
*
Aus irgendeinem Grund wurde es Jack zu widerlich und lief sofort weiter, bevor er bemerkt wurde.
Er fing an zu weinen.
"Wieso hassen sie mich?", brachte er aus sich hinaus, jedoch heulend, schmunzelnd und das noch traurig.
Der Wind wehte kühl und stark.
Die Sonne schien warm.
Er ging zu seinem Haus, welches ebenfalls bedeckt war.
Passend zum Augenblick, kam sein Vater aus dem Haus und holte Holz.
Er bemerkte Jack nicht und achtete nur auf das Holz, welches vor dem Haus gestapelt wurde.
"Vater?", fragte er.
"Wer bist du?", sagte er und sah ihn an.
"Ich bin es, Jack!"
"Nein"
"Doch! Ich bin es"
"Jack ist seit 4 Jahren spurlos abgehauen und kam nie mehr zurück"
Jack sah das schimmernde Holz an.
"Ich bin es wirklich, Vater!"
"Nein. Das ist nicht witzig", sprach er traurig.
Das Gespräch hielt sich nicht lange, denn sein Vater wurde böse und lief rot an, danach stieg er zurück Nach Hause.
Sein Haus war eher niedrig, weiß angestrichen und schön dekoriert.
In diesem Falle, eher hoch, gar nicht geschmückt und mit dem Schleim überzogen.
Jack ging Rückwärts schleichend vom Platz seines Hauses, auf die Straße.
"He!", rief Frank, der komisch aussah.
Er stand erschrocken da.
"Frank?", fragte er, atmete hektisch und schwer.
"Woher kennst du Meinen Namen?"
"Welches Jahr haben wir?", unterbrach er ihn.
Frank grübelte, während Jack auf die Antwort wartete und sich fragte:
Wieso fängt er kein Streit an?
Hoffentlich 2009, dann bin ich in meiner Zeit!
"2013", sagte er.
"Deswegen vor 4 Jahren verschwunden... "
"Was? Wer ist nochmal verschwunden", fragte Bobby sich.
Jack zögerte.
"Erinnerst du dich nicht an mich?", fragte er
Er überlegte wieder.
"Nein"
Schon wieder fragte sich Jack tausende Fragen:
Sollte ich es ihm sagen, wer ich bin?
Nein. Dann würde es wieder Streit geben.
"Ich muss weg"
Frank nickte.
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