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Kapitel 21.

Liu;
Ich wachte auf, Jeff schlief friedlich neben mir und es schien als hätte er vergessen. Doch sowas kann man auch wenn es ein Wunsch von vielen ist ,nicht vergessen. Ich bemerkte das seine Verbände sich etwas gelockert haben und korrigierte dies schnell. Als er danach zum Glück immer noch schlief, stand ich auf und ging raus. Ich werde Slender zu rede stellen! Ein für alle mal.

Als ich den Flur entlang ging kamm er mir schon entgegen.
,,ich muss mit dir reden!?"
Wir beide verstummten und ich machte eine Geste das er anfangen sollte.
,,also..", begang er und drückte mir eine Fläschchen in die Hand ,,gib ihm das bitte.",
,,warum sollte ich das zur Hölle tun!? Weist du noch deine letzte scheiße!? Ich vertraue dir kein bisschen mehr du Arschloch!", schrie ich ihn an und schüttelte das Fläschchen gefährlich hin und her. ,,i-ich kann dich verstehen a-aber das macht nichts mit seinem Gedächtnis oder mit seinem Körper.", ,,und was macht es dann mit ihm!?", fragte ich gereizt.
,,E-es beruhigt ihn etwas und bringt ihn von diesem Selbst hass etwas ab.", ,,Es beruhigt ihn nur?", fragte ich nach und er nickte stumm.
,,ich glaube dir kein Wort.. . Er wird es nicht einnehmen. Dafür werde ich sorgen.. .", sagte ich selbst sicher und ging nun auf ihn zu. ,,du willst doch nur sehen wie es ihm besser geht... das du kein schlechtes Gewissen haben musst. Aber er wird niemals vergessen... und noch was.. keiner auf dieser Welt liebt so ein hässliches Gesichtsloses Monster wie dich.. . Keiner.. ", mit diesen Worten ließ ich das Fläschchen los, es näherte sich schnell dem Boden. Slender stürzte sich darauf und fing es bevor es auf dem Boden  zerbrechen konnte. Er seufzte erleichtert und Stand wieder auf. Ich drehte mich um und ging Richtung Zimmer zurück dabei sagte ich  ,, ich werde mit Jeff später gehen.. und wehe du kommst uns in die queere ... .", ich wollte gerade die Tür Öffnen als ich von ihm an die Wand gedrückt  werde. ,,Aber ich Liebe ihn!?", sagte er mit lauter Stimme und drückte mich fester dagegen. ,,Er hat mich auch mal Geliebt!? Ich lüge nicht!?", seine stimme klang nun traurig und ihm liefen Tränen über die Wangen. Das er Weinen konnte war mir neu aber es kümmerte mich nicht. ,,Wenn du ihn Lieben würdest! Hättest du nicht so gehandelt.. wie du gehandelt hast. Du bist und bleibst in meinen Augen ein Monster... ein Monster was keine Art von positiven Gefühle verdient!?",zischte ich und grinste ihn hemisch an. Er ließ mich unsaft auf den Boden aufkommen und drehte sich ohne ein weiteres Wort um. Ich stand auf und ging ins Zimmer endgültig. Jeff schlief nicht mehr und sahs nun auf dem Bett. Es schien so als würde er auf einen Punkt fixiert sein auf dem Bett, den er regte sich nicht. Auch als ich mich neben ihn setzte rührte er sich kein bisschen. ,,Jeff?", fragte ich vorsichtig und Strich ihm über den Rücken. Er schreckte auf und schaute zu mir ,,j-ja?", er schien etwas neben der Spur und ich nahm ihn in den Arm. ,,Wir gehen später nach Hause... ",sagte ich sanft und strich ihm über den Kopf. ,,Hab ich gehört..", antwortet er leise. ,,waren wir so laut?", fragte ich und er nickte leicht. ,,tut mir leid... .",sagte ich halb laut. ,,schon gut.. . Ich freue mich schon hier weg zu sein.. .", antwortete Jeff mir ebenfalls leise.

,,komm sag.. du hast doch etwas?", unterbrach ich die Stille und er nickte wieder mal.,,ja... ich überlege ob er recht haben könnte... es wäre nicht das erste mal das er es mir sagte..", ,,wie bitte?", sagte ich fassungslos und drückte ihn ins Bett. ,, E-er hat dich mehrmals Vergergewaltigt !? Und du denkst er liebt dich!? Das tut er nicht!? Er möchte dir nur ein schlechtes Gewissen machen! Er hat mich sogar!?", ich verstummte als ich bemerkte das er unter mir anfing zu zittern und ihm Tränen über die Wangen liefen. ,,Jeff? Er hat mehrmals versucht dir das Gedächtnis zu nehmen... . Er hat versucht dich dazu zu bringen mich  umzubringen.. . Er kann dich nicht Lieben... . Er ist ein Monster Jeff.", mit diesen Worten ging ich runter von ihm. Er setzte sich auf und Wisch sich die Tränen weg.
Dann stand er auf und ging langsam zu Tür. Ich musterte ihn genau und wollte ihn stoppen als er diese aufschlug und mir als ich ihn festhalten wollte aus den Händen rutschte. ,,JEFF!?", schrie ich hinterher und rannte ihm nach. Er schien panisch um her zu rennen ohne einen Plan. ,,Jeff wo willst du!? *Bäng* hin..?", Jeff rannte um die Ecke und es ertönte bevor ich meinen Satz beenden konnte ein Schuß. Kurz darauf fiel Jeff dumpf auf den Boden. Sein schock verzerrtes Gesicht ließ mich das schlimmste hoffen als auf einmal Hoodie um die Ecke stiefelte und die Waffe nun auf mich richtete ,,Richte Jeff schöne Grüße von mir aus~ Arschloch~", ich Schloß meine Augen, unfähig mich zu bewegen und der nächste Schuß viel... .


































































































































































Ich schaute auf als ich nichts zu spüren bekam. Meine Augen weiteten sich als ich meinen Beschützer sah.
,,i-ich.. war doch... so gemein..",

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