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Jungkook

Von Weitem kann ich schon Mark erkennen, wie er an dem Gebäude gelehnt auf sein Handy starrt. Ich fange an zu laufen und als ich bei ihm ankomme, springe ich von links auf ihn. Mark kann noch in letzter Sekunde sein Gleichgewicht, damit wir nicht auf den Boden fallen, sowie auch sein Handy halten.

"Kookz!", zischt er. Ich löse mich lachend von ihm und entschuldige mich kurz.

"Gehen wir rein?", frage ich. Mark nickt und wir gehen rein.

Taehyung

"Taehyung, kommst du nicht?", fragt mein Vater verwirrt, als er mit Jungkook's Vater aus dem Aufzug aussteigt.

"Nein, ich möchte nicht ins Büro. Da kann ich mich schlecht auf die Entwürfe konzentrieren", erwidere ich. Mein Vater nickt und die Türen schließen sich. Das Büro meines Vaters ist so gestaltet, dass ich mich dort wirklich nicht konzentrieren kann. Unmöglich. Zum Glück darf ich es umgestalten, wenn ich mal dort arbeite. Im 16. Stockwerk hält der Aufzug an und ich steige aus.

"Mr. Kim!", werde ich gerufen und fragend drehe ich mich der weiblichen Stimme, die aufgebracht zu mir kommt, um. Sie hat ein kurzes schwarzes Rock an und eine weiße Bluse, dessen ersten zwei Knöpfe offen sind und man deutlich ihren Ausschnitt sehen kann. Allerdings konzentriere ich mich nicht auf das, sondern auf ihr vollgeschminktes Gesicht.

"Was gibt's?", frage ich. Sie lächelt, während sie nervös die A4 Blätter in einen Ordner steckt und sie mir überreicht.

"Ich habe hier einige Entwürfe gezeichnet und wollte sie Ihnen persönlich geben, damit Sie mir sagen können, ob ich etwas besser machen könnte. Wenn es Ihnen gefällt, dann können Sie sie gerne für die Arbeit benutzen", sagt sie und ihre roten Lippen formen sich zu einem Lächeln, dabei klimpert sie mit ihren langen Fake-Wimpern. Oh Gott...

Ich fange an zu grinsen und nehme den Ordner entgegen. Ich öffne es und werfe einen kurzen Blick hinein. Dabei erkenne ich einen kleinen Zettel, auf dem eine Nummer steht. Sehr wahrscheinlich ihre. Ich schlage den Ordner wieder zu. Langsam nähere ich mich ihr und mein Grinsen wird breiter.

"Dein Name?", hauche ich. Sie wird deutlich nervöser.

"I-irene", stottert sie. Ich nicke leicht.

"Ich sage es dir nur einmal. Mach die Arbeit, für die du hier bist. Und deine Aufgabe ist ganz sicher nicht das Entwerfen. Ist das klar?", sage ich streng. Irene versteift sich und nickt.

"Und das mit der Nummer auf dem Zettel kannst du dir ersparen. Konzentriere dich auf deine Aufgaben, nicht darauf, deinen Chef zu verführen. Denn das gefährdet deinen Beruf und wird mit dem Make-up, diesen Wimpern und dem freien Teil deiner Brust nicht funktionieren", füge ich hinzu und drücke den Ordner gegen ihre Brust, die sie schnell nimmt. Ich drehe mich um und setzte meinen Weg fort.

Was denkt die sich eigentlich? Dass ich ihre Entwürfe nehme und bei mir Zuhause aufhänge, sie am selben Tag in der Nacht anrufe, mich mit ihr treffe und sie flachlege? Also die ganze Arbeit kann sie sich ersparen. Außerdem das, was sie gezeichnet hat, sind keine Entwürfe sondern Müll. Sie hat mir ernsthaft Zeichnungen gegeben, die von einem 5-jährigen stammen könnten.

Ich schüttle meinen Kopf und öffne die Tür nach draußen. Das hier ist so eine Art Balkon, ist für jeden gestattet, aber bis auf mir kommt hier niemand her. Das ist auch gut so, dann habe ich hier meine Ruhe und kann zeichnen. Ich setzte mich auf den Sessel, der schon hier steht und lege meinen Ordner, in dem sich Papier befindet, auf den Glastisch und mein Stifteetui aus Metall, der mit den verschiedensten Stiften voll ist. Ich atme nochmal durch und nehme einen Bleistift und fange an, eine Figurine zu zeichnen.

Nach einiger Zeit habe ich auch schon den dritten Entwurf fertig und schaue auf die Uhr. 21:48. Da fällt mir plötzlich ein, dass ich noch mit meinem Vater sprechen wollte. Ich hoffe, dass er noch nicht nach Hause gefahren ist.

Schnell packe ich meine Stifte ein und lege die Zeichnungen sorgfältig in den Ordner. Ich öffne die Glastür und gehe schnell zu den Aufzügen, um nach oben zu kommen. Als ich endlich dort bin, gehe ich zum Büro meines Vaters. Vor der Tür sitzt keine Sekretärin, was heißt, dass sie anscheinend schon Feierabend hat. Ich klopfe kurz und öffne sofort danach die Tür, ohne dass man mich hereinbittet. Das was ich sehe, lässt mich fast kotzen und ich schaue die Person an, die das verursacht.
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Oh man, ich will Irene nicht als so ein Mädchen darstellen lassen, wie ich es gerade gemacht habe, wo sie bei Tae war. Aber mir ist keine andere schöne Person eingefallen xD

사랑해❤
보라해💜

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