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Taehyung

Mit meinen ganzen Einkaufstaschen gehe ich durch die Straßen und schaue links und rechts zu einigen Geschäften. Natürlich alles über Mode. Einerseits brauche ich neue Kleidung und andererseits brauche ich Inspiration, aber natürlich kopiere ich nichts. Mir fallen nur neue Entwürfe ein, wenn ich mir diese Sachen anschaue. Mit den anderen Entwürfen haben meine nichts zu tun. Allerdings ist das nicht meine einzige Inspirationsquelle.

Mein Blick bleibt an einem Geschäft hängen, dessen Schaufenster äußerst gut geschmückt sind. Die Puppen tragen zudem auch sehr schöne Kleidung. 

Ich beschließe einfach mal reinzugehen. Mit einem freundlichen Lächeln begrüße ich die Dame an der Kassa und schaue mir einige Sachen an. Es sind hier viele schöne Sachen aber auch wenige, die mir überhaupt nicht gefallen. Ich nehme mir ein Oberteil und will mich von diesen Kleidungen entfernen, als mich eine Mitarbeiterin aufhällt. Ich drehe mich zu ihr.

"Enschuldigen Sie. Dürfte ich Ihnen dabei helfen?", fragt sie lieb und zeigt auf die zwei Shirts, die ich ausgesucht habe.

"Danke, aber die zwei Sachen kann ich schon tragen, da müssen Sie sich nicht extra dafür anstrengen. Nochmal vielen Dank", lächle ich und verbeuge mich. Die Dame nickt lächelnd, verbeugt sich auch leicht und lässt mich wieder alleine. Ich drehe mich wieder um und gehe weiter. In diesem Moment vibriert mein Handy und ich lagere meinen ganzen Einkauf auf meinen linken Arm, um mein Handy aus meiner Hosentasche zu ziehen.

Bunny💕
Taetae~
Mein Appa hat mir geschrieben, dass wir um 18 Uhr in der Firma sein sollen. Sie brauchen neue Models

Ich
Ok Bunny~
Wo bist du gerade?

Bunny💕
Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. War tanzen😄

Ich
Gut, ich bin in 40 Minuten bei dir. Dann können wir gemeinsam hin, ok?

Bunny💕
Ok, ich warte
Bis gleich~

Ich
Bis gleich

Ich stecke mein Handy wieder in meine Hosentasche und gehe auf die Kassa zu. Die Dame lächelt mich an und nimmt mein Einkauf entgegen. Währenddessen hole ich mein Geld raus und nachdem sie mir den Preis genannt hat, lege ich ihr das Geld in die Hand und nehme die schwarz-goldene Papiertüte in die Hand.

Ich verabschiede mich von ihr und nachdem sie erwidert hat, verlasse ich das Geschäft. Da ich zu Fuß gekommen bin, gehe ich auch wieder nach Hause, anstatt den Cheffeur anzurufen.

"Mama, sieh mal! Ein Luftballon!", ruft ein kleines Mädchen ihrer Mutter, die neben ihr geht und zwei Brötchen in der Hand hält.

"Mama~ ich will Luftballon!", sie dreht sich zu ihrer Mutter und zieht an ihren Beinen. Dabei füllen sich ihre Augen mit Tränen.

"Schatz, wir haben jetzt kein Geld dafür. Wir muss aufpassen, was wir wofür ausgeben und ein Luftballon kann ich dir jetzt nicht kaufen", redet die Mutter auf sie ein und schaut sie traurig und entschuldigend an. Die Unterlippe des Mädchens fängt an zu beben und still verlassen die Tränen ihre Augen.

Meine Alarmglocken läuten und ich gehe schnell auf den dicken Mann zu, der die Lufballons verkauft. Ich kaufe mir eine und gehe auf das Mädchen zu. Vor ihr bleibe ich stehen und hocke mich runter, nachdem sie mich mit großen verheulten Augen ansieht. Ich lächle sie an und gebe ihr den gewünschten Luftballon. Mit leuchtenden Augen hällt sie es in der Hand und schaut mich an.

"Danke...", murmelt sie. Ich nicke und lege meine Hände auf ihre weiche Wangen, um die Tränen wegzuwischen, was sie auch zulässt. Dann stehe ich wieder auf und schaue auf die Mutter, die ihr Kind mit einem Lächeln beobachtet. Sie schaut dann zu mir und verbeugt sie tief.

"Oh nein, bitte verbeugen Sie sich nicht", sage ich und halte sie an ihren Schultern fest, damit sie wieder aufrecht steht.

"Danke", bedankt sie sich. Ich nicke erneut und schaue kurz zu dem Mädchen.

"Tut mir sehr leid. Ich habe einfach zugehört. Wie unverschämt von mir, aber Sie sagten, dass Sie nicht mehr viel Geld hätten. Tut mir leid, dass ich frage, aber wieso das denn? Sie müssen es mir selbstverständlich nicht sagen, aber vielleicht könnte ich Ihnen irgendwie helfen", sage ich lieb. Die Frau seufzt und schaut wieder auf das Mädchen, ehe sie wieder zu mir hinauf schaut.

"Mein Mann hat mich kurz vor ihrer Geburt verlassen und ich musste sie alleine aufziehen. Meine Eltern haben mir mit den finanziellen Sachen geholfen, nachdem ich meinen Job als Sekretärin verloren habe. Jetzt sind sie tot und ich bin seit einem Jahr mit ihr alleine und versuche irgendwie über die Runden zu kommen", erklärt sie und schaut wieder zu dem Mädchen. Ich nicke und überlege kurz. Ich ziehe mein Handy aus meiner Hosentasche und strecke es dann ihr entgegen.

"Schreiben Sie bitte ihre Nummer. Ich werde mit meinem Vater darüber reden. Wenn ich ein Job für Sie finde, dann werde ich Ihnen auf jeden Fall bescheid geben", erkläre ich und ihr verwunderter Gesichtsausdruck ändert sich zu einen glücklichen, dann wieder zu einem unsicheren.

"Ich möchte Ihnen keine Umstände-", fängt sie an doch ich unterbreche sie.

"Lassen Sie diesen Satz und schreiben Sie bitte Ihre Nummer auf. Das ist die Chance, um Ihr Leben und das von Ihrer Tochter zu ändern", rede ich. Sie nickt unsicher und nimmt mein Handy mit zittrigen Händen. Während sie ihre Nummer eintippt, hocke ich mich wieder zum Mädchen und schaue sie lächelnd an.

"Wie heißt du denn?", frage ich und sie schaut sofort zu ihrer Mutter.

"Mama hat gesagt, ich darf nicht fremden Leuten sagen, wie ich heiße", antwortet sie. Ich lache auf und wuschle ihre Haare.

"Braves Mädchen", lobe ich sie und stehe wieder auf als die Mutter fertig ist.

"Vielen Dank, Herr..."

"Kim Taehyung", schnell verbeuge ich mich, was sie mir gleich macht.

"Also vielen Dank, Herr Kim", bedankt sie sich.

"Nicht der Rede wert", erwidere ich und nehme mein Handy wieder in die Hand.

"Mein Name ist Hyuna", sagt sie. Ich nicke und schaue schnell auf die Uhr.

"Ich muss jetzt gehen. Ich werde Ihnen Bescheid geben", sage ich noch schnell, ziehe Geld aus meiner Tasche und stopfe es ihr in die Hand, bevor sie etwas dagegen sagen kann und winke dem Mädchen zu, was sie zum Glück erwidert. Ich gehe mit schnellen Schritten weg, jedoch höre ich das kurze Gespräch von den beiden noch.

"Mama, wer ist das? Kennst du ihn?"

"Nein, Schatz, aber er ist unser Retter. Ich hoffe er wird etwas finden, dann kann Mama wieder arbeiten", erklärt die Mutter und dass sie lächelt, kann man aus ihrer Stimme deutlich hören, was mich ebenfalls zum Lächeln bringt. Ich liebe es den Leuten zu helfen, aber jetzt muss ich mich wirklich beeilen, sonst komme ich noch zu spät und dann ist auch Jungkook wegen mir zu spät.

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