Kapitel 22
Celina's Sicht:
Ich ging aus seinem Zimmer. Wütend. Ich konnte es immer noch nicht fassen,über Jason's Ansicht. Ich rannte aus dem Haus und wollte nur noch so schnellst wie möglich zur Eisbahn. Total in Gedanken versunken knallte ich gegen Slendermann. Er drehte sich um. Seine Hände waren voller Blut und ich sagte,,Es ist jetzt zwar eine Dumme Frage,aber darf ich mitmachen." Er schaute mich nur kurz an und gab mir ein Messer.
Sofort ging ich mit roten Augen zu einer kleinen Gruppe von etwa 4 Personen. Slendermann hatte ja schon ganze Arbeit geleistet,überall Leichen,zerstückelt,Gerissen,Blutig. Der Geruch von Blut und Qualen brachte Rexus in einen regelrechten Adrenalinschub. Ohne Vorwarnung ging ich auf die Gruppe zu und nahm ein Mädchen an den Haaren. Sie schrie und winselte,doch das war mir egal. Ich stach in einer Minute 86 mal auf sie ein. Slendermann stand neben mir und betrachtete das ganze Szenario. Meine Kleidung,meine Haare...alles färbte sich rot. Als ich fertig war betrachtete ich mein Werk. Abgehakte Arme. Aufgerissene Oberkörper. Ein großer Blutteppich. Das war mein Werk. Rexus lachte,,Das hätte ich selbst nicht besser hinbekommen. Gute Arbeit. Celina." Er lachte und ich ging zu Slendermann und gab ihm das Messer. Er nahm es und sah wie ich meine Wehe ging.
Nach einer Weile kam ich endlich zu meinem Lieblingsort an und setzte mich.
Ich dachte nur nach. Doch dann beschloss ich hinaus zu gehen. Zum Glück hatte ich ein paar Sachen und meine Violine mitgenommen. Es schmerzte mir immer noch sehr,das er mich so verletzt hat...ist eben doch nur ein Killer. Aber bin ich das nicht auch? Diese ganzen Fragen,sind wie unzählige kleine Stiche. Die nur aufhören wenn man sie beantwortet. Nun beschlossen ich mich umzuziehen und dann einfach nur ich zu sein.
Doch als ich auf der Bühne stand,sah ich mich und erinnerte mich an die Zeit was gewesen war. Jason und ich hatten eigentlich eine schöne Zeit und er war auch sehr nett zu mir,aber ich glaube das war nur gespielt. Allein schon der Gedanke brachte mich zum Heulen.
Dieser Schmerz. Diese Enttäuschung. Es zerreißt mich förmlich,,Fang jetzt ja nicht an zu heulen. Nur weil dich dieser Puppenspast verletzt hat. Du solltest ihn mal ordentlich verletzen. Er hätte es verdient. Oder soll ich ihn mir mal vornehmen. Doch dann verschwindet er für immer." ,,Nein. Du darfst ihm nicht weh tun. Selbst wenn er mir alles nehmen würde. Ich will ihn einfach nicht wieder sehen." ,,Tzz...deine Wahl. Ich hätte mich schon auf seine Innereien gefreut,wenn er am Boden liegen würde und er vor Hilflosigkeit winseln würde. Hahahahaha." ,,Halt die Fresse Rexus!" Nun beginne ich zu Tanzen.
Doch vor Verzweiflung flog ich immer wieder hin. Innerlich weinte ich und hatte große Schmerzen.
Es war einfach nicht mein Tag. Ich ging auf eine Tribüne und seufzte,als ich plötzlich neben mir ein "Hey" hörte. Ich drehte mich um und sah Candy Pop.
Er schaute mich an und ich sagte,,Was willst du hier? Hat dich Jason geschickt?" Er verzog das Gesicht und sagte,,Denkst du ich dackel dem hinterher? Nein. Ich bin gekommen um dich zusehen,aber was ich nun seh ist einfach nur Erbärmlich. Was ist bloß aus dir geworden Celina? Du bist die ganze zeit nur abgestürzt. Wo ist die White Doll? Die wo alle verzaubert? Nur weil du stress mit Jason hast,sinkst du gleich tiefer als die Titanic jemals gesunken ist."
Ich sagte nichts. Er hatte aber recht. Es war sowieso alles meine schuld.
Jason's Sicht:
Nun war sie weg. Ich nahm meinen Werkzeugkasten und schaute ihn an. Nun nahm ich ihn und schmiss ihn gegen die Wand,,RAAAAHHHH!!! VERDAMMT!!" Lakritz kam,,Meister..." ,,Nicht jetzt!! Geh mir aus dem weg!" Ich war voller Wut. Nun nahm ich ein paar Puppen und schmiss sie weg. Die Spielzeuge zitterten und wimmerten. Ich zerschlug alles klitz und klein. Bis ich auf einmal ein "JASON!" hörte. Ich drehte mich um und sah Slendermann.
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《Fortsetzung folgt....》
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