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Als er anschließend das Zimmer 48 fand öffnete er mit dem Schlüssel die alte Tür.
Die ganzen Zimmer befanden sich im oberen Bereich des Rathauses.
Ohne Koffer betrat er das kleine, jedoch schön dekoriertes Zimmer.
"Das ist doch - krank", sagte er vor sich hin, als er nur ein Bett und ein Schrank sah.
Langsam sah er sich um und entdeckte das Bad, welches offen, ohne Tür da stand.
Das Bad hatte alles was es brauchte, eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken.
"Wie soll ich mir die Zähne putzen?", fragte er sich.
Ebenfalls befand sich noch ein ganz kleiner Balkon im Zimmer, der einen schönen Ausblick in einem Gebäude zeigt.
"Verflixt, ist dieses Zimmer verflucht oder habe ich nur Pech?", sagte er, fluchte manchmal und saß sich auf das Bett.
Die Hände vor dem Gesicht fing er an zu weinen. Dabei vergaß er die Zimmertür zu schließen.
Ein unbekannter Mann stand vor dem Zimmer und sah ihn an.
Er war eher etwas kleiner und hatte einen langen Bart.
"Ja es ist verflucht", sagte er mit einer Pips - Stimme.
Jack erschrak sich und sah ihn dann an.
Währenddessen wischte er sich die Tränen vom Gesicht.
"Zimmer 48 ist wirklich eine Tragödie", sagte er und verstand seine Gefühle.
"Wer sind sie?", fragte er.
"Mein Name ist Jacob Aderol, aus Zimmer 24", sagte er.
Jack dachte nach und erkannte den Namen Aderol, nämlich hieß Amy aus seiner Klasse so.
"Kann es sein... "
"Ja, meine Tochter ist Amy, ja, ja", erklärte er zufrieden.
"Sie bekommen ein gratis Zimmer?", fragte Jack ihn.
"Jap, Amy nervt mich und ich mache hier für eine Woche Urlaub", sagte er.
"Was meinen Sie mit verflucht?"
"Nun, es herrscht seit vielen Jahren eine Legende hier im Rathaus herum, dass dieses Zimmer etwas versteckt hat. Bis jetzt wurde es nie gefunden und was es sei... ", sagte er.
".... Und damit ist es Verflucht?"
"Nun, die Geister haben das Zimmer gesichert mit ihren Fluch...", erklärte er ihm.
Er nickte ungläubig.
"Schönen Tag noch"
"Ihnen auch", verabschiedete sich Jack zurück.
Er stand sofort auf, als Jacob ging und schloss die Tür.
"Ich brauch ein neues Zimmer", sagte er vor sich hin und hielt den Schlüssel in der Hand.

Der Tag verging schnell und neigte sich dem Ende zu, was für Jack die erste Nacht hieß.
Die ganze Nacht durch stellte er sich viele Fragen, wie:
Komme ich je zurück?
Sollte ich Caren usw. trauen?
Ist dieses Zimmer wirklich verflucht?
Was wird das morgen für eine Überraschung?
Was ist mit Mary?
Wo sind Tom und Max?
Ist der Bürgermeister wirklich auf Reisen?
Was waren das wie Vögel, Merches?
Ist das alles nur ein schlechter Traum???
Mit diesen Fragen, die er nicht selbst beantworten konnte, vermassele er seine Nacht und blieb ganze Zeit auf.

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