Kapitel 9.
Liu:
Langsam wurde ich wach. Ich merkte das mich jemand fest im Arm hielt und ich genießte diese Wärme. Dieser jemand begang mir sanft über das Haar zu fahren ,,bald müsste es fertig sein..", sagte die Person sanftmütig. Ich zuckte zusammen und schreckte hoch ,,w-was!? Warum liege ich in deinen Pedo Armen!?", fragte ich entsetzt.
,,Wie kann man sagen...du bist gestorben...also jetzt lebst du natürlich wieder aber davor warst du Mause tot", erklärte er mir. Ich schluckte ,,wie meinst das?", fragte ich zittrig. ,,Dein Hals war völlig zertrümmert. Ich wusste nicht mal ob ich es schaffe dich zu heilen, aber du lebst ja wieder", er strich mir wieder durch das Haar und umarmte mich. ,,Wo ist...Jeff?", fragte ich ihn wärend ich mich von ihm löste. ,,Laughing Jack kümmert sich um ihn. Willst du zu ihm?" Ich nickte und er führte mich zu ihm. Jeff sahs in einer Ecke seines Zimmers. Er ist dünner geworden und vor ihm waren ein Haufen von Süßigkeiten, die er dem Anschein nahm nicht angerührt hatte. Sein Blick fixierte den Boden und ich erkannte als ich näher kam das er blaue Flecken und Bissspuren verteilt am Körper hatte.
,,Du solltest besser nicht zu nah zu ihm kommen...er ist extrem psychisch labil", hörte ich eine raue Stimme. Ich drehte meinen Kopf zu dieser Stimme. ,,Was hast du ihm angetan!? Und wie lange war ich bitte weg getreten!?", fragte ich wütend. ,,1 Woche...", sagte Slender mitfühlend.
Ich ging zu Jeff und nahm ihn in den Arm. Er umarmte mich erst nicht zurück, was er auch nicht musste. Aufeinmal spürte ich einen höllischen Schmerz am Rücken. Jeff gralt mir mit seinen Fingernägel in den Rücken ,,J-jeff!? Au!? ", schrie ich auf doch er machte weiter. Nach der Zeit ließ er freiwillig locker. Ich nahm ihn hoch und brachte ihn in mein Zimmer. Ich legte ihn in mein Bett und deckte ihn zu. ,,Brauchst du Hilfe?", hörte ich Slender an der Tür.. ,,ja...bring bitte eine Kanne Wasser mit einem Glas und etwas zum Essen..." , antwortete ich knapp und er verschwand lautlos. Er kam nach kurzer Zeit zurück und ich stellte die Sachen auf dem Nachttisch. Ich goss etwas Wasser ins Glas und hielt es Jeff vor den Mund. Er begang zögerlich zu trinken ,,das machst du gut... ", sagte ich ihm ruhig, danach gab ich ihm etwas zum Essen. ,,Kannst du uns bitte allein lassen...", sagte ich kalt zu Günther, dieser stand nämlich wie angewürtzelt da. Er ging und schloß die Tür hinter sich.
Ich beugte mich über Jeff und legte meine Lippen sanft auf seine.
,,Ich liebe dich...kleiner Bruder..."
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