"Oh, Okay. Also!", sagte er.
Er wartete gespannt auf seinen Einsatz.
Marc hielt seinen Stab ganz fest und wandte ihn um seine Glaskugel.
"OH! OH!"
Ihre Augen rissen sich auf, als sich die Kugel lila verfärbte.
"Da, da ist der Bürgermeister und paar andere Leute... ", sagte er.
"Die Gehilfen und die anderen...", sagte Jacky leise vor sich hin.
"Ihr reitet auf einen Pferd, mitten in den Berg... An der Kante, des schmalen Weges", sagte er.
Caren kamen schlechte Erinnerungen.
"Oh, das war ein heftiger Sturz...
Oh, oh... Ihr, ihr werdet eingesperrt...
Ihr schafft es raus!", sagte er.
Jack war froh, so dass er ausversehen die Kugel umkippte, die danach zerbrach.
"Tut mir leid!"
"Die war teuer!", brüllte er wütend.
Sofort standen sie auf.
"Du gibt's mir das Geld!", schrie er.
"MARC! ES WAR AUSVERSEHEN", sagte sie.
Der Zauberer schüttelte den Kopf.
"Trotzdem... Sie war wertvoll. Ich konnte damit in dir Zukunft sehen", sagte er.
"Es tut mir leid, vielleicht kann man das irgendwie zusammen flicken oder reparieren", schlug Jack vor.
"Magie kann nicht so leicht wieder zusammen gebaut werden!"
"Jacky, hör nicht auf ihn. Er ist ein Lügner - Zauberer. Er tut nur so", sagte Caren und verteidigte ihn, indem sie sich vor ihm stellte.
"Caren!!! Das war unser Geheimnis!
Mist, verdammt... ", flüsterte er leise.
"Wir gehen!", sagte sie.
"Nein! Bitte nicht. Es tut mir leid... "
"Marc, wir müssen!"
"Müsst ihr nicht! Ich sehe es doch!"
Er flehte sie an, als ob sie ihm sein ein - und - alles weggenommen hatte.
"Tschüss, Marc", verabschiedete sich Jack.
In diesem Moment nahm Marc Jacks Hand und hielt sie ganz fest.
"WARTET! DER TAG WIRD KOMMEN, INDEM DIE WAHRHEIT GELÜFTET WIRD!", sagte er.
Seine Augen funkelten.
"Lass mich los"
Er wehrte sich von ihm ab und lief aus dem Mobil.
"Caren... Du bleibst doch?!", fragte er.
"Niemals", sagte sie und haute die Türe zu.
Wütend gingen beide zurück zum Rathaus.