Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

*

Mitten im Stock dunklem Tunnel im Lüftungsschacht stand etwas böses da.
Es war kein Mensch, kein Tier, kein Fabelwesen, kein -
"Ein - Monster?", sagte sie leise und hatte panische Angst.
Jack wollte gerade zurück gehen und hatte noch mehr Angst als Natalie, die schon ihre Fingernägel ab biss.
"Ich bin es!", sagte es.
"Wer?"
"Ich!"
"Wer?"
"Jacob!!!"
"Wer ist da?", fragte Natalie.
"Ah, ein bekannter. Kommst du jetzt?", fragte er sie.
"Ich habe es mir anders überlegt, lass mir das Gitter offen, dann kann ich dauernd hin und her", sagte sie immer noch ängstlich.
"Bist du dir sicher?", fragte er sie.
"Ja, Jacky. Jeder Mensch ist nicht gleich wie die anderen. Wenn jemand jemand wichtiges verloren hat, kehrt es nicht mehr zurück", meinte Natalie und schaute zur Truhe.
"Okay - wenn - du es so willst! Dann... War nett dich kennenzulernen, wir sehen uns wahrscheinlich ein anderes Mal wieder, Tschüss", verabschiedete er sich und ging mit Amy's Vater aus dem geheimen Tunnel.
"Tschüss", sagte sie.

Als sie beide wieder draußen, in Jacks Zimmer waren, begann keiner von ihnen je etwas zu sagen.
Es dauerte einige Minuten, als Jacob ein paar Fragen stellte.
"Wie hast du den Raum gefunden?"
"Keine Ahnung! Ich musste flüchten... "
"Von was flüchten?!", fragte er.
"Das Zimmer - es ist doch verflucht", sagte Jack.
"Ja, ja, Jack. Ich hatte Recht. Aber! Du konntest eben auch raus".
"Ich wurde geblockt!", sagte er und sah, das die Möbel still standen.
"Oh, aber - dieser Raum ist gefährlich, der versteckte", sagte Jacob.
"Wieso"
"Er ist verflucht! VERFLUCHT! Genauso wie dieses Zimmer hier. Ah, und dieses Mädchen. Sie ist eigentlich gar keins", warnte er in.
"Ah echt, was ist sie dann? Ein Zombie? Ein Dämon? Sie hat eine schwere Zeit hinter sich! Danke nochmal für das erschrecken" ,sagte Jack und fing einen kleinen Streit an.
"Du verstehst das nicht! - sie lügt. Sie, sie ist der Grund JACKY! Sie macht das hier alles!
Du verstehst das nicht!", schrie er ihn an, jedoch nicht aus Wut.
"Das einzige was ich hier nicht verstehe ist diese Welt. Ich glaube - das ist nicht die Parallelseite meines Dorfes, sondern nur ein schlechter Ort, dessen Parallelwelt zusammen gebrochen ist! Lass mich wenigstens mit Natalie in Ruhe!", sagte er und setzte sich auf das Bett.
Beide sahen sich nicht an.
Einige Minuten später, stand Jacky auf und ging ins Bad.
"Was machst du?"
"Nichts Jacob. Darf ich nicht einmal aufs Klo gehen?!", sagte er und schloss die Tür.
"Ja ja", sagte Jacob, der dauernd blöd schaute.

Als Jack das Badezimmer betrat und die Tür schloss, bemerkte er eine Schnur die von der Decke herab hing.
"Was - zum?", sagte er zu sich selbst und konnte sich an dieser Schnur bislang noch nicht erinnern.
Eigentlich wollte er nicht, aber er zog daran.
Nichts passierte. Die Schnur hing weiterhin, ohne ein kleines Problem hinab.
Nochmals zog er daran.
Nichts passierte.
Er sah sie genauer an.
Eine leichte Stimme summte ein Lied und fing danach an es zu singen:
Eins, Zwei, Drei... Komm Lass uns spielen, ich bin für dich geflogen! Vier, Fünf und Sechs...  Beißt dich der Rex!
Er sah zur Decke, die ein kleines Loch hatte. Genau von da, kam die Stimme und genau von da durch, hing die Schnur hinunter.
Die Schnur ging langsam nach oben, zurück in die Decke.
Diese Kinderstimme zog es wahrscheinlich zurück nach oben.
Sieben, Acht, Neun! Du! Du! Du! ES GEHT NICHT ZU!!!! Und Zehn... Du träumst und fliegst in deinen Träumen...
Noch ein letztes Mal zog er leicht daran, nichts passierte.
"Hallo!", rief Jack.
Das kleine, dünne Seil war nun oben weg.
Es war ruhig, ruhiger als vorhin.
Als plötzlich...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro