Kapitel 17.
Liu (sully)
Bitte dreh die Zeit zurück... für mich. ..
Es war wieder einer dieser regnerischen Tagen, ich schaute aus dem Fenster des Krankenhauses. Als der Arzt herrein kam mit meinen neuen Ergebnissen. Ja.. ich hatte Krebs und musste sofort eine Chemo durchmachen. Ich war nicht Krankenversichert aber das wusste ich bis jetzt noch überhaupt nicht.
,,Sully ihre Ergebnisse sind eingetroffen und wir können ihn Herzliche Glückwünsche in sagen. Sie haben den Krebs erfolgreich besiegt. Sie sind gesund und können nach Hause.", sagte der Doktor breit grinsend und gab mir die Hand. Ich musste plötzlich unkontrolliert Weinen, ich kann endlich zu Helen zurück. Als der Doktor ging, zog ich mich um und packte mein Zeug. Dann ging ich breit grinsend durch den Regen. Als ich Zuhause ankam kündigte ich mich laut mit einem ,,Bin wieder Da!?", an. Nach kurzer Zeit stürmte auch schon Helen auf mich zu ,,I-ich wusste das du es schaffst!?", sagte er weinend in meine Schulter. Ich lächelte und schaut etwas zu ihm, als ich etwas am seinem Hals sah. ,,Helen? Bist... du..", ich drückte ihn weg von mir. ,,W-Was? Nein! D-das? Sully ich hab das nur für dich gemacht! I-ich habe das Geld gebrauch!? B-bitte glaube mir! Ich bin keine schlampe geworden oder sonst was!.", versuchte er mir unter Tränen zu erklären. ,,Lügner... und ich dachte du liebst mich.. .", sagte ich mit verachtender stimme und ging zurück in den Regen der nun heftiger geworden ist.
Nach zwei Tagen kam ich zurück. Ich wollte mich entschuldigen und ihn noch paar fragen stellen. Den denn Helen den ich kennenlernen dürfte war wircklich nicht so einer... . Ich ging also ins Haus und sah eine fremde Person auf dem Sofa vor. Es war ein etwas kräftiger Mann er schien viel Geld zu haben, also sein Erscheinungsbild lies es so scheinen. Er musste mich bemerkt haben den er stand auf und gab mir ein Brief in die Hand. ,,Er hätte wircklich etwas besseres verdient.", mit diesen Worten ging er. Ich öffnete den Brief und ließ
Sully ich weiß nicht ob du diesen Brief jemals Lesen wirst. Schließlich denkst du das ich eine Schlampe bin. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Der Arzt hat gesagt das du nicht Versichert bist und deshalb die Krankenkassen nicht zahlt. Das wahr die schnellste Lösung an das nötige Geld heran zu kommen. Es hat mir nie gefallen. Es war wiederlich nicht mal der Gedanke das du dass sein könntest half. Ich wollte es dir sagen aber ich fand es wichtiger das du erst gesund wirst. Aber jetzt hasst du mich... und ich hasse mich für diese tat!
Verzeih mir einfach.. irgendwann
das ich einwenig ruhe finde... .
Wie meinst du ruhe? Fragte ich mich halb laut und mein Herz Schmerzte plötzlich. ,,HELEN!? WO BIST DU!?", schrie ich. Doch diesmal kam er nicht. Ich rappelte mich auf und fing an die Wohnung zu durchsuchen. Als ich in der Nähe der Kellertür war,konnte ich dumpfe schläge hören. Ich rannte sofort zu diesem Geräusch und erstarrte ,,S..S-Sul.. y..", gurgelte Helen vor mir,wegen dem Strick das ihm gerade die Luft nimnt. Ich nahm ihn an denn Beinen und drückte ihn so nach oben das er Luft bekommt.
,,Sully... lass mich fallen..bitte..",
,,bist du bescheuert!? Ich lasse dich nicht verrecken!?", schrie ich ihn wütend und verzweifelt an.
,,Sully.. ich hab dich .. nicht verdient.. bye..", in diesem Moment wurde ich von ihm wegeschubst und fiel unsanft auf den Boden. Als ich hoch schaute zu Helen wurde mir schlagartig schlecht. Dieser Anblick,das war zu viel. Ich rannte hoch und übergab mich erstmal. Nach mehreren Minuten Stand ich wieder auf. Ich rappelte mich auf und ging in die Stadt und ließ mich in einer guten Kneipe nieder. Ich wollte einfach vergessen....
Die Nacht ging langsam zu Ende so wie mein Geld. Dies wahr mir aber relativ egal,denn gewünschten Alkoholspiegel hatte ich schon lange über Schritten. Mit diesem Gefühl ging ich zurück auf die nicht gut beleuchteten Straßen. Ich hörte in der ferne die Polizei, die immer näher kam. Ich schaute auf die andere Straßen Seite und rannte ohne zu schauen rüber ,,Helen..", hauchte ich als ich ein lautes durchgehendes Hupen hörte und in ein helles Scheinwerfer Licht blickte, dann Schwärze.
Ich fand mich in einem Krankenhaus wieder. Ich setzte mich auf nur um zu merken das die Ärzte versuchen meinen leblosen Körper zurück zu holen. ,,Der ist unbrauchbar..", murmelte ich zu mir und schaute mich um. Ich sah das ich einen Zimmergenosen hatte. Er sah ziemlich schwach aus aber sein Körper ist noch gebrauch bar. Ich Stand auf und trat zu seinem Bett, sein Lebens wille ist sehr schwach. Ich ging in sein Körper und durchsuchte sein Gedächtnis nach gebrauch baren Erinnerungen. Als plötzlich ein junge hinter mir stand ,,Wer bist du?", ich drehte mich um und antwortete gelassen. ,,Dein Zimmergenose, mein Körper geht gerade vor die Hunde und dein Lebenswille ist nicht gerade der stärkste und solange du keinen Grund hast zum Leben. Wird sich da auch nichts ändern kleiner ~", ,,Ich habe einen Grund!", sagte er mit lauter fester Stimme. ,,Und dieser wäre?", fragte ich interessiert ,,Ich werde meinen Bruder suchen!",kam als antwort und ich kicherte. ,,Okay ich werde dir helfen.. . In Ordnung?", fragte ich ihn und er stimmte nur schweigend zu. Auf was ich mich einließ wusste ich erst garnicht. Ich wollte nur einen Körper um die zeit zu überbrücken um wieder zu Helen zurück zu kommen. . .
Ich wachte aus dieser Erinnerung auf und schnappte nach Luft. Ich merkte schnell das ich an einem stuhl gefesselt war.
,,i-ist hier jemand!?", keine Antwort.
Jeffrey:
,,oh hey Slendy.. was?das? Nein, das ist meins", sagte ich hektisch und rannte los. Ich konnte mehr Schritte hören hinter mir. Dann ein Schuß, ich ging zu Boden und schrie schmerzhaft auf. ,,ihr Schweine!", zischte ich als Slender das Buch an sich nahm. ,,Vielen Dank dafür ~ Jeffrey~~", bedankte er sich. Masky und Toby nahmen mich jeweils an einem Arm und zogen mich hinter sich her.
,,Wo bringt ihr mich hin!?", fragte ich sie laut.
,,Da wo jeder hinkommt wenn Slender Interesse an diesem hat", sagte Hoodie etwas mitfühlend.
,,W-was?....",
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