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Jungkook

"Wo gehst du denn heute hin, Taetae?", frage ich, nachdem ich runtergeschluckt habe.

"Ich will noch einige Sachen kaufen und so", antwortet er. Ich nicke und trinke meinen Orangensaft aus.

"Ach ja, darf ich noch mit dir zu Jicheol Hyung kommen?", er schaut auf und sieht mich mit einem Lächeln an.

Jicheol Hyung ist ein sehr netter Mann, der Blumen verkauft. Er hat wenige Meter von unserem Haus enternt einen Stand. Ich kaufe jeden Tag in der Früh von ihm Blumen und er ist sehr nett. Er verratet zwar nicht seinen Alter, aber ich schätze, dass er etwas zwischen 35 und 40 ist. Er wohnt alleine, besucht aber seine Eltern einmal pro Woche, weil seine Eltern einige Stunden entfernt von uns wohnen.

"Klar", sage ich erfreut und sehe gleich darauf Tae's Boxlächeln, weshalb ich noch breiter lächle.

"Komm jetzt, sonst kommst du noch zu spät in die Schule", sagt er nach einigen Minuten und erhebt sich. Ich mache es ihm schnell nach und ziehe meine Schuhe an. Tae rennt noch schnell rauf. Fragend schaue ich ihm hinterher und warte, bis er wieder zurück kommt. Mit meiner Tasche in der Hand geht er die Treppen grinsend runter.

"Du Spast hast fast deine Tasche vergessen", grinst er und überreicht mir die Tasche.

"Danke", lächle ich und verlasse mit ihm das Haus. Ich sperre die Tür zu und gehe mit Tae los. Eigentlich könnte man sagen, dass nur Tae geht, denn ich hüpfe nur glücklich herum.

"Guten Morgen, Yumi Noona", rufe ich zu meiner Nachbarin, die gerade ihre Blumen gießt.

"Dir auch einen guten Morgen, Jungkook!", ruft sie mit einem Lächeln zurück.

"Guten Morgen", ruft auch Tae. Yumi Noona schaut ihn etwas verwundert an und bleibt kurz erstarrt. Sie legt die Gießkanne auf den Boden und läuft schnell zu Tae.

"Och Tae, wo warst du denn so lange? Wir haben dich so sehr vermisst", sagt sie und schließt ihn in ihre Arme.

"Ich habe euch auch alle vermisst, Yumi Noona. Ihr wisst doch, wieso ich weg war", sagt er und erwidert ihre Umarmung.

"Ist jetzt auch egal. Hauptsache du bist wieder da. Soll ich dir mal was sagen?", fragt sie grinsend. Tae nickt und sie nähert sich ihm. Schnell flüstert sie etwas in sein Ohr, was ich leider nicht verstehen kann. Auf jeden Fall grinst Tae, nachdem sie sich wieder trennen.

"Na komm, Bunny. Sonst kommst du wirklich zu spät", sagt er noch immer lächelnd und zieht mich am Arm mit.

"Viel Spaß euch noch!", ruft Yumi Noona und winkt. Wir erwidern es und entfernen uns von ihrem Haus.

"Was hat sie denn gesagt, Taetae?", will ich wissen und schaue ihn erwartungsvoll an, wie ein kleines Kind. Taehyung bleibt jedoch still. Er geht einfach grinsend neben mir. Seine Hände in seinen Hosentaschen versteckt.

"Och sag doch~", ich halte ihn am Arm fest und ziehe ihn zu mir.

"Vergiss es. Das sag ich dir niiicht", kichert er. Ich jammere noch herum, bis er mich an beiden Oberarmen festhaltet und mich zu sich dreht.

"Wir sind schon da, Bunny", haucht er gespielt verführerisch. Daraufhin muss ich lachen und löse mich aus seinem Griff.

"Na dann komm", sage ich und gehe auf Jicheol Hyung zu.

"Guten Morgen, Jicheol Hyung", lächle ich ihn breit an. Der Angesprochene fängt sofort an zu lächeln.

"Guten Morgen, du Sonnenschein. Taehyung, du auch wieder da? Das freut mich sehr! Wie geht es euch?", fragt er.

"Uns geht es belebend und dir?", lächelt auch Tae.

"Mir auch, danke. Möchtest du wieder die gleichen kaufen, Jungkook?", wendet er sich mir zu. Ich schüttle aber den Kopf.

"Nein, diesmal möchte ich ihr andere Blumen. Die dort sind schön. Davon hätte ich gerne welche, bitte!", sage lieb. Jicheol Hyung nickt und geht zu den Blumen, die neben der Kassa stehen.

"Ihre Lieblingsfarbe?", fragt er. Mit einem "Ja" bestätige ich es und er sucht die schönsten raus, bindet sie zu einem Strauß und wickelt sie sorgfältig in ein schönes Papier ein. Ich bezahle es und bedanke mich. Mit einer Verbeugung verlassen wir ihn und gehen weiter.

"Sie wird sich freuen", stellt Tae fest und riecht an den Blumen, die ich in der Hand trage.

"Jaa!", ich fange wieder an zu hopsen, bis wir bei ihr ankommen. Man kann sie schon sehen, wie sie im Garten mit ihrer kleinen Katze spielt. Egal wie viel Zeit vergeht, sie ist und bleibt einfach immer knuffig und schön.

"Oma Minhee!", rufe ich laut und renne, mit den Blumen in der Hand, zu ihr. Lachend dreht sie sich zu mir und gleich danach umarmen wir uns fest.

Minhee Oma ist eine alte Dame um die 60 Jahre. Früher wohnte sie immer mit ihrem Mann in diesem Haus, bis er verstarb. Sie hat zwei Kinder, die aber in Spanien wohnen und viel arbeiten müssen. Deshalb können sie nicht so viel nach Südkore fliegen und Minhee Oma besuchen. Seit meiner Kindheit kennen Tae und ich sie schon. Sie war sehr oft bei uns und hat manchmal auf uns aufgepasst, wenn unsere Eltern länger arbeiten müssten. Sie ist schon wie eine echte Oma für Tae und mich. Jeder hier kennt jeden und jeder mag jeden.

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