
[Three]
Taehyung PoV.
Müde stand ich am nächsten Morgen auf, steuerte daraufhin mir langsam über die Augen reibend das Bad an, welches ich mir mit Jungkook teilte, um daraufhin duschen zu können. Ich blieb jedoch verwirrt stehen vor der Badezimmertür, als sich die Klinke von dieser zwar herunterdrücken ließ, aber sich die Tür einfach nicht öffnen wollte.
Da ich direkt, nachdem ich die Augen halbwegs geöffnet hatte, Richtung Bad lief, war es mir nicht aufgefallen, dass das Bett des jüngeren leer war, doch nun bemerkte ich es als ich hinübersah. „Jungkook?'', rief ich deswegen sofort und lehnte mich etwas an die Tür, an welcher ich daraufhin einige Male klopfte.
Meine plötzliche Anwesenheit schien ihn zu erschrecken, da er das gerade wahrscheinlich nicht erwartet hatte, doch fragte ich mich nur, wie lange er wohl schon dort drinnen war.
„J-Ja Hyung?", fragte seine Stimme leicht zitternd und sogar überrascht, aber auch total müde und keineswegs ausgeschlafen als er mir antwortete und ich daraufhin hörte, wie er das Waschbecken betätigte und sich anscheinend das Gesicht wusch. Kurze Zeit später hörte ich eine Deo-Dose leise klicken und sah mit meinen Augen etwas gelangweilt zur Decke.
„Kommst du da endlich raus oder campen wir seit neuem im Badezimmer?", brummte ich mit tiefer Morgenstimme und klopfte erneut ungeduldig gegen die Tür. Warum zur Hölle brauchte er so lange?
Als sich nach einigen Minuten die Tür öffnete, huschte er schnell an mir vorbei ohne etwas zu sagen ins Innere unseres Zimmers und tat alles, damit ich sein Gesicht nicht zu sehen bekam, was mich mit mehreren Fragen als gedacht zurückließ. Trotzdem sah ich ihm nur nach, zuckte mit den Schultern und hatte somit keine Ahnung, wie rot und angeschwollen seine schönen Augen doch gerade waren, nur und nur meinetwegen.
Ich bekam noch mit wie er hastig in seinem Kleiderschrank herumwühlte und sich das überzog was ihm in die Hände kam. „Na geht doch..", sagte ich nur leise vor mich hin und verschwand dnn im Bad, schloss hinter mir die Tür ab und stellte mich vor den großen Spiegel. Dadurch dss ich nur eine weite Jogginghose trug, konnte man ganz genau meinen makellosen unnd vn leichten Muskeln gezierten Körper erkennen und leicht grinsend kramte ich mein Handy heraus aus meiner Hosentasche, positionierte mich so sexy es ging und streckte schief grinsend meine Zunge heraus, während ich auf meinen Display sah und ein Foto machte, welches ich dann auch schon auf Weverse hochlud.
*Uff, ein sehr heißer Morgen...🔥*
Schrieb ich darunter und legte dann mein Handy kurz zur Seite, fuhr mir durch meine leicht zerzausten, lockigen Haare und lauschte den Benachrichtigungen, welche nicht aufhören wollten auf meinem Sperrbildschirm zu erscheinen, weswegen mein Grinsen von eben nur noch breiter wurde.
Auch Jungkook schien meinen Post als einer von den ersten gesehe zu haben, denn wie als wären seine Sicherungen in ihm durchgebrannt, hämmerte er mit seinen Fäusten an der Badezimmertür und ließsomit meine Augenbrauen leicht in die Höhe gleiten.
„TAEHYUNG KOMM SOFORT RAUS.", schrie er in den nächsten Sekunden immer wieder und schien wieder einen 'kleinen' Ausraster zu haben. Inzwischen hatte ich mich jedoch bereits vollkommen ausgezogen und sang leise summend unter der Dusche ein Lied, von welchem ich einen Ohrwurm hatte. Mit einem Augenrollen bewertete ich sein kindisches Verhalten und schloss angestrengt weiterhin die Augen, meine Stimme wurde lauter, doch versuchte ich ruhig zu bleiben, als er versuche begann, die Tür aufzubrechen.
Ich konnte ihn nicht verstehen, was war nun wieder los? Was konnte daran so schlimm sein, dass ich mal ein heißes Bild hoch lud? Genau das wollte die Army doch sehen, und es machte mir Spaß ihnen das zu geben, was sie schreien ließ und nach mir verrückt machte. Jungkook tat es doch auch, genau wie die anderen Member auch. Deswegen verstand ich nicht, warum es jedoch ein Fehler sein sollte, wenn ich es tat.
Ich bekam mit, wie Namjoon und Jin laut nach Jungkook rufend in Zimmer stürmten und ihn angeblich schafften etwas zu beruhigen, als das Gehämmere an der Tür aufhörte und die Stimmen immer leiser wurden, bis diese kaum mehr vernehmbar waren. Ich nutzte die Gelegenheit aus und duschte in Ruhe zu Ende, entspannte meine Muskeln wieder, welche ich eben noch angespannt hatte wegen Jungkook. Der jüngere raubte mir deutlich den Atem mit seinen Taten und seinen Reaktionen, die ich öfters nicht nachvollziehen oder deuten konnte. Klar war mir bewusst, dass er eifersüchtig wurde auf alles und jeden der mir näher kam oder mehr von mir zu sehen bekam, was eigentlich nur er sah. Und trotzdem gab ihm gar nichts das Recht dazu, mich so unter Druck zu setzen oder so besitzergreifend zu sein.
Ich schüttelte leicht den Kopf über meine eigenen Gedanken und stellte das Wasser aus, trat total entspannt aus der Duschkabine hinaus und lief auf die kleinen Schränke unter dem Waschbecken zu, bevor ich nach einem Handtuch griff, welches noch so meine intimsten Stellen unter Schutz nahm. Das mussten die Handtücher von Jungkook sein, da er deutlich weniger Fläche dort unten brauchte als ich. Nachdem ich kurz vor dem Badezimmerspiegel mit meinen nassen Locken gespielt hatte, verließ ich das nun etwas feuchte Zimmer und betrat unser Schlafzimmer.
Dort erblickte ich Jungkook noch nicht, was mich überraschte, da ich erwartet hatte, er würde mich sofort anspringen, nachdem ich hinauskam. Mein Handy lag noch im Bad auf den anderen Handtüchern und ich ging zu meinem Schrank, um meine Klamotten herauszukramen. Dabei spürte wie das Handtuch sanft von meiner Hüfte rutschte und drohte jede Sekunde herunterzufallen, doch bevor ich weiterhin darüber nachdenken oder etwas dagegen unternehmen konnte, wurde ich an meinem Oberarm harsch gepackt und auf das Bett des jüngeren geschubst, von niemand geringerem als im selbst.
Jungkook legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf meinen Körper, an welchem das Handtuch bereits zu sehr verrutscht war, wodurch er mir ein leises Keuchen entlockte, als ich seinen bekleideten Körper an meinem nackten spürte. „Taehyung..!'' knurrte er leise als er sich auf genau das Handtuch setzte und überfordert ließ ich meine Hände an seine schmale Taille gleiten, in welche ich mich daraufhin etwas unkontrolliert hineinknallte. Versuche mich aufzusetzen und uns umzudrehen, brachten gerade nichts.
Fuck.. Warum hatte ich die Tür nicht aufgehen gehört?
„Was ist jetzt nun wieder los?", fragte ich ihn durchaus überrumpelt, krallte mich mehr in seine Seiten und legte den Kopf schief. „Was postest du für Bilder auf Weverse?", fuhr er mich an und warf dabei sein Handy, nachdem er mir mein stolzes Bild gezeigt hatte, auf meinen Nachttisch.
Ein Grinsen zuckte über meine Lippen, da egal wie sehr es mich abfuckte, wenn er überreagierte, es auch total heiß und niedlich war, wenn er eifersüchtig und besitzergreifend wurde. Ich liebte es in Momenten wie diesen ihn aufzuziehen. „Ahhh, das meinst du?", hauchte ich deswegen leise und amüsiert, spitzte meine vollen Lippen zu einem gespielten Schmollen und zwickte belustigt in seine Seite.
„Gefällt es dir etwa nicht, pretty?'', wisperte ich daraufhin sanft und drückte meine Mitte leicht seinem gut geformten und rundem Hintern entgegen, um ihn abzulenken und so zu formen, wie er mir gefiel. Denn tief im inneren wusste ich, dass er auch exakt das erreichen wollte, mit seinen kindischen Handlungen. Nämlich meine vollkommene Aufmerksamkeit.
Dieses Mal verließ seinen kleinen und niedlichen Mund ein lautes, überraschtes Keuchen. „Nein, tut es nicht..!'', zischte er sauer und schien sich nicht erneut in meinen Armen fallen zu lassen wie die letzten Male, wo ich ihn um den Finger gewickelt hatte. Auch spürte ich aber, wie sehr er dagegen umkämpfte es doch zu tun, als meine Hände unter sein Shirt glitten und über seinen Bauch streichelten, an seinem Hosenbund verweilten und er daraufhin leise wimmerte.
„Oh ich sehe... wie sehr du es doch hasst. Deswegen ist dein kleiner Freund hier nun auch so aufgeregt, humm?", summte ich ganz genau informiert darüber, was für eine Wirkung ich auf ihn hatte. Mein Zeigefinger stupste die Spitze von seinem niedlichen und teilweise gehärteten Schwanz über den Stoff seiner Hose an. Ungewollt empfindlich reagierend stöhnte er auf und seine niedlichen Beinchen, seine dicken und vollen Oberschenkel erzitterten auf meinem Schoß als ich ihn etwas nach unten auf meinen noch schlaffen Schwanz drückte. „Taehyung, das ist nicht lustig! Hör auf mit sowas.'', knurrte er rebellisch, doch wusste ich ganz genau, wie ich ihn wieder manipulieren könnte.
"Aiaiai, kleines Baby. Pssshhtt leise sein.", zischte ich nur und fuhr mit meinen kalten Händen von seiner Körpermitte nach hinten an seinen Hintern, bevor ich ein mal sachte darauf schlug und in dem nächsten Moment mit meinen kühlen und langen Fingern in seine Shorts schlüpfte, da er keine Boxer oder Unterwäsche trug. Jungkooks lautes Wimmern ließ mich nur weiter machen da ich es liebte, wie er auf mich reagierte. „Taehyung~ du machst das immer.. hng..!'' beschwerte er sich, aber konnte nicht anders, als meine kalten Hände zu genießen.„ Was tue ich immer bae? Sag es mir..hm?", murmelte ich unschuldig und drückte seine Arschbacken etwas auseinander währenddessen,um zart mit meinen Fingerspitzen über seinen Eingang streichen zu können.
„Hmmm~ mich immer, wenn ich wütend bin vom Thema abbringen..! Du willst einfach nicht darüber reden.. ngl", winselte er laut und nach Luft schnappend auf, als ich so tat, als würde ich einen Finger in ihn schieben, obwohl nur mein Daumen sich spielerisch an seinem Schließmuskel rieb. „Oh tue ich das?.. Aber ist das nicht schlau..? Denn es scheint jedes Mal zu funktionieren babe.", raunte ich und drückte meinen Daumen dieses Mal wirklich sanft in ihn rein.
Genüsslich schloss er die Augen, seine Lider flattern leicht zittrig zu, als er erneut stöhnte und sich zart um meinen Daumen verengte und zusammen zog. „Aber wir müssen darüber reden, Tae", sagte er, mit Unzufriedenheit in seiner Stimme, aber schien gerade nicht zu wollen, dass ich aufhörte damit, ihn zu necken. „Du übertreibst doch nur.. Wie jedes Mal auch, nur um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Oh bist du wirklich so needy?", fragte ich ihn, ihn dabei erniedrigend und drückte ohne Vorwarnung meinen Daumen tiefer in ihn rein, ließ diesen an seiner empfindlichsten Stelle kleine Kreise malen, während ich mich leicht nach vorne reckte, um fast schon vorsichtig über seinen Hals zu lecken.
Mit einem erneuten Wimmern drückte er seinen Rücken kräftig durch und ich hatte es nun geschafft, ihn wieder in meiner Hand zu haben, da er sich gar nicht mehr dagegen wehrte. Sein Atem ging schwer und seine Brust bebte schnell auf und ab, als ich über dem T-Shirt in seine Brust biss und mit meinen Lippen an seinem rechten Nippel nippend zog. Dabei sah ich hoch zu ihm auf, mit dunklen Augen und sah in sein Gesicht, worin ich die Lust erkannte.
„Na siehst du.. Alles, was du willst, ist das hier.. mhh'', nuschelte ich und leckte schnell an seinem hart gewordenen Nippel. Sein Shirt war soeben an dieser Stelle feucht und durchnässt, ließ mich beim Anblick darauf leise knurren, weswegen ich meinen Daumen in ihm kurz hinauszog, und daraufhin sanft damit in ihn stieß.
Seine Hände krallten sich zitternd in meine nackte Brust, er kratzte öfters mich reizend darüber mit seinen Fingernägeln und ließ sein Becken um meinen Daumen einige Male langsam kreisen. „Mh.. Magst du mich küssen? Meine Lippen gehören nur dir.. Darling..'', flüsterte ich leise an seinem Hals, als ich mit meiner freien Hand nach seinen Händen griff und diese an meine Lippen führte.
Schüchtern tasteten seine Fingerkuppen meine vollen Lippen bevor er sich etwas runterbeugte, wobei mein Daumen wieder in ihn stieß, da er sein Becken runterdrückte. Erregt stöhnte er keuchend auf und küsste mich daraufhin vorsichtig und sanft, schien Angst zu haben es könnte mir nicht gefallen und krallte sich dabei fest in meine Haare, zog an diesen erst sanft und daraufhin besitzergreifend und fest.
„Nur meins~", flüsterte er gegen meine Lippen und ich spürte wie sein Schwanz niedlich zwischen unseren Bäuchen zuckte und er eine Gänsehaut bekam, da kein Blatt mehr zwischen uns passte. „Nur.. Deins Baby..", raunte ich verloren in dem Kuss gegen seine Lippen und verwandelte dann den süßen, sanften Kuss in einen wilden und stürmischen, heißen, aber erregenden und erotischen Tanz unserer Zungen.
♡♡♡
Heyaaaa wieder was neues von mir ^^
Tbh mag ich das Kapitel nd so- aber euch viel Spaß. Heute kommt vielleicht mein neues Yoonmin hier auf meinem Profil hoch 🤫🤭
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