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Kapitel 23

Das Licht war wahnsinnig hell, weshalb ich sofort meine Hand hob, um meine Augen zu schützen. Ich holte tief Luft und spürte, wie trocken mein Hals war, weshalb ich hustete.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte und auch bis sich endlich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Ich schaute mich um und stellte fest das ich in Kai seinem Schlafzimmer war, langsam hob ich die Bettdecke hoch und setzte mich vorsichtig auf.

Plötzlich kam die Erinnerung hoch das ich angeschossen wurde und ich zog sofort den Pullover hoch, um nachzuschauen. Ich zog die Augenbrauen zusammen als ich nur einen Verband um mich herum entdeckte und auch keinerlei Schmerzen verspürte.

Hat sie mich doch nicht so schwer verletzt, wie ich dachte? War es nur ein Streifschuss?

Ich schüttelte den Kopf und meine Haare fielen mir ins Gesicht.

„Das kann nicht sein.", murmelte ich und stand nun vom Bett auf. Meine Beine gaben sofort nach und ich fiel auf den Boden. „Was war das denn?", schnaufte ich leise und versuchte mich an dem Stuhl hochzuziehen.

Es klappte nur bedingt und ich gab es nach nicht mal drei versuchen auf. Fluchend robbte ich zur Tür und kurz bevor ich an der Tür war, wurde sie aufgerissen und ich hatte Glück das ich noch ein bisschen davon entfernt war sonst hätte ich jetzt eine richtige Beule gehabt.

„Ich bin eben erst aufgewacht und du willst mich wohl gleich wieder ins Koma bringen, oder was?", giftete ich herum und als ich nach oben schaute entdeckte ich Kai vor mir stehen.

„Jade.", sagte er und sofort sammelten sich Tränen in seinen Augen. „Oh Jade!" Er ging auf die Knie und zog mich zu sich als würde ich nichts wiegen. „Ich habe dich so vermisst!" Er drückte kurz seine Lippen auf meine und umarmte mich unglaublich fest. Ich spürte sein Atem an meinem Hals und konnte mir ein leichtes Kichern nicht verkneifen. „Das kitzelt."

„Ich werde dich nie wieder allein lassen, du wirst bei mir einziehen, ich werde dir einen Ring kaufen und wird werden heiraten, du wirst niemals arbeiten müssen und auch nie wieder das Haus verlassen. Oh mein Gott, ich liebe dich so unglaublich!", ratterte er herunter und ich war ein wenig überfordert mit der Situation.

„Könntest du mir vielleicht erstmal aufhelfen?", fragte ich ihn und er tat es sofort. „Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen." „Du hast mir gerade nur zu schnell geredet.", sagte ich leise und versuchte seine Sätze zu verdrängen.

„Ich habe Jade ihre Stimme gehört!" „Deine Gedanken spielen dir wieder einen Streich!" „Nein!" Es dauerte keine fünf Sekunden bis Maria und Chris hinter Kai erschienen. „Oh mein Gott!", sagte Maria und brach in Tränen aus. Kai gab mich mürrisch frei und meine besten Freunde umarmten mich.

Es war ein unglaubliches Gefühl die beiden zu umarmen und zu wissen das es beiden gut geht. „Euch geht es gut!", sagte ich schluchzend und als sie mich losließen stützte mich Kai wieder. „Wir sollten sie erstmal in Ruhe lassen.", sagte er, aber ich schüttelte den Kopf.

„Ich lag lange genug im Bett und ab und zu habe ich euch auch gehört. Ich werde mich nicht ausruhen und zurück ins Bett gehen!", beharrte ich und sah wie Kai seinen Kiefer anspannte. „Was hast du gehört?"

„Ich habe einiges gehört und darüber können wir auch gerne sprechen, aber ich möchte gerne erstmal aufs Klo und danach will ich unbedingt ein Kakao trinken. Einen schönen heißen Kakao mit Sahne und Marshmallows."

„Ich mache dir den besten Kakao der Welt!", sagte Maria lächelnd und drehte sich herum. „Und ich mache dir ein Sandwich!", kam es von Chris und folgte ihr schnell.

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