auszuweichen, aber ich rannte hinter ihm her und bewarf ihn weiter. ,,Ich schrie zum Wiegelied ihrer Shhreie. Halt die Klappe! Halt die Klappe! Halt die Klappe! Halt die Klappe!!!". Ich blieb stehen Jeff auch. Er starrte mich nun an. ,,Oh Liu, die armen Oliven!", sagte Jeff nun lachend. Ich lächelte nun auch. ,,Jeff?". Er schaute mich nun an. ,,Was ist Bruder?". ,,Du wolltest doch wissen, was ich dabei gefühlt habe". Er nickte. ,,Also. Ich... Ich fand, das ist kein tolles Gefühl, jemanden zu ermorden", antwortete ich schroff. ,, Ich war nur sauer, weil sie dich einen Demon nannte. Sonst hätte ich nie so gehandelt!". Ich stellte nun die Schüssel mit den restlichen Oliven wieder zurück und ging hoch in mein Zimmer.
Jeff:
So hatte ich Liu noch nie erlebt. Ich konnte ihn zum ersten Mal seit langem richtig lächeln sehen. Aber gleichzeitig war ich erstaunt, als er sagte, er hat das nur gemacht, weil sie mich einen Demon nannte. Ich machte nun die Küche sauber und ging dann auch hoch in mein Zimmer.
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