7- "Sie wird schon nicht daran sterben."
"[...] Es scheint als hätte Euer allen vorgezogener Sohn bei einer vaterlosen Familie Unterschlupf gefunden. Es sind einfache Bürger und ohne Verbindungen zu Genträgern oder Rebellen. Eine Mutter und ein Neugeborenes. Es ist sogar Zweifelhaft, dass sie von seinem wahren Status wissen und ihn nicht für einen verwaisten Herumtreiber halten.
Wir erwarten natürlich Eure Befehle wie weiter zu verfahren ist. Ein persönlicher Vorschlag- so weit erlaubt- wäre den Ungehorsam eures Ziehsohns mit der Hinrichtung der Familie zu bestrafen. [...]"
- (Auszug aus einer Meldung an den König von General Wohelk, 7. Kompanie, vor 10 Jahren)
✥✥✥
„Siehst du sie noch?"
Ravn reckte sich ein wenig, um über Cairis Rücken zu mir zuschauen. Sein schwarzer Schopf machte sich gut hinter dem weißen Fell. Der starke Kontrast ließ seine grünen Augen leuchten, als hätte jemand eine Kerze dahinter angezündet.
Ich lag- wie in den letzten Tagen so oft- bäuchlings an der Kante der Schlucht und linste hinunter zu dem Tross Soldaten, der da unten mit Lagerfeuern gemütlich Rast machte.
Lagerfeuer- was für ein schöner Gedanke. Warmes Essen- ein unerreichbarer Traum.
„Noch ein paar Tage und ich lass mich doch fangen. Irgendwann wachst du morgens auf und von mir ist nicht mehr geblieben, als eine blau angelaufene Eisstatue", erklärte ich, kaum da ich mich auf alle Viere gerappelt hatte und von dem Aussichtspunkt zurück kroch. Lieber würde ich mit Glorya eine Zelle teilen, als noch einen Tag trockenes Samenbrot zu mümmeln.
„Also mir ist nachts warm ...", erinnerte Ravn mich mit einem schiefen Grinsen, begleitet von dem Augenbrauenwackeln, das mich aufforderte, ihm die Gehirnzellen mit meiner Faust zu sortieren. Musste er mir das Leben so schwermachen?
Er hatte gute Laune, war entspannt. Es war genau der Ravn, mit dem ich gerne jede Stunde des Tages verbracht hätte. Und unsere waren gezählt.
Der erste Sattel wurde ins Gras gelegt.
„Wo nimmst du bloß dieses Selbstvertrauen her? Ist es wieder Zeit dir einen Korb zu geben?", spottete ich zurück, bemüht zumindest mein Grinsen nicht zu zeigen.
Den zweiten Sattel nahm ich ihm ab und legte ihn zu den dünnen Decken. Zusammen mit den halbvollen Satteltaschen ergaben sie unser behelfsmäßiges Lager.
Prüfend glitt meine Hand über Cairis Schultern. Es war nicht gut, wenn sie zu später Stunde unter der Schabracke schwitzte, es wurde nachts zu kalt und ich hatte nichts, um sie einzudecken. Oder ich würde doch noch mit Ravn kuscheln müssen und den Triumph wollte ich ihm nicht gönnen.
„Sie wird schon nicht daran sterben", Ravn war unbemerkt hinter mich getreten und tastete über meinen Kopf hinweg ebenfalls Flanken und Kuppe ab.
Seine Nähe an meinem Rücken schickte meine Nerven in allerhöchste Alarmbereitschaft. Ähnlich wie das Verschwinden des Lichts. Nur besser.
Und ich wusste, dass er wusste was er da jedes Mal anrichtete. Idiot.
Ich wäre ja gerne von ihm abgerutscht, aber er hatte mich zwischen ihm und Cairi festgesetzt. Also machte ich das nächstbeste und duckte mich unter seinem Arm weg.
Weder sonderlich elegant, noch subtil. Gut gemacht! Ich wusste einfach, wie man mit Männern umging.
Etwas daran brachte ihn zum Lachen. Ein schöner Laut, wirklich. Tiefer, als seine eigentliche Stimme und so verflucht selten, dass ich für einen Augenblick zu gebannt war, um mitzubekommen, wie er mich am Handgelenk festhielt.
„Sie wird nicht sterben. Und ich erinnere mich auch nicht, dass du mir jemals einen Korb gegeben hast."
Für einen kurzen Moment suchten seine Augen mein Gesicht ab, bis sie meine Lippen fanden. Vorsichtig machte er einen Schritt nach vorne.
Das Augenrollen kam von selbst. Er tat das mit Absicht! Seit Tagen!
Vermutlich seine Art, sich für die miese Laune davor zu entschuldigen. Oder er war so selbstgefällig zufrieden, dass er mich davon abgehalten hatte Glorya zu befreien. Noch ein Grund nicht mit ihm zu kuscheln. Ich sammelte gerade.
Allein der Gedanke an die Schülerin zog alle meine Innereien zusammen. Ich hätte das nicht durchgehen lassen sollen. Wenn es nur eine andere Möglichkeit gebe.
„Wenn Cairi sich erkältet, musst du mich den restlichen Weg nach Tenur schleppen", entgegnete ich trockener als beabsichtigt, löste meine Hand und wandte mich dem Abgrund zu.
Es war leichter sich an den kleinen Dingen aufzuhängen, bis sie mir die Sicht verbauten. So lief ich zumindest nicht Gefahr, etwas Dummes zu tun.
Ravn erspürte den Grund meiner Stimmungsschwankung sofort.
„Du bist nicht die Einzige, die schwierige Entscheidungen treffen muss."
Mit einem Seufzen ließ ich die Schultern sinken. Natürlich war ich nicht die Einzige. Aber im Gegensatz zu ihm hatte ich einen Fluch auf mir, der mir das Gefühl gab, mir jeden richtigen Entschluss zu verwehren.
Eine Pause breitete sich zwischen uns aus, in der ich nach den passenden Worten suchte.
„Alles ist so viel schwerer geworden seit ...", ich brachte es nicht über mich Symons Name auszusprechen. Ich durfte nicht. Wie könnte ich auch? Ich hatte ihm alles genommen.
Ravns Hand schloss sich um meine und drehte mich behutsam zu ihm um. Er stand so nah vor mir, dass ich seinen ganz eigenen Geruch einatmete, eine Mischung aus Leder und Waldboden.
„Du hast mir und Lewi an dem Abend das Leben gerettet. Wie könnten die Geister der Natur das verübeln?"
Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus und nahm mir alle Kraft. Krampfhaft biss ich auf der Unterlippe herum, um nicht alle Gedanken vor ihn fallen zu lassen. Das wäre zu viel.
Tränen brannten hinter den Lidern darauf, endlich freigelassen zu werden. Doch ich konnte nicht.
Wenn ich anfangen würde, würde ich so bald nicht Schluss machen. Und wer würde in der Zeit meine Familie retten?
„Vielleicht hätte er den Feuerball nie geworfen. Vielleicht hätte man mit ihm reden können und jetzt würde er uns helfen. Ich ... ich kann nicht aufhören mir seine trauernde Verwandtschaft vorzustellen, seine Freunde ..."
Ganz vorsichtig zog Ravn mich an sich und schloss die Arme um meinen Körper, wie um ein verwundetes Tier.
„Oder aber er hätte Lewi getroffen. Und ich bin mir sicher, Symon hätte sich nicht solche Vorwürfe gemacht. Er wäre heimgekommen und wäre sich wie ein Held vorgekommen, ganz gleich wie du dich dabei fühlst. Du bist für ihn doch nur ein einfacher Mensch. Was ist deine Trauer wert?"
Mein Herz schmerzte. Buchstäblich. Es tat mir so unglaublich weh und war viel realer, als alle Worte, die mir gut zuredeten.
„Sag das nicht", atmete ich gegen seine Brust und sammelte meine Kraft. Ich musste auf eigenen Beinen stehen. Wir mussten weiter machen. Und es war nicht richtig, Ravn mit noch mehr der Sorgen zu belasten. Er hatte bestimmt mehr als genug Eigene und lud sie kein einziges Mal bei mir ab.
Dabei war ich mehr als bereit sie für ihn zu tragen.
„Hast du keine Angst um deine Mutter und deinen Bruder?"
Der Satz war mir herausgerutscht, bevor ich daran dachte, wie empfindlich er auf solche Fragen reagierte.
Ravn verspannte sich sofort unter meinen Händen.
„Meine Mutter ist so viel ich weiß tot. Und ich habe keinen ...", er kam ins Stocken.
Irritiert machte ich mich von ihm los, damit ich ihm besser ins Gesicht blickte. Er sah ähnlich verwirrt aus, wie ich mich fühlte. Hatte ich mich geirrt?
„Wer war damals der Junge in Miondir? Mit den Hühnern?"
Etwas Eigenartiges blitzte hinter Ravns Augen, doch er verschloss es zu sorgfältig vor mir, als dass ich erkannt hätte, was es gewesen war. Mein Misstrauen erwachte, angestachelt von Neugierde und ein wenig Angst. Was war mit dem Jungen?
Immer noch darauf bedacht keine plötzlichen Bewegungen zu machen, nahm Ravn ein bisschen Abstand zu mir. Es war nicht schwer zu erraten, wie ungern er über sein Leben sprach. Es strahlte von ihm ab, wie es die Sonne in den letzten Tagen nicht getan hatte.
„Ziro ist nicht mein Bruder", ein trauriges Lächeln verriet trotzdem mehr über seine Gedanken, als er beabsichtigt hatte, „Und Suan ist nicht meine Mutter. So sehr ich mir wünschte, dass dem so wäre, ich hätte sie überhaupt nicht verdient."
Für ihn war das Gespräch damit beendet. Gedankenverloren ließ er mich los und stapfte zu unserem Lager hinüber. Der Kerl hatte höhere Mauern um sich gezogen, als jede Burg südlich des Halla-Flusses!
Aber ich war noch nicht bereit, das Thema ruhen zu lassen. Er konnte nicht einfach mit meinen Gefühlen spielen und nichts von sich selbst preisgeben. Das war nicht gerecht!
„Ich bin mir sicher, dass du damals gesagt hast, dass er dein Bruder wäre", hielt ich dagegen.
Das allseits bekannte frustrierte Stöhnen verdeutlichte zwar Ravns Standpunkt, als er sich auf eine der Decken fallen ließ, hatte jedoch keinerlei Effekt auf mich. Meine Neugierde war stärker.
Nachdrücklich stemmte ich die Hände in die Hüfte und hob beide Augenbrauen.
Sein Blick flatterte kurz zu mir, dann warf er geschlagen die Arme in die Luft.
„Sie haben mich aufgenommen seit ... seitdem ich das erste Mal von Beanna fortgelaufen bin."
Der letzte Teil war eine Lüge gewesen. Warum auch immer.
Um ihn nicht noch mehr zu verschrecken, ließ ich sie so stehen.
Gerade öffnete ich den Mund zu einer Antwort, als Ravn hochfuhr, in einer einzigen blitzschnellen Bewegung vorsprang und mich zu Boden riss.
Autsch.
Unterkiefer und Handflächen gruben sich in das weiche Gras, verhinderten jede weitere Verletzung.
Irgendjemand stolperte über mich hinweg und schlug- Schwert voraus- zwischen mir und Ravn auf die Erde. Letzterer zögerte keine Sekunde, kniete sich auf den Mann und brach ihm das Genick.
Knack.
Das Geräusch trieb mir die Galle in den Mund. Hektisch versuchte ich auf die Füße und weg von dem Körper zu kommen.
Strauchelnd drehte ich mich zu den Angreifern um. Waren das Soldaten von unten? Wie hatten sie uns entdeckt?
Vor uns standen drei Kämpfer, zwei mit Schwert, einer mit einer Armbrust. Einer von ihnen trug eine Zipfelmütze.
Rufus. Ravns Informant. Mit Säbel und einem gebogenen Dolch, als wäre er ein Auftragsmörder.
Bastard! Der hatte keine Witze gemacht.
Der andere Schwertkämpfer fackelte nicht lange. Ohne einen Ton von sich zu geben, stürzte er sich auf mich, den Arm weit zur Attacke gehoben. Arsch. Wenn ich meine Waffe gehabt hätte, wäre das sein letzter Angriff gewesen. Fenkwell hätte ihn für so eine Haltung mit den Elementbändigern trainieren lassen!
Ich hechtete zur Seite und ein wenig näher zu meinem Schwert. Es lag zwischen den Sätteln im Gras. Warum? Weil ich dachte, wir wären die Verfolger und nicht die Verfolgten! Und weil dieses dämlich hohe Grüngewächs selbst Hufgeklapper verschluckte, als würden wir durch Wolken hopsen. Kein Wunder, dass wir sie nie kommen gehört ha-...
Der Soldat las meine Gedanken. Mit einem weiteren Hieb zerriss er meinen Ärmel und schob sich zwischen mich und die Waffe.
Instinktiv zischte ich ihn an und versuchte den anderen Männern nicht den Rücken zuzudrehen.
Verdammt. Verdammt. Verdammt.
Neben mir hatte Ravn Rufus in ein Duell verwickelt. Das Klirren ihrer Schwerter klingelte mir empfindlich hinter den Augen. Ein Bolzen verfehlte den Kopf meines Freundes nicht einmal um einen Finger breit. Ravn brüllte vor Zorn, als hätte er ein neues Ohrloch.
Mir blieb keine Zeit. Hektisch täuschte ich in jede Richtung an, sprang auf den Soldaten zu und trat ihm vor die Brust. Seine schwere Rüstung und die Gesetze der Schwerkraft taten den Rest.
Das Gras verschluckte auch seinen Aufprall.
Mit einem großen Satz erreichte ich mein Schwert und Ravns Reisetasche. Da drinnen lagen immer noch die Wurfdolche.
Das Blut gefror in meinen Adern. Meine Hand zögerte, noch bevor ich einen konkreten Gedanken fasste. Alles wurde leer und dumpf.
Mein umgeworfener Kontrahent kam auf magische Weise wieder auf die Füße und sammelte seine fallen gelassene Waffe ein. Hätte ich es ihm nicht wegnehmen sollen?
Ich sah seine hektischen Atemzüge trotz des silbernen Harnisch. Sein ganzer Körper bebte vor Anstrengung. Er kämpfte um sein Überleben.
Zögerlich griff ich nach meinem eigenen Schwert und brachte es in Abwehrposition. Etwas hielt mich zurück. Es betäubte die Sinne und reduzierte meine Fähigkeiten auf bloßen Instinkt. Ich konnte ihn so nicht angreifen.
Die ersten Schläge parierte ich noch problemlos, doch mit jedem Schritt wurde ich weiter in Richtung der Pferde getrieben.
Mein Herz pochte laut in meinen Ohren, als wolle es den Lärm des Zweikampfes ausblenden. Meine Augen waren starr und panisch auf die Klinge gerichtet, in gespannter Erwartung seiner nächsten Bewegung.
Das durfte alles nicht sein. Mir durfte so etwas nicht passieren. Aber ich konnte nicht noch einen töten. Ich war verflucht.
Noch ein Hieb- ich wollte dagegenhalten, doch mir rutschte das Schwert ab und ich verlor die Deckung.
All meine Muskeln erstarrten. Der letzte Atemzug klammerte sich an meine Brust.
Im Augenwinkel nahm ich Ravn wahr, der vor Schock seinen eigenen Gegner vollkommen aus den Augen ließ und sich meinem Soldaten zuwandte. In einer verschwimmenden Bewegung versenkte er die Waffe im Rücken des Kerls. Blut spritzte. Der Mann schrie auf.
Ich stolperte zurück. Das dufte nicht passieren.
Rufus ergriff die Chance und stürzte sich von hinten auf Ravn, schlug ihm das Schwert aus der Hand und hielt ihm das Messer an die Kehle. Er brüllte einen Befehl, der ebenfalls nicht durch das dumpfe Pochen in meinen Ohren drang. Ravn warf sich noch mehr im Klammergriff herum, bis Blut aus seinem Hals tropfte. Rot gegen Weiß.
Mir wurde eisig. Von ganz allein fanden meine Augen zurück zum Armbrustschützen. Alles glitt außer Fokus, bis auf die silbrige Spitze des Bolzens, die matt im Licht der untergehenden Sonne schimmerte. Er zielte auf mich.
Ich hätte es wissen müssen. Niemand lebte lange mit dem Fluch der Mörder. Rufus hatte Ravn gesagt, was passieren würde, wenn er sich nicht der Suche nach Lewi anschloss.
Endlich entließ ich meinen letzten Atemzug. Und mit ihm verschwand der Druck auf den Ohren.
„Lya! Die Wurfdolche!", Ravn kämpfte immer noch gegen den Griff an. Er trat und ruckte, als gäbe es noch eine Chance.
Wie eine Marionette hechtete ich nach vorne, tauchte nach seiner Tasche und den Klingen.
Bekanntes Silber lag kalt in meinen Händen. Ich sprang auf, visierte an und-... zögerte.
Die Zeit dehnte sich aus. Meine Herzschläge streckten sich weiter auseinander.
Der Schütze kniff die Augen zusammen, um besser zu zielen. Ravn brüllte immer noch.
Wenn ich jetzt nicht warf, wären wir beide tot.
Meine Hand wollte nicht gehorchen. Selbst für mein Leben konnte ich diesen Dolch nicht werfen.
Bilder blitzten vor mir auf. Symons überraschtes Gesicht. Das sterbende Feuer in seiner Faust. Und mein blutiger Handabdruck auf dem Schaft.
Ich hatte etwas Schreckliches getan. Und ich würde es nie wiedergutmachen.
Der Bolzen löste sich und die meine Herzschläge fanden ihr rasantes Tempo wieder.
Instinktiv ließ ich mich auf den Boden fallen und das Geschoss surrte über mich hinweg. Für den Bruchteil eines Lidschlags durchflutete Erleichterung meinen Verstand. Nicht tot.
Doch im nächsten Moment beherrschte ein schrilles, schmerzverzerrtes Schreien die Luft um mich herum.
Meine Gedanken erstarrten. Dem Schützen zum Trotz drehte ich den Kopf und sah Cairi in sich zusammenbrechen.
Meine treue, liebevolle Stute hatte immer noch dagestanden, wo Ravn sie angebunden hatte. Hinter mir. In Sicherheit.
Nun ragte ein Bolzen aus ihrem Bauch heraus und dunkelrotes Blut tränkte ihr Fell.
Mit einem dumpfen Laut traf ihr schwerer Körper den Boden und blieb dort zuckend liegen. Dieses Mal verschluckte das Gras nichts.
Er hatte ihre Lunge getroffen, ich hörte ihren röchelnden Atem. Viel zu schnell. Angsterfüllt. Sie hatte keine Chance.
Meine Welt brach weiter auseinander.
✥✥✥
Wenn du die letzten Sätze mit nur einer Hand schreiben musst, weil dein Katze die andere "braucht".
TJ und ich schauen jetzt Bones. Und versuchen uns Mut anzutrinken für den Moment, da ihr genug Kraft habt mich doch mit euren Mistgabeln zu finden.
xoxo
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