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Jungkook

Völlig müde und erschöpft lasse ich mich mit gestreckten Armen auf mein Bett fallen und schließe sofort meine Augen.

"Du solltest dich umziehen, Jungkook", höre ich Tae sagen, der aus dem Badezimmer kommt. Als Antwort brumme ich nur. Dann spüre ich auch schon die großen Hände von ihm, die mich an meiner Schulter packen und mich aufsetzen. Widerwillig öffne ich meine Augen und schaue in andere rein.

"Zieh dich um, Jungkook. So kannst du nicht schlafen", flüstert Tae und geht auf mein Kleiderschrank zu. Daraus nimmt er nur ein oversized T-shirt raus und wirft es auf mein Gesicht. Ich nehme es in die Hand und verdrehe meine Augen. Ohne noch etwas zu sagen, geht Taehyung um das Bett und legt sich auf seine Seite hin. Ich ziehe meine Klamotten aus und das T-shirt an. Danach lege ich mich zu Tae und schlafe sofort ein.
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"Jungkookie~ wach auf, sie sind gleich daaa!!!", höre ich Taehyung schreien und spüre, wie er neben mir auf dem Bett hüpft. Gegen meinen Willen öffne ich meine Augen und Taehyung wirft sich sofort auf die Knie direkt vor meinem Gesicht. Mit einem strahlenden Lächeln haltet er mich an meinen Schultern fest und schüttelt mich kurz.

"Sie sind gleich da, sie sind gleich da, sie sind gleich da!", ruft er weiter. Dass er so glücklich ist, nur weil seine Freunde endlich kommen, lässt mich kurz lachen und meine Augen verdrehen.

"Komm schon steh auf, Jungkookie, und mach dich fertig. Wir haben heute viel zu tun", sagt er und schüttelt mich noch einmal. Ich stütze mich an meinem Ellenbogen und fahre mit meiner anderen Hand durch die Haare.

"Ach ja? Und was haben wir heute zu tun?", frage ich breit grinsend. Tae setzt sich im Schneidersitz vor mich und fängt an alles aufzuzählen, dabei zählt er auch noch mit seinen langen Fingern mit.

"Also erstmal müssen wir mit Namjoon, Momo und Yoongi zu Jin und Jimin fahren, dann müsst ihr euch noch bisschen kennenlernen und dann gehen wir gemeinsam in die Stadt und zeigen ihnen alles", nachdem er fertig ist, schenkt er mir sein schönstes Lächeln, was mich nur noch glücklicher macht. Das Kribbeln in meinem Bauch ignoriere ich einfach und nicke dem Jungen vor mir.

Ich steige aus dem Bett und gehe ins Badezimmer, wo ich mich schnell abdusche und mich fertigmache. Im Zimmer wartet Taehyung schon aufgeregt auf mich. Würde man ihm befehlen einfach nur ruhig zu sitzen, würde er das in diesem Moment gar nicht schaffen. So aufgeregt ist der Junge. Außerdem fällt mir gerade auf, dass mein Lächeln nicht verschwindet, seitdem ich aufgewacht bin.

Kopfschüttelnd gehe ich an ihm vorbei und nehme mein Handy, das auf dem Nachtkasten liegt. Damit verlasse ich unser Zimmer und höre Tae, wie er mich verfolgt.

"Wo gehst du hin, Kookie?", will er wissen. Ich schaue kurz zu ihm auf die Seite und lächle breiter als ich es schon tue.

"In die Küche, Taetae. Und wo gehst du hin?", stelle ich ihm die Gegenfrage.

"Ich folge dir. Was möchtest du denn in der Küche machen, Kookie?", auf seine Frage drauf muss ich mir ein Lachen verkneifen.

"Na was wohl, Taetae? Ich habe hunger", antworte ich. Plötzlich bleibt er stehen, was ich ihm verwirrt gleichmache. Er schaut mich schmollend an.

"Hör auf mit mir zu spielen, Kookie", schmollt er und schlägt mir beleidigt auf die Schulter. Ich muss dann doch lachen und wuschle ihm durch die Haare.

"Tut mir leid, Taetae", ich entferne meine Hand von seinem unglaublich weichen Haaren.

"Okay, komm, gehen wir etwas essen, Jungkook", sagt er dann und schlingt seinen Arm um meine Schulter. Das Kribbeln in meinem Bauch will einfach nicht aufhören. Was soll das?

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