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[Five]

Warning: sexual content

Taehyung PoV.

Eine Träne nach der anderen sammelte sich in seinen Augen und weiterhin wimmerte er nur ängstlich, während ich leicht den Kopf nach hinten fallen ließ und ihn durch verengte Augen ansah, da er mich bereits jetzt so heiß auf ihn machte.

Sein Lutschen an meiner Spitze brachte mich aus dem Konzept und ich krallte mich erregt in seine Haare, zog sachte an diesen um ihm nicht weh zu tun und stöhnte dann auch schon leise, da ich es liebte wie seine Lippen sich immer wieder mal um einiges mehr um meinen Schwanz weiteten, da dieser innerhalb seines Mundes weiterhin größer wurde.

Jedoch führte das auch dazu, dass er bei der Hälfte haltmachen musste, nachdem er seinen Mund versucht hatte sofort, um meine gesamte Länge zu schließen, da er mich stolz machen wollte, es aber einfach nicht mehr weiter ging, wodurch es auch dazu kam, dass er erneut ein leises Wimmern von sich gab, was mehr als nur unzufrieden und verzweifelt klang.

Ein paar Mal schluckte er um meinen 'halben' Schwanz herum. Doch ging er schnell wieder hoch, somit ließ er mein Glied aus seinem Munde mit einem lautem plopp Geräusch fallen, als dieser sich dazu entschied, in seinem Mund heftig zu zucken da ich ganz wenig mit meinem Becken nach vorne gestoßen hatte, ohne dass ich es kontrollieren konnte.

Sein würg reiz machte sich ertappt bemerkbar, als ich auch noch sah, dass die Tränen von eben herunterkullerten und eine salzige, nasse Spur auf seinen Wangen hinterließen. Mit meinem Daumen sammelte ich diese Spur auf und führte sie bis weiter runter zu seinen Lippen, bevor ich mit meiner Hand an seinem Hinterkopf, welcher gekrallt war in seine Haare, ihn etwas weiter nach vorne schob, weil ich mit jeder Sekunde immer ungeduldiger wurde.

Alles, was er tat, war an meinem Schwanz lecken und das reichte noch lange nicht aus, um mich zum Orgasmus zu bringen. Trotz dessen sah ich mitleidig in sein Gesicht und fuhr seine aufgeweiteten Lippen entlang als ich in seine Augen blickte und mir zart auf die Unterlippe biss, da es anfing in meinem Bauch zu kribbeln.

„Jungkook.. Warum weinst du?", brachte ich nach einigen Minuten jedoch hervor und musterte die Tränen, welche gar nicht mehr aufhören wollten. Tat ich ihm weh? War es zu viel?
Ich konnte sein Gesicht nicht lesen. Denn auch wenn ich es tat, stimmten seine Worte mit diesem nie überein. Er schien es nicht zu mögen, doch sagte sein Mund was ganz anderes als ich ihn fragte.

„E-Es ist.. z-zu groß~..", versuchte er sich zu rechtfertigen und ich sah ihn daraufhin überrascht an, als er mich ein mal sehr tief in den Mund nahm und auch mit seiner Zunge endlich meine Spitze umkreiste. Leider hielt es jedoch nicht lange an, da hörte er damit auf und löste sich mit einem festen Kuss an meiner Eichel, aus welcher bereits Vorsamen herausliefen und meine Länge heruntertropften und vermischt war, mit Jungkooks Spucke, von meinem Schwanz.

Noch bevor ich nachfragen konnte, was er nun vorhatte, stand er auf und setzte sich langsam auf mein Becken, ließ meinen Schwanz dennoch aus und sah mir tief in die Augen als er nach hinten griff um genau nach meinem Glied zu packen.

"T-Tae~ Bitte.. S-Sei nicht sauer.. hmmm~ Ich.. Ich werde alles gut machen..!", schluchzte er leise auf und weitere Tränen verließen seine Augen. Ihm schien das ganze ganz und gar nicht zu gefallen und genießen, tat er das hier auch auf keinem Fall.

Als ich auf seine Worte antworten und handeln wollte, da ich relativ verwirrt war und nicht verstand, was er jetzt vorhatte, machte er etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Meine Hände legte ich langsam an seine Seiten und sah ihn fragend an.

Jungkook ließ sich auf meinen Schwanz nieder, seine enge nahm meine Eichel vorerst in sich und jammernd schrie er auf, da es ihm Schmerzen zu bereiten schien. Doch da ich ihn gerade noch stoppen wollte und meine Hände an seinen Hüften ruhten, er mich dermaßen überwältigt hatte, biss ich nur die Zähne zusammen als das Kribbeln in meinem Bauch wieder schrecklich zunahm. Wie von selbst drückten, meine Hände ihn weiter runter, da er es alleine nicht schaffte und mein Mund klappte auf, als ich mit einem lauten Keuchen stöhnte und mein Kopf in meinen Nacken fiel.

Jungkooks Schreien wurde lauter als eben und er krallte sich fest in meine Brust, seine Fingernägel kratzten meine Haut dort auf, sodass kleine Wunden entstanden, doch gerade konnte ich mich nicht darum kümmern, denn meine eigenen Finger bohrten sich wie Nadeln in seinen Bauch hinein, von links und rechts, weswegen er auf wimmerte und sich auf die Unterlippe biss.

Kurz hielt ich so an, doch konnte ich nicht mehr länger warten und stieß ein mal noch vorerst sanft in ihn hinein, ehe der zweite Stoß folgte, welcher deutlich grober war und mich in einen Rausch fallen ließ. Jungkooks Duft umgab mich und ich konnte nicht anders, als mit meinen Händen an seinen Hintern zu wandern, diesen für mich weiter zu spreizen. Meine Augen waren geschlossen und das ganze genießend gab ich seinem vollen Hintern einen Klaps nach dem anderen.

Dass sein Schreien leiser geworden war und er stöhnend aufschluchzte, bekam ich nur nebenbei mit. Meine Augen gingen jedoch auf als sein Schluchzen lauter wurde und sofort versuchte ich mich aufzusetzen, als ich die Unmengen an Tränen erblickte, welche seine Wangen heruntersausten.

„J-Jungkook- ohw-", unterbrach ich mich selbst als ich noch tiefer in ihn rutschte beim Aufsetzen und zog ihn dabei umarmend näher auf meinem Schoß an mich ran. Meine Hände huschten über seinen Körper, legten sich an seine Wangen und ich verfolgte einige Tränen dabei, wie sie runterliefen und auf meine Brust tropften.

„F-Fuck.. Tae- H-Hyung..~ Es tut w-weh.. hnng..", schluchzte er laut auf und seine Hände wanderten von meiner Brust zu meinen Haaren, er krallte sich in sie hinein und zog ohne Vorsicht an ihnen, sodass er mir ermitteln konnte, wie sehr er gerade Schmerzen hatte. Er wollte, dass ich es auch spürte und mich um ihn kümmerte.

„Oww.. Jungkookie.. Warum hast du nichts gesagt? Ich bin so egoistisch..", sagte ich panisch und erwiderte dabei seine Umarmung, ließ es zu, dass er an meinen Haaren so feste zog, wie er wollte und bewegte mich dann auch nicht mehr. Mit meinem rechten Zeigefinger fuhr ich beruhigend seine Wirbelsäule auf und ab, streichelte seine Schulterblätter entlang und versuchte ihn dabei zu besänftigen.

„H-Hyunghhiie..~", wimmerte er auf und seine Tränen stoppten weiterhin nicht. Sein Griff in meinen Haaren lockerte sich etwas, er umarmte mich stattdessen fest und schlang seine Arme um meinen Hals, als seine Lippen sich auf meine legten und er anfing mich zu küssen.

Überrumpelt küsste ich ihn zurück, doch löste ich unsere Lippen voneinander, als ich seine Tränen bereits an meiner Wange spüren konnte. „Jungkookie.. Lass uns bitte aufhören, wenn ich dir weh tue, hm? Hyungie hat Kookie gern und will ihm nicht weh tun. Jungkookie?", säuselte ich und versuchte den Drang zu ignorieren weiter in ihn zu stoßen. Schon seit mehr als fünf Minuten saßen wir nur fest aneinander geschlungen auf meinem Bett, seine Beine lagen um meinen Torso während ich in sein Gesicht sah und eine Antwort suchte.

Schmerzhaft zog er sein Gesicht zusammen und schüttelte nur den Kopf, schrie auf ein mal aufquickend auf.

"N-Nein! Nein! Ich- Ich kann das! Hyung.. bitte- Hör nicht auf. Bitte!", bettelte er und klammerte sich mit seinem gesamten Körper fester an mich, als würde sein gesamtes Leben von mir abhängen.

"Jungkook, Kookielein, das ist nicht gut für deinen bum. Hör auf Hyung, hm?", versuchte ich auf ihn einzureden da er in meinen Augen drohte in den little space zu fallen, doch schüttelte er nur heftig den Kopf an meiner Schulter, wischte sich seine Tränen abrupt weg und drückte seinen Hintern feste um meinen Schwanz zusammen.

„Es geht w-wieder.. guck! G-Guck tae- mmmmh!"
Schrie er zum Ende hin auf, als er sich leicht hochgedrückt hatte und dann wieder plötzlich auf meinen Schwanz fallen ließ. Ich presste die Lippen fest aufeinander und versuchte ihn sanft von mir und meinem Glied runterzunehmen, was ich auch hinbekam, doch zu meinem Entsetzen schluchzte er nun noch lauter auf und sah mich mit wässrigen Augen an, krallte sich fest in meinen Arm. Als ich aufstand und mir das Handtuch vom Boden schnappte, um es mir wieder an meine Hüfte zu binden.

„H-Hyung.. Hast du keinen Spaß mehr mit mir? Wenn ich zu langweilig geworden bin- ich probiere auch neue Sachen aus..!", versuchte er mich von sich selbst zu überzeugen und winselt ein leises „Tae.." zum Schluss.

Mit seinen großen Bambi-Augen sah er mich an und seine Unterlippe zitterte mitsamt seines Kinns. ,,Jungkook..! Hörst du dich überhaupt noch selbst? Du sollst dich nicht für mich ändern, und wenn du Schmerzen hast, dann will ich, dass du mir das sagst. Du musst dich nicht aufzwingen und Gott nein, ich habe immer noch Spaß mit dir und ich habe dich auch gern, doch verstehst du mich falsch.", hauchte ich und sah in seine großen, dunklen Augen, welche mich enttäuscht und traurig ansahen.

Nach meinen Worten senkte sich sein Blick mit seinem Kopf und er sah nach unten, sammelte leicht humpelnd und schniefend seine Klamotten auf, nachdem er genickt hatte und zog sich dann an, bevor er das Zimmer verließ und mich mit tausend Fragen und Schuldgefühlen zurückließ.

♡♡♡

Mehr schaffe ich heute glaube ich nicht mehr :( Bin müde und meine Hände schlafen ein- ah

Wir sehen uns morgennnnn
(Vielleicht doch noch um Mitternacht) und das nächste Kapitel wird deutlich sanfter- seid ihr bereit Jungkookie im little space zu erleben? 🥺

Dreamy was here >_<

PS: Ich liebe dieses Bild *-*

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