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Kapitel 39

„Was sagst du dazu?", fragte ich Chris und zeigte ihm ein Strickpullover. Er stieß kurz, aber lautstark sein Atem aus und schaute mich an. „Er sieht angezogen sicher gut aus."

„Du bist gar nicht bei der Sache.", meinte ich und legte den Stickpullover wieder zurück. Ich schaute mir die anderen Oberteile an aber der Rest gefiel mir nicht.

„Das liegt daran das wir jetzt schon im dritten Geschäft sind und meine Konzentration schwindet. Ich brauche Kaffee." „Hattest du nicht erst heute früh zwei Tassen Kaffee?", fragte ich ihn und wir beide verließen das Geschäft.

„Es gibt nie genug Kaffee." „Okay gut. Lass uns dir einen Kaffee kaufen.", sagte ich und er lächelte wieder. „Lädst du mich ein?" „Ich dachte ich bin die arme Kirchenmaus?" Ich stieß ihm leicht mit dem Arm in die Seite und er lachte.

„Das bist du noch immer, aber ich weiß das dir Kai Geld zugesteckt hat." Chris grinste mich an und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Du hast uns gut beobachtet." „Und ich bin auch nicht blöd. Ich weiß das du zur Versammlung willst.", sagte er und wir stellten uns bei einem Café an.

„Ich werde dort auch hin gehen." „Willst du allein hin oder überredest du Kai mitzukommen?", fragte er mich und ich holte schon mein Portemonnaie raus.

„Was darf es sein?", fragte die Dame hinter der Theke. „Einen schwarzen Kaffee bitte und du?" „Ich hätte gerne einen Cappuccino.", sagte ich und die Verkäuferin nickte. „Das macht sechs Euro und neunundfünfzig Cent." Ich gab ihr einen sieben Euro. „Passt so." „Vielen Dank!"

Nachdem wir unsere Getränke hatten, schaute mich Chris eindringlich an. „Was?" „Tu nicht so als ob du mich eben nicht gehört hast.", sagte er und zog eine Augenbraue hoch. „Du hast doch einen Plan, oder?", hakte er weiter nach.

„Ich werde ihn verführen." „Was ist, wenn das nicht funktioniert?" „Ich gehe davon aus das es funktioniert, aber falls es doch scheitern sollte, dann werde ich mir Tony vorknöpfen.", sagte ich ernst und lächelte ihn an.

Im nächsten Wimpernschlag wurde ich angerempelt und ein klebriges Getränk wurde über mich geschüttet.

Ich wusste gar nicht ob ich was ich zuerst machen sollte. Ausflippen oder meine Jacke retten?

„Scheiße Jade!", sagte Chris zuerst und ich starrte die Person vor mir wütend an.

Anstatt das die Person sich entschuldigte oder mir ein Taschentuch reichte, grinste sich mich an.

Ich spürte wie meine Pulsschlagader pochte und wie sich meine Finger verkrampften.

„Ach herrjeh du standest mir anscheinend im weg!", sagte sie und ihre braunen Augen ruhten auf mir. Die Augen und ihr Blick zeigten mir deutlich das hier was ganz falsch lief.

„Wer bist du?", fuhr ich sie an und bemerkt wie uns die anderen anstarrten. „Ich glaube es ist besser, wenn wir gehen. Schau auf ihr Armband.", flüsterte mir Chris zu und ich tat es.

Um ihr schmales Handgelenk trug sie ein goldenes Armband mit einem Wolf als Anhänger.

„Ich wiederhole mich nicht!", sagte ich bedrohlich und ging ein Schritt auf sie zu. „Und ich habe keine Angst vor einer menschlichen Luna!", sagte sie leise, aber ich verstand es klar und deutlich.

Ich wusste das ich mich hier mit einem Werwolf anlegte, aber das ließ ich nicht auf mir sitzen.

Ohne weiter an die Folgen zu denken, verschüttete ich meinen Cappuccino über sie.

Chris fielen fast die Augen raus als ich das tat und im nächsten Moment stürzte sie sich auf mich.

Wir beide fielen zu Boden und sie hatte ihre Hände um meinen Hals gelegt. Es war wie ein Déjà-vu und ich verpasste ihr eine mit der Faust.

Sie hatte wohl nicht damit gerechnet und starrte mich wütend an. „Du verdammtes Miststück!", knurrte sie plötzlich und holte mit ihrer Hand aus.

Gerade als ich dachte sie würde mich ins Jenseits befördern wurde sie von mir runtergerissen.

„Ich schlage eigentlich keine Frauen, aber wenn du sie nochmal anfasst, haue ich dir eine runter!", zischte Chris und half mir hoch.

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