"Frau. Asta! Was ist mir dem versprochenen Kuchen?", fragte eine tapfere Mitschülerin.
Jack blieb stehen und beobachtete das Gespräch.
"STOPP!", rief sie wie aus dem Nichts.
Jeder hielt an.
"Wer Kuchen möchte, der d - e - r  soll jetzt kommen", sagte sie, zitterte aber manchmal.
Nicht viele nahmen ein gratis Stück Kuchen, da sie ihr nicht richtig trauten.
Er selbst ignorierte sie und ihre Back - Künste, Tom und Max griffen sofort ein und verschlungen ihr Stück mit nicht einmal 3 Bissen.
"Oh. Wir haben noch 5 Minuten", sagte sie.
"Dürfen wir eher gehen?", fragte Mina.
Amy kam natürlich dazwischen.
"Schau doch! Paar essen noch ihr Stück Kuchen, außerdem... ", sagte sie, wurde allerdings von der Lehrerin unterbrochen.
"Ich habe noch köstlichen Tee", sagte sie.
Es kamen mehr Leute um den Tee zu trinken, als Kuchen zu essen.
Ein eingebildeter Schüler, Johnson Leaver drängelte sich vor und nahm sich eine warme Tasse Tee.
Sofort trank er den ersten Schluck.
"Das ist ja scheußlich!", schrie er und spuckte den Tee aus.
"Kein Respekt", sagte Amy und Frau. Asta war geschockt.
"Es ist ein ganz normaler Tee, nichts anderes", meinte sie und schaute auf die Packung wo fett drauf stand Pfirsichtee.
Johnson trug jeden Tag neue Turnschuhe, eine Cape, frische Kleidung mit Style und war im Gesicht ganz schön sauber.
Jack konnte sich nichts mehr von ihm anhören, also ging er zu ihm hin und schon wieder schauten alle auf ihn.
"Sei still und schau mit wem du sprichst", sagte er, als ob ihm es ausgerutscht ist.
Er guckte böse auf ihn.
"Idiot! Was willst du jetzt?"
"Nichts, aber den Tee aus zu würgen.. "
"Was ist wenn ich Tee hasse"
"Dann muss man auch keinen trinken"
Auf einmal schauten alle wie bei dem Vorfall mit Bobby.
Jack ging zu Tom zurück, alle anderen waren hauptsächlich zufrieden, da sie Johnson wegen seiner Arroganz sowieso hassen.
"Hasst du sie noch alle? Jetzt bist du doppelt dran", sagte Tom.
"Es ist mir wieder ausgerutscht"
"Irgendwie bist du mutiger geworden"
"Er hat selbst Pech und danke"
Die Glocke war diesmal lauter als sonst und es klingelte so fast 2 Minuten lang.
"Was haben wir jetzt?"
"Freistunde und danach Pause"
"Ein Traum"
Jeder freute sich auf fast 2 Stunden lang frei und hockten sich auf Bänken in der Pausenhalle hin.
Max schaute sich um und Tom aß einen Apfel, als er etwas bemerkten.
"O Gott, du bist jetzt in Gefahr Jack", sagte Max und sah nicht einmal zu.
Jack ließ seine Box fallen und schaute umher.
"Was ist?", fragte er.
Auch Tom sah den wirklichen Grund.
"Frank ist da", sagte er.
Frank und seine Freunde Werner, Andy, Pete und Noah gingen an ihnen vorbei.
Es dauerte nicht lange als er Jack realisiert hatte.
Er warf ihn böse Blicke zu und Jack zurück.
Als sie bisschen weiter waren fing Jack erst an zu sprechen.
"Idioten", sagte er.
Jedoch kam das nicht passend, er hörte es und kam auf ihn zu.
Frank sah nicht mehr zornig aus, sondern noch wütender als sonst.
"Jetzt reicht es! Soll ich dich lieber Platz oder Weltraum nennen?", sagte er und nahm ihn.
Er rüttelte ihn und seine Freunde nahmen seine Freunde und schubsten sie weg.
"Hör auf!", rief Tom.
Er hörte nicht auf ihn.
Alle anderen staunten.
"Was staunt ihr alle so?", schrie Tom durch die Halle.
Amy verdaute ihr Brot und holte danach Verstärkung.

Langsam haben sie begriffen, das Jack mehr will und daran Spaß hatte, also bildete die Gruppe einen Kreis um ihn.
Doch er hatte keinen riesigen Spaß.
"SPACE! PASS DOCH AUF!", riefen sie.
"Weltraum!"
"PLATZ, PLATZ UND PLATZ!"
"HAHA!", lachte Werner.
Es war zu spät um zu entkommen, deswegen schrie Jack laut.
Der Schrei von ihn war sehr unangenehm.
Max hielt sich zusammen mit der Bande die Ohren zu, doch außer Frank. Ihn hat es am schlimmsten getroffen, denn er fiel direkt mit dem Kopf zu Boden.
"Bobby! Alles okay?", fragte Noah.
"Er hat sich den Kopf angestoßen!", rief Andy.
"Das sagen wir den Direktor! Wieso verletzt du ihn?", fragte Werner.
Tom und Max wollten gerade etwas sagen, als Jack Panik bekam und sein Rucksack nahm. Mit einem kurzen Beobachtung was alle anderen Mitschüler jetzt tun schoss er zum Ausgang.
"Wo willst du hin?", fragte ihn Tom.
"Seit still", sagte er.