Es war schon längst dunkel draußen und erst jetzt kamen sie an.
Meister. Alan erwartete sie schon in der Halle.
"Caren, du darfst mit kommen", sagte er sofort.
Jack war noch nie so froh in seinem Leben.
"Ja!", freute sie sich, aber das nur für Jack, die ihr Leben für ihn riskiert, um ihn zu begleiten.
"Ihr seit die ersten, die sich darüber freuen", sagte Alan überrascht.
"... und die letzten... ", flüsterte Canon zu.
"Am besten ihr geht ins Bett. Ihr müsst morgen früh aufstehen", sagte er.
Mike und ein anderer Gehilfe, mit dem Namen Justin, lachten gerade so unheimlich.
"Wann müssen wir aufstehen?", fragte sie.
"um 4 Uhr morgens", antwortete er.
Caren wohnte nicht im Rathaus, sondern bei ihr Zuhause. Sie verschwand ohne ein Wort zu sagen.
"Was ist jetzt mit mein Zimmer?", fragte er.
"Egal! Geh hoch!", befahl ihm der Bürgermeister des kleinen Dorfes.
Canon plauderte mit Mike, während Justin Jack ansah.
Er war genau so groß wie Canon, jedoch rot im Gesicht mit einem bösen Blick, dem jeden einen Albtraum schenkte und blonden, alten Haaren.
"Viel Glück", sagte der Gehilfe mit einer sehr tiefen Stimme.
"Danke?".

Als er die Treppen hinauf laufen wollte, hörte er Alan reden. Er belauschte ihn heimlich.
Er sagte folgendes:,,Es ist ganz klar wieso ich Caren erlaubt habe, sie auf die Reise mitkommen zu lassen. Je mehr, desto besser. Da haben wir Ruhe und können eine neuere, bessere Sekretärin einstellen".
Schon wieder kamen tausende Fragen durch seinen Kopf, wie:
Werde ich die Reise überleben?
WIESO MUSS ICH MIT? Es ist seltsam hier.
Soll ich es Caren sagen und ihr danken?
Ob mich alle danach mögen? Hat Marc Spaß gemacht, dass wir es überleben werden?.
Ohne selbst eine Frage zu beantworten lief er zurück in sein Zimmer, welches ein bisschen trocken war.
Er beachtete Jacob nicht mehr.
Jack legte sich auf sein Bett und schlief sofort ein, da er ausgeschlafen sein muss.