Kapitel 24.
Jeff;
Die Tage und Wochen verflogen regelrecht. Slender erzählte mir wie ich zurück kam und wie lange ich im Koma lag. Allein das Wort Koma ließ mich schlucken.
Also es war wieder einer dieser normalen Tage, ich langweilte mich und überlegte. Slender hat nichts mehr gemacht, er hat es nicht mal erwähnt. Es schien so als würde er auf etwas warten, wartet er bis ich einen schritt mache?. Könnte sein?.. . Toby setzte sich irgendwann zu mir und ich musste reden. ,, Hey Toby.. ich hab mal eine frage?,", begann ich und er schaute mich erwartungsvoll an. ,,Was würdest du sagen wenn.. ich und slender?", sein Blick wurde finster. ,,W-was ich davon halte?", er lächelte plötzlich wie ein Sonnenschein ,, Es wäre einfach großartig!? Ihr wärt das perfekte paar!?", ,,n-nicht so laut T-Toby!?", sagte ich hektisch. Er lächelte und stand auf ,,zu eurem Glück, sollten wir etwas Trinken~", sagte Toby und holte eine komische Flasche aus dem Kühlschrank. Er schüttete mir und sich etwas in ein Glas und gab mir eines ,, auf dich und Slender~!", sagte Toby und ich trank. Nach dem ersten schluck wurde mir schlecht, ich wollte das Glas absetzten doch Toby drückte es mir an den Mund ,, L-Leer trinken!?", zischte er mich an und ich tat es.
Meine Augen schlossen sich und ich verlor mein bewusst sein.
Toby:
,,Ja, ich hab es fertig. Es gibt noch kein Gegenmittel. Jeder der das trinkt vergisst alles was in den Zeitraum von 56 Tagen passiert ist. Je mehr er trinkt desto besser wirkt es.", hörte ich Slender in seinem Raum sagen. An dem hat er also die ganze Zeit gearbeitet?.
Es interessierte mich aber nicht genug und ich beschloss noch paar dinge zu erledigen. Ich bekam nur mit dass Hoddie das Mittel in den Kühlschrank stellen sollte. Als ich fertig war mit meinen Sachen, gesellte ich mich zu Jeff. Er sah heute wieder heiß aus, am liebsten hätte ich. .. . Er fragte mich plötzlich wegen Slender und irgendwas passierte in mir.
Ich weiß nur, das ich ihn Zwang das Mittel zu trinken.
Um meine Spuren zu verwischen. Stellte ich die offende Flasche auf den Tisch und schüttete mein Glas aus. Danach ging ich aus der Küche und ließ Jeff zurück.
Jeff:
Mir liefen Tränen übers Gesicht und Slender der in den Raum kam schaute mich an. ,,I-ich.. . Es war.. Toby.. ", murmelte ich vormir her. ,,Toby war was?", fragte Slender und kam näher. ,,Er hat mir das Mittel gegeben.. .", antwortete ich knapp und Stand auf. ,,Aber warum Toby?", fragte er und ich zuckte mit den Schultern. ,, Ich hab ihn nur gefragt. Was er sagen würde wenn wir beide?... ", Slender stand vor mir, ich wusste was er am liebsten machen würde, aber mein Herz schlug immer noch für jemand anderes. ,,Tut mir Leid... aber ich.. liebe Liu..", mit diesen Worten ging ich zur Tür und öffnete diese. Liu stand vor dieser und ich umarmte ihn. Liu schaute zu Slender und dieser sah sehr niedergeschlagen aus. Er drückte mich leicht weg ,,Weißt du was mit Sully passiert ist? Er scheint nicht mehr da zu sein...", die frage war an Slender gerichtet. ,,E-Er ist bei mir!", sagte ich laut und schaute zu den beiden. Liu schaute mich etwas verwundert an, aber sein blick normalisierte sich schnell. ,,wo das geklärt ist, wie bekomme ich ihn wieder?", ,,garnicht.. ", antwortete Slender knapp. ,,Es war schon schwer ihn aus deinem körper zu ziehen.", Liu ging zu ihm, packte Slender an der Krawatte und zog ihn zu sich runter ,,Du teilst Jeff.. und ich und Sully gehen wieder zusammen... so wie", ,,in Buch 3.", beendete ich den Satz von Liu. ,,Und warum... sollte ich das TUN!?", fragte Slender laut und richtete sich auf. ,,Weil du es mir schuldig bist!?", meldete ich mich wieder zu Wort. Er schaute zu mir ,,was bin ich dir schuldig Jeff?", fragte Slender arrogant. Ich ging nun ebenfalls auf ihn zu ,,Alles!", sagte ich laut und sprach weiter ,, Erst entführst du mich ständig. Hast mich mit Medikamente vollgestopft!?. Wolltest das ich meinen Bruder umbringe. Noch dazu hast du Liu und mich.. .", ich begang zu zittern ,,Du schuldest mir ein normales LEBEN!?",
,,Na schön... ich mach es.. folgt mir..".
Liu und ich folgten ihm zum letzten mal in den Keller.
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