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Jungkook
Wieder zu Hause angekommen, lege ich meine Box, meine Kopfhörer sowie mein Handy auf die Kommode in der Eingangshalle und gehe in mein Badezimmer, um zu duschen, bevor Tae kommt und wir gemeinsam gehen.
Ich öffne die Tür, was mir beim ersten Versuch nicht gelingt und schließe sie dann wieder hinter mir und sperre zu. Schnell ziehe ich meine Kleidung aus und drehe das Wasser auf. Ich betrachte mich noch kurz im Spiegel und steige dann in die Dusche ein.
Ich schließe meine Augen, während das warme Wasser auf mich prasselt. Ich muss erneut daran denken, dass wir endlich Ferien haben und muss leicht schmunzeln. Meine Gedanken schweifen ab und ich denke an die Firma. Endlich können Tae und ich wieder gemeinsam die Models auswählen. Das haben schon immer Tae und ich gemacht. Wir haben mit 13 Jahren angefangen. Aber wir wählen nicht nur die Models aus, wir machen auch die ganzen Entwürfe. Wenn unsere Väter oder Mütter keine Ideen mehr haben, dann nehmen sie unsere Entwürfe. Tae und ich waren sehr oft auf dem Dach und haben dort sehr oft zusammen die Entwürfe gemacht oder auch ganz normal gezeichnet. Ich hoffe sehr, dass das auch diesmal so wird. Ich habe es geliebt, mit Tae sowas zu machen.
Ich öffne meine Augen wieder und dusche mich schnell ab. Nachdem ich fertig bin, steige ich raus und nehme ein Handtuch, dabei höre ich ein Klopfen.
"Jungkook?", höre ich Tae's Stimme vor der Badezimmertür.
"Ja~?", gebe ich zurück und wickle konzentriert das Tuch um meine nackte Hüfte.
"Bist du fertig? Wir müssen los", sagt Tae.
"Ja", gebe ich nur knapp von mir und gehe zur Tür. Ich sperre sie auf und sofort wird sie von Tae aufgemacht. Anders als heute Morgen hat er jetzt einen Anzug an, der ihm wirklich gut steht.
"Nicht dass du dich wieder irgendwie verletzt...", sagt er dabei und lächelt. Ich erwidere sein Lächeln und bedanke mich.
"Hopp, beeil die, Bunny", sagt er und schlägt mir beim Vorbeigehen auf den Hintern und lässt mich quicken. Wieso macht er das immer wieder?
Aus meinem Kleiderschrank ziehe ich mir eine Boxershort raus und eines meiner vielen Anzüge. Tae setzt sich währenddessen auf mein Bett und beobachtet jeder meiner Bewegungen.
"Willst du mir zuschauen, während ich mich umziehe, Tae?", drehe ich mich zu ihm mit meinen Sachen. Mit einem leichten Lächeln nickt er und stützt sich auf seiner rechten Hand ab.
"Wieso nicht? Das was du hast, habe ich auch und andersrum auch", antwortet er. Ich zucke mit den Schultern und löse das Handtuch. Dabei erröte ich leicht und ziehe schnell meine Boxershort an. Danach ziehe ich auch meinen Anzug an und schaue mich im Spiegel an. Ich Dummkopf hab fast vergessen, meine Haare zu föhnen. Ich laufe schnell ins Badezimmer und föhne schnell meine Haare. Ich frisiere sie noch bisschen und trete wieder aus dem Bad.
"Wir können los", sage ich Tae, der noch auf meinem Bett sitzt und gedankenverloren auf einen Punkt auf dem Kleiderschrank starrt. Ich sehe, wie er leicht seinen Kopf schüttelt und sich mit einem Lächeln wieder zu mir wendet.
Gemeinsam gehen wir die Treppen runter und ziehen unsere Schuhe wieder an. Ich schnappe noch mein Handy von der Kommode und gehe nach Tae aus dem Haus. Er schließt die Haustür und gemeinsam schlendern wir zum Auto, wo uns der Chauffeur die Tür aufhält. Ich bedanke mich lächelnd, was er erwidert und steige ein. Dann fahren wir auch schon los.
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