Kapitel 13
Jason's Sicht:
Ich schaute eine Zeitlang zu ihr und merkte das ihr wärmer wurde,doch sie sprach immer noch kein Ton. Das machte mich sehr stutzig und ich fragte erneut,,Willst du mir nicht endlich sagen was los ist?" Sie zuckte mit den Schultern,ich zog eine Augenbraue hoch und sagte,,Komm schon,rede mit dem netten Spielzeugmacher." Bei dem Wort "Nett" musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Sie sah mich an und sagte,,Du und nett?"
Schaute sie mich mit kühlem Blick an. Ich stand auf und sagte,,Ja~ich kann auch nett sein,obwohl ich es nur dann bin,wenn ich eine Antwort bekomme." Lächelte ich leicht,sie jedoch verzog sich wieder in sich hinein. Ich stand nun auf und sagte,,Ich hab eine Idee. Wie wär's wenn wir ein Spiel spielen?"
Sie sah zu mir und sagte,,Was denn für ein Spiel? Mir ist nicht wirklich zum Spielen zumute. Ich wäre jetzt lieber..." ich schnitt ihr das Wort ab,,Mit deiner Freundin auf der Eisbühne~?" Sie drehte sich zu mir um und blickte traurig zu Boden. Nun wusste ich was los war und setzte mich wieder zu ihr,,Ist etwas mit deiner Freundin?" Sagte ich fragend. Sie drehte sich von mir weg und zog die Decke mehr über sich. Allmählich setzte ich die Puzzleteile zusammen. Sie seufzte und ihre Augen füllten sich mit Tränen,,Weisst du,Jason?" Begann sie mit weinerlicher Stimme,,Sei froh das du Familie und Freunde hast die auf dich acht geben..." ihre Stimme war bröcklich und Tränen lagen in ihren Augen. Sie trauert um ihre beste Freundin. Normalerweise würde mich das bei allen anderen Kalt lassen,aber komischerweise nicht bei ihr. Nun zog ich sie vorsichtig zu mir,sie zitterte und hatte Angst. Ich fragte erneut mit mitfühlender Stimme,,Celina...was ist passiert?" Sie sah mich an und ihre Tränen flossen ununterbrochen,,Als ich heute von der Eisbühne kam,war die Polizei bei mir und hat mir erzählt das Lisa mich schützen wollte. Ein Angriff sollte nämlich auf mich verübt werden,während ich Tanze. Danach bin ich ins Krankenhaus gerannt,um sie zu sehen. Aber eine Krankenschwester erzählte mir,dass ihre Verletzungen zu schwer waren und sie gestorben sei. Und..." ich konnte nicht anderst und nahm sie in die Arme,sie weinte so schrecklich. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und weinte,,Ich bin an allem Schuld das sie tot ist." Ich schüttelte den Kopf und sagte,,Nein,du bist an nichts Schuld. Ich werde dich beschützen." Nun war ich verblüfft von mir selbst,das ich sowas mal sage. Ich sah auch das sie allmählich Müde wurde und da beschloss ich,,Weisst du was? Heute Abend bleibst du erstmal bei mir. Ich werde Slender Bescheid geben." Sie sah mich mit verweintem Gesicht an,,Aber Jason? Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist." Ich nickte ihr zu und sagte,,Kein Aber. Außerdem..." ich musste erstmal überlegen was ich ihr sagen sollte,ich konnte sie jetzt nicht gehen lassen und das wollte ich auch nicht. Ich wollte das sie bei mir ist und bleibt. Nun wurde mir bewusst das ich tatsächlich Gefühle für sie pflege.
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《Fortsetzung folgt...》
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