7- "Der Grund ist wirklich dämlich..."
✥✥✥
„Wie konnte er nur?" Mit einem Ruck fuhr ich aus meiner liegenden Position hoch. Mein Kopf brummte, als tanzten hunderte Erdgnome auf meinen Schläfen und die Welt um mich herum drehte sich wie ein Alchimistentopf. Ich hatte ihm vertraut. Ich hatte ihm geglaubt, dass er mir helfen wollte!
„Sccchhh Gwinn, sie werden uns hören."
Garcys gedämpftes Flüstern mischte sich in meine wirren Erinnerungen. Ihr Gesicht war bleich und verkrampft, als hielte sie ihren Körper mit Gewalt vom Zittern ab. Mit einem Finger auf den Lippen reichte sie mir einen Lumpen, durch den das blaue Leuchten des Seda- Steins hindurch glomm.
Mit angehaltenem Atem nahm ich ihn entgegen, in die vermeintliche Stille lauschend.
Dann hörte ich sie auch.
Stimmen. Zu schwach, als dass ich verstanden hätte, aber nah genug, um uns ebenfalls zu hören. Ihre Schritte raschelten durch das Laub des Waldes, nicht weit von unserem Versteck entfernt.
Die Vogelfänger. Calean musste sie gerufen haben. Oh, wenn ich ihn in die Finger bekäme. Wir würden ein ernstes Gespräch führen.
„Wie lange habe ich geschlafen?" Ich bewegte mehr den Mund, als dass ich die Worte sprach.
„Die Sonne ist schon eine ganze Weile wach", gab meine Schwester mit einem Schulterzucken zurück.
Verdammt. Verdammt noch mal. Ich musste Garcy von hier fort bekommen. Dem wackeligen Gefühl meiner Beine nach zu urteilen, waren nicht alle meine Gliedmaßen erwacht. Schwankend und torkelnd kämpfte ich mich auf die Füße und stolperte auf den Ausgang zu.
Besser, sie erwischten mich alleine. Vielleicht würden sie gar nicht nach einem zweiten Mädchen suchen, wenn ich ihnen genug Probleme machte.
Zumindest in einem Punkt hatte Garcy recht gehabt: Es war hell. Und die Sonne war nicht auf meiner Seite. Sie brannte wie Seife in meinen Augen und forderte zu lange Gewöhnungszeit von mir.
Die Tränen liefen mir über die Wangen, während ich an den Türrahmen gelehnt versuchte, die Richtung der Leute auszumachen. Bei allen Göttinnen, was waren das für Nachwirkungen?
Zu meinem Glück kamen sie näher. Durch den Schleier meiner Sicht glaubte ich, die Farben ihrer Kleidung zwischen den Bäumen hervor stechen zu sehen.
Ich machte einen ungelenken Schritt nach vorne...
...und fiel über einen breiten Ast.
Vielen Dank.
Ich biss buchstäblich in die Erde und lockerte mir ziemlich sicher meine komplette Zahnreihe.
Aber hey, wenigstens hatte ich eine Waffe gefunden.
Ohne mich aufzurappeln, tastete ich nach meinem eigenen Untergang und zog das Holz unter meinem Bauch hervor.
Mit dessen Hilfe kämpfte ich mich zurück auf die Füße und taumelte weiter nach vorne.
Meine Sicht wurde klarer, aber mein Kopf drehte sich schon wieder, was mir nicht sonderlich viel Zeit zum Reagieren gab. Hinter einem Stamm kam ein dunkler Schopf hervor und ich schwang.
Reflexartig. Ins Leere. Warum sah das bei anderen immer so einfach aus?
„Gwinn!" Das war Amila. Die der ersten Gestalt folgte. Hatten die Vogelfänger sie gefangen?
„Maze!" Vor mir ging sie in die Knie und beugte sich über den Typen, der mir im letzten Augenblick ausgewichen war.
Moment. Maze? Maze war kein Vogelfänger.
„Oh, nein." Das würde er mich nie vergessen lassen! Vor Schreck ließ ich den Knüppel fallen und traf ihn dieses Mal doch im Rücken. Amila lachte.
„Es tut mir leid! Es tut mir so... ich dachte, ihr wärt Kinderdiebe..."
Sollte noch mal jemand sagen, ich wäre nicht kampfbereit. Pah!
Definitiv beleidigt klopfte der Sucher seine Hände an der Hose ab, was keinen wirklichen Unterschied machte, denn beides sah aus, als wäre er eine Vogelscheuche. Nur aus Blättern.
„Als könnte so ein Gesicht zu diesen dreckigen Bastarden gehör... Was tust du hier? Ich habe dir doh gesagt, du sollst bei... sag mir nicht, Calean ist auch hier!"
Hoffentlich nicht. Doch das konnte ich leider nicht sagen. Meine Zunge verknotete sich prompt.
„Ich ... ich habe nach euch gesucht."
Hmh. Genau. Ich sah überall hin, nur nicht Maze ins Gesicht, „Ich hab mir Sorgen gemacht. Warum hat deine Suchaktion so lange gedauert?"
„Dieses Genie hat sich vor mir versteckt." Trotzdem ließ er sich von mir aufhelfen. Amila starrte ihn so lange von der Seite an, bis er sich nervös umdrehte. Dann wandte sie sich wieder an mich, „Genau genommen-...oh, hallo Garcy!"
Mit einem schüchternen Lächeln winkte meine Schwester hinter einem Baumstamm hervor. Sie zögerte für einen Herzschlag, ehe sie sich zu dem dunkelhaarigen Mädchen beeilte und sich dicht an sie presste.
Das machte sie sonst nur bei mir.
„Du hast mit Garcy zusammen nach uns gesucht?", unterbrach Maze meine Beobachtung, eine Augenbraue hochgezogen. Seine Mundwinkel zuckten verdächtig und kratzten hart an meinem Selbstwertgefühl. „Ich fühle mich natürlich geschmeichelt, aber..."
Er machte sie über meine Lüge lustig! Wie konnte er nur?
„Kenrik hat ihren Unterricht begonnen. Ich konnte sie schlecht unbeaufsichtigt alleine lassen", versuchte ich, mich halbherzig zu retten. Wenn meine Wangen wenigstens nicht so brennen würden.
„Einzelunterricht bei Miss Kent?" Amila schüttelte sich, „Der Kampf gegen den Drachen."
„So ziemlich", nickte ich, dankbar, dass sie sofort darauf ansprang.
Maze hielt seine misstrauische Maske aufrecht, doch als keiner für ihn zum Thema zurückkehrte, seufzte er und ging neben Garcy in die Hocke.
„Wir sollten heimgehen. Diese Wälder sind für niemanden von uns sicher", er lächelte eines der Lächeln, die Amila mit den Augen rollen ließen, „Lust mit mir ein paar Tipps gegen Miss Kent auszutauschen? Ich glaube, ich bin Profi darin, sie aus den Ohren rauchen zu lassen."
Und mit einem Nicken von Amila, willigte Garcy zu meiner größten Überraschung ein.
Ich musste herausfinden, was dieses Mädchen konnte. Gab sie meiner Schwester heimlich Kekse?
Aber das würde warten müssen. Ich hatte ihr etwas ganz anderes zu erzählen. Amila war entschlossen genug, dass sie wissen würde, was zu tun sei.
Meiner stummen Bitte folgend, ließen sie sich mit mir zurückfallen, während Maze sich gedämpft mit Garcy unterhielt.
Ich nutzte den Moment und zog den Seda- Stein aus meiner Jackentasche.
Amila hob eine Augenbraue.
„Die Dinger sind gefährlich", sagte sie,, „Wo hast du den her?"
Ich verzog das Gesicht. Irgendetwas in mir wollte Calean nicht in Schwierigkeiten bringen, aber falls er Teil der Vogelfänger war, würde ich jeden mit meinem Schweigen in Gefahr bringen.
„Aus einem Versteck, das Calean mir für Garcy gezeigt hat."
„Calean hat einen Seda-Stein?"
„Ich denke nicht, dass das seiner ist. Ich denke, die Vogelfänger waren vor uns in diesem Haus. Aber...", ich sah zu dem Sucher nach vorne, der über eine von Garcys Antworten lachte. Er hatte ein Händchen für sie, wenn man bedachte, wie viel Misstrauen sie ihm zu Anfang entgegengebracht hatte. Er hatte erzählt, dass die Vogelfänger die Kinder betäubten, um sie leichter zu stehlen.
War es reiner Zufall gewesen, dass Calean die gleichen Verstecke wie die Kinderdiebe kannte?
„Er hilft den Vogelfänger?" Amila blinzelte. Ein grimmiger Ausdruck schlich in ihre dunklen Augen, als bereite sie sich innerlich auf einen Krieg vor... oder eine Hinrichtung, „Was ist, wenn er Kinder an die Vogelfänger verkauft?"
„Es ist noch keines von unserer Schule verschwunden", gab ich vorsichtig zurück. Ich war wütend auf Calean, keine Frage, aber ich hatte meine Probleme ihn mir so gefühllos vorzustellen. Dann wiederum hatten der Gestaltenwandler und der Wasserbändiger von meiner ersten Bekanntschaft mit den Vogelfängern ebenfalls diesen Unmenschen geholfen ihre eigene Art einzusperren...
„Doch. Nicht von hier, aber in der Umgebung", gab Amila zurück. Tiefe Schatten legten sich über ihre Augen. „Maze spürte die kleinen Ausbrüche ihrer Magie, doch bis er bei ihnen war, hatten die Vogelfänger sie erwischt. Als hätte sie jemand vorgewarnt."
„Dann wüsste ich nicht, was er mit all dem Geld noch hier macht", erwiderte ich. Ich erinnerte mich zu gut an unser Gespräch über die Tatsache, dass Sir Kenrik es für unwichtig hielt, ob Calean oder ich entführt wurden. Wer würde freiwillig hierbleiben und Stallarbeit machen?
„Es gibt nur einen Weg das heraus zu finden." Ein beängstigend entschlossener Ausdruck breitete sich auf Amilas Gesicht aus. Wie ein Schurke aus einem Theaterstück nickte sie vor sich hin.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
„Bitte sag nicht: Konfrontation!"
„Einbruch."
„Fast genauso gut", gab ich wenig begeistert zurück.
„Wenn er der Maulwurf für die Vogelfänger ist, muss er einen Weg haben mit ihnen zu kommunizieren", fuhr Amila ungestört fort, langsam in Fahrt kommend. Sie erinnerte mich an die Feldgeneräle aus den Straßentheatern, die Garcy und ich manchmal gesehen hatten.
„Es darf nichts zu Offensichtliches sein, was andere erkennen würden, aber auch nichts zu Alltägliches, sonst wäre es kein eindeutiges Zeichen."
„Du willst, dass wir seine Sachen durchsuchen?" Ich verzog das Gesicht. Ziemlich sicher, dass das nicht in Ordnung war.
„Ist sein Schlafraum nicht im Stall?", fragte Amila.
Ich betastete meine Lippe, „Und Calean ist auch die ganze Zeit im Stall. Das wird nicht funktionieren."
„Du lenkst ihn ab, ich schleiche mich rein und suche." Amilas Entschlossenheit ließ sich nicht im Geringsten eindämmen. „Wie wäre es mit einer weiteren Unterrichtseinheit mit Maze? Ich habe gehört, das hat Caleans Alltag zur Genüge durcheinandergebracht."
Ich stöhnte leise. Hatte Maze ihr auch erzählt, wie knapp ich mehrfach daran vorbei geschrammt war Calean oder die Schimmelstute versehentlich in zwei Teile zu trennen? Nein. Weil er davon nichts wusste. Meine Kräfte waren am sichersten in kleinen Dosierungen und wenn niemand sonst in der Nähe war. Aber das sagte ich natürlich nicht.
„Ich weiß nicht, ob Maze mir meinen letzten Ausrutscher mit dir verzeihen wird und mich trainieren will."
„Maze würde alles für dich machen. Seine Intelligenz reicht nicht, um nachtragend zu sein", erklärte Amila mit einem Schulterzucken.
Ich war da anderer Meinung. Zwischen Maze und Calean wusste ich nicht, wer zeitweise wütender auf mich war. Aber Amila ließ mir natürlich keine Wahl.
✥✥✥
Maze saß auf seiner Tonne am Tor und baumelte mit den Beinen. Er hatte sein Gesicht der Herbstsonne zugewandt und öffnete die Augen erst, als ich ihn an der Schulter antippte.
Mein Entschluss flüsterte Vorwürfe in mein Ohr, dass ich ihn ausnutzte und mutwillig in Gefahr brachte.
Aber sollte Calean ein Vogelfänger sein, schützte ich ihn auch, nicht wahr?
Amila hatte zumindest in dem Aspekt recht behalten, dass Maze mir nichts nachtrug. Stattdessen zog er mich über meine Bettfrisur auf, während wir gemeinsam den Feldweg zum Stall hinunterliefen. Erst einige Schritte hinter dem Tor, hielt ich ihn am Ellenbogen fest.
„Danke für die zweite Chance. Und dass du Amila für mich zurückgebracht hast."
Ich wollte mir nicht ausmalen, was ich getan hätte, wenn Amila etwas passiert wäre.
„Ach, was soll ich sagen? Ich helfe gerne und habe eine Schwäche für hübsche Mädchen", zwinkerte der Sucher mir mit einem breiten Grinsen zu, ehe er entspannt seinen Weg fortsetzte.
Das Augenrollen kam von allein. Wenn Sidra das hören würde, wäre ich Hühner-Futter.
Trotzdem hielt ich ihn zurück. Vielleicht war es mein schlechtes Gewissen, oder die Nervosität vor dem, was Amila bei Calean finden mochte. Aber Maze hatte mich nicht einmal um Entschuldigung und Vergebung betteln lassen. Er hatte mich nicht an Sir Kenrik verpetzt, vor dem er sich lang und breit für seinen ungenehmigten Ausflug hatte rechtfertigen müssen. Stattdessen hatte er genickt und sich mit mir für heute hier runter verabredet. Einfach so.
„Du bist ein guter Kerl, Maze. Ich sehe, warum dich alle mögen."
„Das heißt, mein magischer Charme wirkt so langsam auch bei dir?" Sein Grinsen wurde verwegener, „Du darfst mir gerne ein Gedicht über meine vielen Tugenden schreiben." Wir lachten gemeinsam.
„Ein Glück, dass ich nicht schreiben kann", erklärte ich inbrünstig und wäre fast über meine Füße gestolpert, als ich im nächsten Moment Calean entdeckte.
Er saß auf einem Pferd und verdammt noch mal, das war kein Anblick, von dem ich mich losreißen konnte.
Ich wollte das auch können! Nicht zu vergleichen, mit meinem ungelenken Rumgehopse auf Elayns Pferd. Das Tier und er schienen erstaunlich einer Meinung zu sein, wohin sie gingen und was sie taten. Es war...
...beneidenswert, wenn er mich nicht versehentlich in Ohnmacht geschickt hätte.
Mit einem Ruck drehte ich mich zu Maze um und schlüpfte hinter ihm in das Stallgebäude hinein, ehe ich etwas zu Calean sagen musste. Weil heute, selbst einen Tag später, hätte ich mir nicht einmal ein einfaches ‚Hallo' zugetraut, ohne ein ‚überrascht, mich zu sehen?', hinzu zufügen.
Ich entdeckte die niedere Tür unterhalb des zweiten Heubodens. Sie war kaum groß genug, dass ich aufrecht drunter durch gepasst hätte und ohne Amilas Beschreibung wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass sich dahinter ein Schlafzimmer verbarg.
Als mir wieder einfiel, warum ich mit Maze hier unten war, traf mich die Aufregung wie eine Steinwand im vollen Lauf. Mit schwitzenden Händen streifte ich die Jacke ab und folgte Maze auf den rückläufigen Platz.
Training. Fähigkeiten. PANIK!
Er war kleiner und weiter entfernt von den Koppeln. Weit genug entfernt, dass ich keine Pferde erschreckte. (Oder zerteilte.) Allein der Wald und seine stillen Drohungen, lauerten hinter dem weißen Zaun. Er war zweifelsohne Zeuge grausiger Taten gewesen, aber gerade versteckte sich irgendwo hinter seinen Stämmen Amila und wartete auf ihren Einsatz.
„Zuerst muss ich wissen, was du bereits kannst. Wie weit reichen deine Kräfte?", eröffnete Maze seine erste Stunde. Er hatte die Ärmel hochgekrempelt und rieb sich energisch die Hände.
Großartig. Wenigstens einer hatte Vertrauen, dass das hier gut klappen würde.
Ich stapfte zu ihm auf die Mitte des Platzes, darauf bedacht, dass er außerhalb meiner Randzone stand. Obwohl es eine gelungene Ablenkung wäre, wenn wir plötzlich einen zerteilten Sucher hätten, wollte ich Maze so nicht für seine andauernde Hilfe danken.
Mit einem tiefen Atemzug schloss ich die Augen und schob meine momentanen Sorgen zur Seite. Wenn nichts klappte, konnte ich Calean auch einfach fragen, was es mit dem Stein und dem schlafenden Kind auf sich gehabt hatte.
Meine Kräfte hatten von der Betäubung den größten Schaden genommen. Sie torkelten wie betrunkene Rilas durch meinen Körper und es kostete mich mehr Zeit als sonst, sie zu mir zu rufen.
Der Sand um mich herum bebte, hopste und erhob sich zum Schluss widerwillig in die Luft.
Ich stieß mit einem Schnauben den angehaltenen Atem aus. Drei Schritte Radius? War das ihr Ernst? Ich hatte sonst mindestens viereinhalb! Mindestens!
Doch Maze sah nicht so enttäuscht aus, wie ich erwartet hätte.
„Und wie viel kannst du anheben?"
Mit einem dramatischen Schnipsen, das nichts mit meinen Kräften zu tun hatte, ließ ich den Sand zurück zu Boden fallen und trat direkt neben ihn.
Seinen amüsierten Ausdruck ignorierte ich. Wenn mein Radius kleiner war, wollte ich kein Risiko eingehen. Stattdessen wischte ich das Lachen von seinen Lippen, als ich ihn in die Luft hob. Gewicht war schon immer einfacher gewesen als Reichweite. Nicht zuletzt, weil ich früher Garcy so über Stunden bespaßt hatte, damit sie vergaß, dass wir beide Eltern verloren hatten und ich sie nicht aus unseren Verstecken lassen konnte.
„He- Vorsicht! Ich bin wertvoll und zerbrechlich!" Wild mit den Armen rudernd, kämpfte Maze um sein Gleichgewicht, doch sein breites Lachen, verriet ihn. Wie ein Schwimmer paddelte er in der Luft.
Trotz meiner Anspannung konnte ich mir mein Lachen nicht verkneifen.
„Bist du nicht dieser Maze, der es auch mit den Reitern des Königs aufgenommen hat? Was kann da ein bisschen Schweben schon ausmachen?" Mit einem Schluckauf meiner Kräfte, die Maze einen Schrecklaut entlockten, setzte ich ihn wieder zu Boden.
Und sah Calean, der am Zaun lehnte und uns beobachtete. Als er meinen Blick bemerkte, verdrehte er die Augen und ging zurück in den Stall. Mist. Das war zu schnell!
Fast wäre ich ihm hinterher, doch Maze hielt mich an Ort und Stelle.
Hoffentlich hatte Amila diesen Moment genutzt.
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Zwei Geschichten gleichtzeitig updaten verwirrt mich 😅
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#GwinnoderDinah #WerwarnochmalMaze?
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