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Kapitel 8

Ich war dem Gang nun schon eine ganze Weile gefolgt und endich kam das Ende in Sicht. Ich betrat eine riesiege Höhle, deren Decke sich einige meterhoch über mir, zu einer Kuppel wölbte. Kantige Tropfsteine hingen daran hinab.

Anscheinend gab es irgendwo in der Decke kleine Löcher, denn hin und wieder fiel ein Sonnenstrahl auf den dunklen Boden, sodass ich nicht vollkommen im Dunkeln tappte.

"Ich habe dich bereits erwartet" hallte eine düstere Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um.

Ein Mann mit schwarzem Haar und faler Haut stand auf einem Podest und sah auf mich herab. Seine Augen, erinnerten mich an jemanden, sie sahen aus wie die von Fear, nur das sie allein vom Hass getrieben zu sein schienen.

"Wer bist du?" rief ich ihm entgegen, woraufhin sich seine Mundwinkel noch höher zogen und man seine spitzen Zähne hervorblitzen sah.

"Du willst wissen wer ich bin?" er lachte auf.
"Na gut ich verrate es dir. Ich bin der...der dich töten wird..." Ich riss die Augen auf.

Hatte ich das gerade richtig verstanden? Er..er wollte mich töten? Panik stieg in mir auf.

"Aber keine Angst, ich werde dich nicht sofort umbringen. Schließlich habe ich noch eine andere Verwendung für dich"

Ich wich einen Schritt zurück, auch wenn er meterweit von mir entfernt stand. Er machte keine Anstalten sich von seinem Platz wegzubewegen. Er starrte mih einfach nur an.

Ich hatte das Gefühl in einen tiefen Bann gezogen zu werden.  Das schwarz seiner Augen griff nach mir.

Nein, er sollte damit aufhören. Ich wollte meinen Blick abwenden, einen Eisblitz auf ihn schleudern,doch ich konnte nicht. Ich war nicht fähig mich auch nur einen Millimeter vom Fleck zu bewegen.

Angst kroch meinen Nacken hinauf. Ich spürte wie ich anfing zu zittern. Langsam fing das Bild vor mir an zu verschwimmen, das letzte was ich sah, war wie ein Mädchen neben dem Mann auftauchte. Ein Mädchen, das mir nur allzu bekannt war...Fear...

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Das Mädchen steht da, unfähig sich zu bewegen. Der Herr der Albträume zieht sie in seinen Bann.

Ihre Kräfte werden noch sehr nützlich für ihn sein und jetzt da sie sich in seiner Gewalt, unter seiner Kontrolle befindet, muss er sich  auch nicht mehr vor der Legende fürchten.

Er verzieht sein Gesicht zu einer Grimasse. Voll Vorfreude, auf die Gesichter der Hüter, wenn sie von dem Mädchen endgültig ausgelöscht werden.

Vor allem auf Jacks Reaktion freut er sich. Denn er scheint etwas für das Mädchen zu empfinden, auch wenn er es sich vielleicht selbst noch nicht eingestanden hat, aber er weiß es. Er hat sie schließlich lange genug heimlich beobachtet.

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