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Kapitel 13

Tony und ich gingen in Kai sein Büro und als erstes fiel mir auf das hier Chaos herrschte. Tony signalisierte mir mit seiner Hand das ich stehen bleiben sollte und ich tat es auch.

Die Schränke waren offen und überall lagen Zettel als hätte jemand was gesucht. Ich schluckte schwer als ich einen Blutfleck entdeckte. „Tony."

„Es ist nicht Kai sein Blut.", sagte er und ging um den massiven Holztisch herum. Tony bückte sich und ich hörte etwas klirren als würde er etwas aus Metall oder so in der Art aufheben. „Was hast du da?", fragte ich ihn.

„Hier liegen überall Patronen und das sind keine normalen Patronen Jade. Er wurde von Jägern angegriffen!" „Von Jägern?", fragte ich nach und das obwohl ihn gehört hatte, nur klang es so absurd.

„Auch wir werden gejagt Jade!" Stumm nickte ich und spürte schon wie glasig meine Augen wurde.

„Ich weiß was gerade in dir vorgeht und du musst unglaubliche Angst haben, aber du darfst jetzt nicht ausflippen. Das Gebäude gehört Kai und die obersten beiden Etagen sind kaum zugänglich für Geschäftsleute oder Besucher. Daher die Empfangsdame nichts gesagt hat und auch die Polizei noch nicht hier ist wird noch keinem was aufgefallen sein. Ich denke die Angreifer und Kai sind noch im Gebäude."

„Ist das jetzt gut oder schlecht?", fragte ich ihn und spürte wie sich eine Last auf meiner Brust bildete. Er hatte vollkommend recht, ich hatte Angst um Kai.

Er kam auf mich zu und schaute mich ernst an. „Kommt ganz darauf an wer die Oberhand hat in der Situation."

„Und bevor du fragst, ich weiß es nicht.", fügte er hinzu.

„Was machen wir jetzt?" „Was glaubst du? Wir werden den Jägern den Arsch aufreißen." Meinte er das ernst? Ich bin aber nur ein Mensch!

„Willkommen in der Welt der Werwölfe Luna. Kämpfe gehören zum Überleben dazu.", sagte er zu mir und grinste kurz, es war als hätte er meine Gedanken gelesen.

„Und wie soll ich bitte gegen einen Jäger gewinnen? Ich habe nicht mal eine Waffe!", sagte ich ernst und spürte, wie mein Puls in die Höhe schoss.

„Du brauchst keine Waffe Jade.", murmelte er und ich folgte ihm zum Treppenhaus. „Gib mir deine Hand." „Wieso?" „Das willst du nicht wissen." Und ehe ich es realisierte, hatte er meine Hand geschnappt und schnitt mir mit einem Messer in die Hand.

Ich zuckte zusammen und schnaufte, natürlich konnte ich mich nicht zurückhalten und verpasste Tony einen festen Schlag auf den Oberarm. „Soll ich jetzt eine Schnitzeljagd mit den Jägern machen, weil sie überall meine Bluttropfen finden, die ich zurücklasse, wenn wir durchs Treppenhaus gehen?"

„Woher hast du überhaupt das Messer? Du schuldest mir eine Erklärung Tony!"

„Beruhige dich Jade. Natürlich wirst du nicht mit den Jägern kämpfen. Kai würde mich eigenhändig umbringen, wenn ich das zulassen würde. Du bist für Kai alles und ihr habt eine Verbindung, deinen Geruch kann er schon aus weiter Entfernung riechen. Dein Blut dagegen ist noch intensiver und wenn er das riecht, wird er auch denken das dich jemand verletzt hat, er wird alles tun, um dich zu finden und zu retten."

„Du bist eine kleine Ratte aber clever.", schimpfte ich. „Er wird die Jäger sofort zur-„ Tony wurde plötzlich von mir weggedrückt und mir blieb das Herz kurz stehen.

„Die Jäger sind schon längst tot und das wäre dir aufgefallen hättest du nicht so viel Zeit verschwendet zu quatschen!", knurrte Kai ihn an und ich starrte die beiden an.

„Ich habe dir eine Nachricht geschrieben das ich angegriffen wurde aber auch das schon alles erledigt ist, wo ist dein verdammtes Handy Tony?" Man konnte mit bloßem Auge erkennen wie Kai tobte.

Kai drückte den Arm mehr auf Tony seinen Hals und dieser konnte kaum atmen. „Verletz Jade nochmal absichtlich und ich werde dir was brechen!", knurrte er und nun ging ich auf die beiden zu und legte meine Hand auf Kai seinen Arm.

„Lass ihn los! Wir haben uns beide sorgen um dich gemacht!", sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen. „Tony wollte dich damit nicht provozieren!", fügte ich hinzu und er ließ ihn endlich los. 

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